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>>Ein Gespenst geht um in Europa, dass Gespenst einer Invasion.

(ID 16017)



>>Ein Gespenst geht um in Europa, dass Gespenst einer Invasion. Einer Ivasion aus Lärm und Blech aus Dieselrus und verstopften Straßen. Eine Lavine rollt auf uns zu für die wir alle mitverandwortlich sind. Seit dem 1.Mai 2004 hat die Europäische Union 10 neue Mitglieder. Gleich Reihenweise verlagern Westeuropäische Konzerne ihre Produktion in die neuen Länder des Ostens. Ob Schrauben, Autos oder Bier produziert wird längst in Rumänien, Polen oder Litauen. Und was produziert wird wird auch transportiert. Nach der EU-Erweiterung hat sich der LKW-Verkehr nahezu verdoppelt. Durch den dramatische Preisverfall kostet eine Ladung Torf von Litauen nach Spanien keine 1500 Euro mehr... Die Gier der Kunden nach billigen Produkten lässt die Arbeitsplätze nach Osteuropa verlagern und die Transportwege immer länger werden... Unsere Gesellschaft bezahlt einen hohen Preis für die Gier nach Geschwindigkeit und ständiger Verfügbarkeit. Zubetonierte Landschaften, Luftverschmutzung und unaufhörlicher Lärm sind die Begleiterscheinungen des Lkw-Transportes. Doch die ersten Opfer des Systems sind die Fahrer selbst...<<
(Text aus einer Doku - passt irgentwie zum Bild oder nicht?)

>>Ein Gespenst geht um in Europa, dass Gespenst einer Invasion. Einer Ivasion aus Lärm und Blech aus Dieselrus und verstopften Straßen. Eine Lavine rollt auf uns zu für die wir alle mitverandwortlich sind. Seit dem 1.Mai 2004 hat die Europäische Union 10 neue Mitglieder. Gleich Reihenweise verlagern Westeuropäische Konzerne ihre Produktion in die neuen Länder des Ostens. Ob Schrauben, Autos oder Bier produziert wird längst in Rumänien, Polen oder Litauen. Und was produziert wird wird auch transportiert. Nach der EU-Erweiterung hat sich der LKW-Verkehr nahezu verdoppelt. Durch den dramatische Preisverfall kostet eine Ladung Torf von Litauen nach Spanien keine 1500 Euro mehr... Die Gier der Kunden nach billigen Produkten lässt die Arbeitsplätze nach Osteuropa verlagern und die Transportwege immer länger werden... Unsere Gesellschaft bezahlt einen hohen Preis für die Gier nach Geschwindigkeit und ständiger Verfügbarkeit. Zubetonierte Landschaften, Luftverschmutzung und unaufhörlicher Lärm sind die Begleiterscheinungen des Lkw-Transportes. Doch die ersten Opfer des Systems sind die Fahrer selbst...<<
(Text aus einer Doku - passt irgentwie zum Bild oder nicht?)

Florian Böttcher 17.03.2009, 1739 Aufrufe, 1 Kommentar

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Florian Böttcher 16.04.2009 09:26

Da hat jemand aufgepasst;-)
Der Text ist wirklich aus dem Film.

LG
F.B.

=Volvo-Sattelzug rastet im Juli 2024 an der A 7
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Konrad Neumann

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=Volvo 500-Sattelzug der Spedition SZULECKI unterwegs mit einem Sattelauflieger von KNAPEN-Trailers, 07-2024
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18 1200x692 Px, 16.11.2024

=Volvo 500-Sattelzug der Spedition SZULECKI unterwegs mit einem Sattelauflieger von KNAPEN-Trailers, 07-2024
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Konrad Neumann

LKW / Volvo / Sattelzüge

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=Volvo FH 460 von AYRTON TRANS rastet im Juli 2024 an der A 5
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