Chevrolet Vega von 1977 (letztes Produktionsjahr) aufgenommen in St. Gallen Ende der 80er Jahre. Das Bild datiert von 1986; die Winterreifen liegen im Kofferraum, das Fahrzeug wurde damals verkauft.
Der Chevrolet Vega wurde als Konkurrent für deutsche und japanische Importfahrzeuge entwickelt. General Motors wollte ein revolutionäres Fahrzeug herausbringen. So war der Motorblock aus einer Vollaluminiumlegierung und ohne Laufbüchsen. Die Zylinderwände hatten eine Tendenz zu zerbröseln und führten zu hohem Ölverbrauch und Motorschäden. Ab 1976 wurde der Motor als Dura-Built 140 vollständig überarbeitet und war nun standfest. Aber da war es bereits zu spät. Ab 1978 wurde der Name Vega nicht mehr verwendet und das Fahrzeug wurde als Monza mit anderen Motoren (4 und 6 Zylinder) vermarktet. Dieser 77er war auf jeden Fall ein gutes Auto. Der Vega war sehr rostanfällig und dieser 77er war keine Ausnahme. Er wurde vor einigen Jahren verschrottet. Alfred Roelli
Chevrolet Vega von 1977 (letztes Produktionsjahr) aufgenommen in St. Gallen Ende der 80er Jahre. Der Chevrolet Vega wurde als Konkurrent für deutsche und japanische Importfahrzeuge entwickelt. General Motors wollte ein revolutionäres Fahrzeug herausbringen. So war der Motorblock aus einer Vollaluminiumlegierung und ohne Laufbüchsen. Die Zylinderwände hatten eine Tendenz zu zerbröseln und führten zu hohem Ölverbrauch und Motorschäden. Ab 1976 wurde der Motor als Dura-Built 140 vollständig überarbeitet und war nun standfest. Aber da war es bereits zu spät. Ab 1978 wurde der Name Vega nicht mehr verwendet und das Fahrzeug wurde als Monza mit anderen Motoren (4 und 6 Zylinder) vermarktet. Dieser 77er war auf jeden Fall ein gutes Auto. Der Vega war sehr rostanfällig und dieser 77er war keine Ausnahme. Er wurde vor einigen Jahren verschrottet. Alfred Roelli
Chevrolet Vega von 1977 (letztes Produktionsjahr) aufgenommen in St. Gallen Ende der 80er Jahre. Der Chevrolet Vega wurde als Konkurrent für deutsche und japanische Importfahrzeuge entwickelt. General Motors wollte ein revolutionäres Fahrzeug herausbringen. So war der Motorblock aus einer Vollaluminiumlegierung und ohne Laufbüchsen. Die Zylinderwände hatten eine Tendenz zu zerbröseln und führten zu hohem Ölverbrauch und Motorschäden. Ab 1976 wurde der Motor als Dura-Built 140 vollständig überarbeitet und war nun standfest. Aber da war es bereits zu spät. Ab 1978 wurde der Name Vega nicht mehr verwendet und das Fahrzeug wurde als Monza mit anderen Motoren (4 und 6 Zylinder) vermarktet. Dieser 77er war auf jeden Fall ein gutes Auto. Der Vega war sehr rostanfällig und dieser 77er war keine Ausnahme. Er wurde vor einigen Jahren verschrottet. Alfred Roelli
Chevrolet Blazer S-10 1986
Es handelt sich um das Fahrzeug im Bild von Hp. Teutschmann: „Chevrolet Blazer 4x4 in Hergiswil am 19.09.2023“.
Dieses Photo zeigt das Auto im Originalzustand im Jahre 1986/87. Ich war der Erstbesitzer von 1986 bis 1992 (Kanton Zürich). Der "Baby-Blazer" war dann viele Jahre im Kanton Nidwalden zu Hause, immer in der Garage und gut gepflegt. Jetzt ist er offensichtlich im Kanton Obwalden registriert (siehe Photo von Herrn Teutschmann) und scheint immer noch einigermassen gut erhalten.
Der Wagen wurde aus Toronto (Kanada) in die Schweiz importiert. Er wurde von einem Spezialisten mit einer perfekten Hohlraumbehandlung versehen. Er hat den 2.8 Liter V6 mit ganzen 125 Pferdestärken. Der Wagen war vor allem auf Langstrecken in ganz Europa unterwegs und wurde penibel gewartet. Es würde mich nicht wundern, wenn am Motor nie etwas gemacht worden ist.
Alfred Roelli
Chevrolet Blazer S-10 1986
Es handelt sich um das Fahrzeug im Bild von Hp. Teutschmann: „Chevrolet Blazer 4x4 in Hergiswil am 19.09.2023“.
Dieses Photo zeigt das Auto im Originalzustand im Jahre 1986/87. Ich war der Erstbesitzer von 1986 bis 1992 (Kanton Zürich). Der "Baby-Blazer" war dann viele Jahre im Kanton Nidwalden zu Hause, immer in der Garage und gut gepflegt. Jetzt ist er offensichtlich im Kanton Obwalden registriert (siehe Photo von Herrn Teutschmann) und scheint immer noch einigermassen gut erhalten.
Der Wagen wurde aus Toronto (Kanada) in die Schweiz importiert. Er wurde von einem Spezialisten mit einer perfekten Hohlraumbehandlung versehen. Er hat den 2.8 Liter V6 mit ganzen 125 Pferdestärken. Der Wagen war vor allem auf Langstrecken in ganz Europa unterwegs und wurde penibel gewartet. Es würde mich nicht wundern, wenn am Motor nie etwas gemacht worden ist. Alfred Roelli
Chevrolet Blazer S-10 1986
Es handelt sich um das Fahrzeug im Bild von Hp. Teutschmann: „Chevrolet Blazer 4x4 in Hergiswil am 19.09.2023“.
Dieses Photo zeigt das Auto im Originalzustand im Jahre 1986/87. Ich war der Erstbesitzer von 1986 bis 1992 (Kanton Zürich). Der "Baby-Blazer" war dann viele Jahre im Kanton Nidwalden zu Hause, immer in der Garage und gut gepflegt. Jetzt ist er offensichtlich im Kanton Obwalden registriert (siehe Photo von Herrn Teutschmann) und scheint immer noch einigermassen gut erhalten.
Der Wagen wurde aus Toronto (Kanada) in die Schweiz importiert. Er wurde von einem Spezialisten mit einer perfekten Hohlraumbehandlung versehen. Er hat den 2.8 Liter V6 mit ganzen 125 Pferdestärken. Der Wagen war vor allem auf Langstrecken in ganz Europa unterwegs und wurde penibel gewartet. Es würde mich nicht wundern, wenn am Motor nie etwas gemacht worden ist.
Alfred Roelli
Chevrolet Blazer S-10 1986
Es handelt sich um das Fahrzeug im Bild von Hp. Teutschmann: „Chevrolet Blazer 4x4 in Hergiswil am 19.09.2023“.
Dieses Photo zeigt das Auto im Originalzustand im Jahre 1986/87. Ich war der Erstbesitzer von 1986 bis 1992 (Kanton Zürich). Der "Baby-Blazer" war dann viele Jahre im Kanton Nidwalden zu Hause, immer in der Garage und gut gepflegt. Jetzt ist er offensichtlich im Kanton Obwalden registriert (siehe Photo von Herrn Teutschmann) und scheint immer noch einigermassen gut erhalten.
Der Wagen wurde aus Toronto (Kanada) in die Schweiz importiert. Er wurde von einem Spezialisten mit einer perfekten Hohlraumbehandlung versehen. Er hat den 2.8 Liter V6 mit ganzen 125 Pferdestärken. Der Wagen war vor allem auf Langstrecken in ganz Europa unterwegs und wurde penibel gewartet. Es würde mich nicht wundern, wenn am Motor nie etwas gemacht worden ist.
Alfred Roelli
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