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Arnolt Bristol De Luxe aus dem Jahr 1955.

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Arnolt Bristol De Luxe aus dem Jahr 1955. Stanley Arnolt war, ähnlich wie Max Hoffmann in New York, ein amerikanischer Geschäftsmann, der europäische Sportwagen in die USA importierte. Im Jahr 1953 ging er das Wagnis ein, mit der italienischen Designschmiede Carrozzeria Bertone Fahrzeuge zu entwickeln und zu produzieren, die seinen Namen trugen. Neben dem MG Arnolt, ebenfalls bei Bertone montiert, wählte er für das Roadster-Modell als Basis die des Bristol 404. Franco Scaglione (*1916 +1993), verantwortlich für viele aufregende Bertone-Entwürfe, gestaltete diesen Roadster. Insgesamt entstanden nur 142
Exemplare, die schon neu eine weite Reise hinter sich hatten. Die Produktion des Chassis fand im englischen Filton statt, die Karosseriemontage dann bei Bertone in Turin. Über Genua wurden die Fahrzeuge dann nach Amerika verschifft. Dieser Arnolt Bristol De Luxe wurde in den USA regelmäßig bei Rennen. eingesetzt. Mehrere Läufe in Laguna Seca oder Sears Point sind dokumentiert. Im Jahr 1993 wurde das Fahrzeug von einem Zahnarzt aus München erworben. Dieser ließ das Auto bei Fachleuten für Bristol Rennmotoren restaurieren. Die klassische Farbe weiß mit blauen Streifen war typisch für den Arnolt Bristol. Für Vortrieb sorgt in diesem sportlichen Zweisitzer ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1971 cm³ und einer Leistung von 136 PS. Classic Remise Düsseldorf am 11.01.2025.

Arnolt Bristol De Luxe aus dem Jahr 1955. Stanley Arnolt war, ähnlich wie Max Hoffmann in New York, ein amerikanischer Geschäftsmann, der europäische Sportwagen in die USA importierte. Im Jahr 1953 ging er das Wagnis ein, mit der italienischen Designschmiede Carrozzeria Bertone Fahrzeuge zu entwickeln und zu produzieren, die seinen Namen trugen. Neben dem MG Arnolt, ebenfalls bei Bertone montiert, wählte er für das Roadster-Modell als Basis die des Bristol 404. Franco Scaglione (*1916 +1993), verantwortlich für viele aufregende Bertone-Entwürfe, gestaltete diesen Roadster. Insgesamt entstanden nur 142
Exemplare, die schon neu eine weite Reise hinter sich hatten. Die Produktion des Chassis fand im englischen Filton statt, die Karosseriemontage dann bei Bertone in Turin. Über Genua wurden die Fahrzeuge dann nach Amerika verschifft. Dieser Arnolt Bristol De Luxe wurde in den USA regelmäßig bei Rennen. eingesetzt. Mehrere Läufe in Laguna Seca oder Sears Point sind dokumentiert. Im Jahr 1993 wurde das Fahrzeug von einem Zahnarzt aus München erworben. Dieser ließ das Auto bei Fachleuten für Bristol Rennmotoren restaurieren. Die klassische Farbe weiß mit blauen Streifen war typisch für den Arnolt Bristol. Für Vortrieb sorgt in diesem sportlichen Zweisitzer ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1971 cm³ und einer Leistung von 136 PS. Classic Remise Düsseldorf am 11.01.2025.

Michael H. 12.01.2025, 6 Aufrufe, 0 Kommentare

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Bristol 403. Nach Ende von WW2 suchte die britische Flugzeugfirma Bristol Aeroplane Company aus Filton/Gloucestershire ein neues Betätigungsfeld. Man entschied sich für die Herstellung von Sportwagen. Das Coupe 403 wurde von 1953 bis 1955 in reiner Handarbeit produziert. Da die Konstrukteure der Marke Bristol eng mit dem BMW-Werk in München zusammen arbeiteten sind gewisse optische Ähnlichkeiten der Karosserie mit BMW-Vorkriegsmodellen nicht von der Hand zu weisen. Der Sechszylinderreihenmotor des 403 hat einen Hubraum von 1971 cm³ und leistet 100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 172 km/h gelegen haben. Automuseum Wolfegg im Jahr 2017.
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