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Wie die Bezeichnung nun genau war, dazu gibt es verschiedene Aussagen.

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Wie die Bezeichnung nun genau war, dazu gibt es verschiedene Aussagen. Das Auto bezeichne ich als Abarth-Alfa Romeo 1000. Der Aufbau stammte von Bertone, gezeichnet hatte ihn Franco Scaglione (*1916 +1993). Auch wenn es ein sehr hübsches Fahrzeug war, so war es doch die Technik, die wirklich spannend war. Carlo Abarth und Alfa Romeo hatten 1954 zum ersten Mal zusammengearbeitet, es entstand ein ziemlich eigenwilliges Gefährt auf Basis des Alfa Romeo 1900, das von Ghia eingekleidet wurde und ein Einzelstück blieb. Beim Abarth-Alfa Romeo 1000 ging die Zusammenarbeit viel weiter. Eigentlich hätten die Voraussetzungen bestanden, dass da eine dauerhafte Kooperation hätte entstehen können. Woran es am Ende scheiterte, weiß man nicht. Es heißt, Abarth hätten die finanziellen Mittel für eine Serienproduktion gefehlt. Abarth war verantwortlich für den Antrieb, Alfa Romeo steuerte die Plattform und den von Mario Colucci entworfenen Gitterrohr-Rahmen bei, der nur gerade 50 Kilo wog. Darin eingebaut wurde ein Einlitervierzylindermotor, dessen Basis der 1,3-Liter aus der Giulietta war. Alfa Romeo hatte zur Bedingung gemacht, dass der Abarth-Alfa nur in Rennkategorien eingesetzt werden sollte, in denen die Mailänder keine Ambitionen hatten. Es wurden zwei oder drei Exemplare gebaut, die alle bei den gleichen Testfahrten auf der Berliner Avus verunfallten. Ein Wrack soll zum Berliner Alfa-Romeo-Händler Herbert Schulze gebracht worden sein, wo es ein junger Mann namens Lutz Colani (bekannter als Luigi Colani) sich der Überreste bemächtigte und sie mit der gezeigten Fiberglas-Karosse einkleidete. Der von Abarth aufgebaute Motor hat einen Hubraum von 998 cm³ und leistet 88 PS. Techno Classica Essen im März 2018.

Wie die Bezeichnung nun genau war, dazu gibt es verschiedene Aussagen. Das Auto bezeichne ich als Abarth-Alfa Romeo 1000. Der Aufbau stammte von Bertone, gezeichnet hatte ihn Franco Scaglione (*1916 +1993). Auch wenn es ein sehr hübsches Fahrzeug war, so war es doch die Technik, die wirklich spannend war. Carlo Abarth und Alfa Romeo hatten 1954 zum ersten Mal zusammengearbeitet, es entstand ein ziemlich eigenwilliges Gefährt auf Basis des Alfa Romeo 1900, das von Ghia eingekleidet wurde und ein Einzelstück blieb. Beim Abarth-Alfa Romeo 1000 ging die Zusammenarbeit viel weiter. Eigentlich hätten die Voraussetzungen bestanden, dass da eine dauerhafte Kooperation hätte entstehen können. Woran es am Ende scheiterte, weiß man nicht. Es heißt, Abarth hätten die finanziellen Mittel für eine Serienproduktion gefehlt. Abarth war verantwortlich für den Antrieb, Alfa Romeo steuerte die Plattform und den von Mario Colucci entworfenen Gitterrohr-Rahmen bei, der nur gerade 50 Kilo wog. Darin eingebaut wurde ein Einlitervierzylindermotor, dessen Basis der 1,3-Liter aus der Giulietta war. Alfa Romeo hatte zur Bedingung gemacht, dass der Abarth-Alfa nur in Rennkategorien eingesetzt werden sollte, in denen die Mailänder keine Ambitionen hatten. Es wurden zwei oder drei Exemplare gebaut, die alle bei den gleichen Testfahrten auf der Berliner Avus verunfallten. Ein Wrack soll zum Berliner Alfa-Romeo-Händler Herbert Schulze gebracht worden sein, wo es ein junger Mann namens Lutz Colani (bekannter als Luigi Colani) sich der Überreste bemächtigte und sie mit der gezeigten Fiberglas-Karosse einkleidete. Der von Abarth aufgebaute Motor hat einen Hubraum von 998 cm³ und leistet 88 PS. Techno Classica Essen im März 2018.

Michael H. 01.03.2023, 100 Aufrufe, 0 Kommentare

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