Ghia 1500GT aus dem Jahr 1965 im Farbton grigio argento metalizzato. Auf der Basis der Fiat 1500 Limousine stellte die Carrozzeria Ghia/Turin im Jahr 1963 das Modell Ghia 1500GT vor. Der Pressetext beschrieb das Fahrzeug so: "Lebhaftigkeit und Eleganz, Stabilität und Manövrierbarkeit, Zuverlässigkeit und Leichtigkeit". Insgesamt verließen bis zum Produktionsende im Jahr 1967 846 Autos dieses Typs die Werkshallen von Ghia. Die Großserientechnik des Fiat 1500 wurde weitestgehend beibehalten. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1481 cm³ und leistet 67 PS. Durch die Leichtbauweise der Karosserie erreicht der kleine Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023. Michael H.
Ghia 450 SS Convertible. Die Entstehung dieses Modelles ging auf eine Idee des Hollywood-Produzenten Burt Sugarman zurück. In den 1960`er Jahren hat er auf einem der damals sehr beliebten Concours-Events einen Ghia GT auf Fiat-Basis gesehen und war fasziniert. Er ermutigte den Karosseriebauer, doch ein Modell unter eigenem Namen zu entwerfen. Gesagt, getan. Giorgetto Giugiaro, der 1938 geborene Chefdesigner von Ghia zeichnete die Karosserie. Sugarman brachte seine Vorstellungen für den Antrieb des Autos ein. Die Karosserie wurde auf einem Rohrrahmen aufgebaut, in dem das Fahrwerk des Plymouth Barracuda verbaut war. Unter der Motorhaube wurde ein V8-Motor aus dem Regal von Chrysler verbaut. Dieser hat einen Hubraum von 4490 cm³ und leistet 238 PS. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgte mittels eines Torque-Flite Automaticgetriebes. Der auf dem Turiner Automobilsalon 1966 vorgestellte Ghia 450 SS hatte einen Preis von US$ 13.000,00 und war nur bei einem einzigen Händler in Beverly Hills/Californien bestellbar. Nur 57 Exemplare wurden gebaut, von denen vielleicht eine Handvoll überlebt hat. Classic Remise Düsseldorf am 22.02.2023. Michael H.
Ghia 450 SS. Die Entstehung dieses Modelles ging auf eine Idee des Hollywood-Produzenten Burt Sugarman zurück. In den 1960`er Jahren hat er auf einem der damals sehr beliebten Concours-Events einen Ghia GT auf Fiat-Basis gesehen und war fasziniert. Er ermutigte den Karosseriebauer, doch ein Modell unter eigenem Namen zu entwerfen. Gesagt, getan. Giorgetto Giugiaro, der 1938 geborene Chefdesigner von Ghia zeichnete die Karosserie. Sugarman brachte seine Vorstellungen für den Antrieb des Autos ein. Die Karosserie wurde auf einem Rohrrahmen aufgebaut, in dem das Fahrwerk des Plymouth Barracuda verbaut war. Unter der Motorhaube wurde ein V8-Motor aus dem Regal von Chrysler verbaut. Dieser hat einen Hubraum von 4490 cm³ und leistet 238 PS. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgte mittels eines Torque-Flite Automaticgetriebes. Der auf dem Turiner Automobilsalon 1966 vorgestellte Ghia 450 SS hatte einen Preis von US$ 13.000,00 und war nur bei einem einzigen Händler in Beverly Hills bestellbar. Nur 57 Exemplare wurden gebaut, von denen vielleicht eine Handvoll überlebt hat. Classic Remise Düsseldorf am 25.01.2023. Michael H.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.