Allard K1 aus dem Jahr 1947. Der Londoner Rennfahrer Sydney Allard (*1910 +1966) baute kurz vor und nach WW2 Kleinserien von Sport- und Rennwagen mit ...

Allard K1 aus dem Jahr 1947.

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Allard K1 aus dem Jahr 1947. Der Londoner Rennfahrer Sydney Allard (*1910 +1966) baute kurz vor und nach WW2 Kleinserien von Sport- und Rennwagen mit geringem Gewicht und starken V8-Motoren, die in der Regel aus dem Regal von Ford/GB stammten. Der modifizierte V8-Motor dieses K1 hat einen Hubraum von 3920 cm³ und leistet 160 PS. Essen Motor Show am 04.12.2024.

Michael H. 04.12.2024, 66 Aufrufe, 0 Kommentare

Simca 1000 Coupe, produziert von 1962 bis 1967.

Heckansicht eines MG TD aus dem Jahr 1950.

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Allard K1 Roadster aus dem Jahr 1947. Der Londoner Rennfahrer Sydney Allard (*1910 +1966) baute kurz vor und nach WW2 Kleinserien von Sport- und Rennwagen mit geringem Gewicht und starken V8-Motoren, die in der Regel aus dem Regal von Ford/GB stammten. Der modifizierte V8-Motor dieses K1 hat einen Hubraum von 3920 cm³ und leistet 160 PS. 17. Oldtimertreffen in der Altstadt von Essen-Kettwig am 01.05.2025. 
Michael H.

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 22 1200x900 Px, 09.05.2025

Allard K3 Roadster aus dem Jahr 1954. Zwischen 1952 und 1956 entstanden lediglich 63 Autos dieses Typs in der Fabrik des Sydney Allard im Londoner Stadtteil Clapham. Die meisten dieser Modelle wurden in die USA exportiert. Daher sind auch die meisten dieser britischen Roadster links gelenkt. Serienmäßig ist der K3 Roadster mit einem V8-Motor ausgerüstet, der aus einem Hubraum von 3622 cm³ rund 95 PS leistet. Der gezeigte K3 wurde aber mit einem V8-Motor aus dem Hause Cadillac mit einem Hubraum von 331 cui (5424 cm³) "aufgerüstet". Techno Classica Essen am 12.04.2025. 
Michael H.

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 53 1200x905 Px, 30.04.2025