Puch Monza 4S aus dem Jahr 1982. Die Puch Monza war die gedrosselte Mokick-Variante des Kleinkraftrades Puch Cobra. Für die tolle Optik zeichnete sich die Porsche-Design verantwortlich. Auf dem Heimatmarkt Österreich Marktführer, blieben die Puch Mokick´s und Kleinrafträder bei uns in Deutschland eher eine Randerscheinung. Die Puch-Motoren hatten Biss und konnten sich gegen die deutsche Konkurrenz gut behaupten. Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 49 cm³ und leistet 2,9 PS. Zylinderhaus in Bernkastel-Kues am 23.05.2024. Michael H.
Puch 250 TF aus dem Jahr 1953. Puch 250 TF, gebaut in den Jahren von 1948 bis 1954. Die Bezeichnung TF steht für Teleskopfederung. Das Motorrad hatte somit einen hohen Fahrkomfort. Es war möglich die Federung auf die jeweiligen Straßenverhältnisse abzustimmen. Der luftgekühlte Doppelkolbenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 12 PS. Der Verbrauch lag bei 3 Liter Zweitaktgemisch auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit betrug genau 100 km/h. Das abgelichtete Motorrad entstammt dem Baujahr 1953. Bis zum Modelljahr 1951 waren die Motorräder dieses Typs ausschließlich elfenbeinbeige lackiert. Danach wurden sie nur noch in schwarz ausgeliefert. Insgesamt verließen 59.601 Motorräder dieses Typs die Puch-Motorradfabrik. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023. Michael H.
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