Nachdem ein Felssturz die Rappenlochbrücke (Dornbirn, Vorarlberg) am 10. Mai 2011 in die Tiefe gerissen hatte, war der Wasserabfluss eines Kleinkraftwerks blockiert. Der KW-Besitzer wollte die Schuttmassen beseitigen und brachte einen Bagger in die Schlucht. Die Arbeiten mussten aus Sicherheitsgründen eingestellt werden, und der Bagger blieb unten. Die Besucher der Rappenlochschlucht konnten so einen Komatsu-Bagger von oben bewundern. (Juli 2014)
Georg Friebe 30.10.2020, 340 Aufrufe, 0 Kommentare
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