KTM Roller Mirabell 125. Der sehr große, über zwei Meter lange Roller, orientierte sich optisch an den Rollermodellen Tourist der Stuttgarter Firma Heinkel. Das Fahrwerk mit gummigefederter vorderer und hinterer Schwinge, den großen 12-Zoll Rädern und dem langen Radstand ermöglichten eine sehr gute Straßenlage. Von 1956 bis 1961 setzte die Marke aus Mattighofen/Oberösterreich ungefähr 950 Modelle dieses Typs ab. In Deutschland dürfte dieses Rollermodell kaum zu sehen gewesen sein. Der gebläsegekühlte Einzylinderzweitaktmotor aus dem Hause Rotax hat einen Hubraum von 125 cm³ und leistet 7 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab man bei KTM mit 80 km/h an. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025. Michael H.
KTM Mecky Motorroller von 1957. Der "Mecky" war das erste Rollermodell der Mattighofener, in dem ein zugekaufter Sachs-Motor verbaut wurde. Der gebläsegekühlte, liegend verbaute
1-Zylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 50 cm³ und leistet 2,1 PS. Motorausstellung Franz-Josefs-Höhe am 30.08.2017. Michael H.
KTM Ponny II von 1962. Versehen mit einem 48,7 cm³ Puch Zweitaktmotor leistete dieser Roller 1,6 PS. Interessant ist das Pedal zum Antreten des Motores. Villacher Fahrzeugmuseum. Michael H.
KTM Ponny I de Luxe von 1961. Dieser Roller wurde von einem 49 cm³ gebläsegekühlten Zweitaktmotor von Puch angetrieben. Die maximale Geschwindigkeit des 3-Gang Motorrollers betrug 40 km/h. KTM ist übrigens die Abkürzung für Kronreif-Trunkenpolz-Mattighofen. Villacher Fahrzeugmuseum. Michael H.
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