Toyota Corolla Coupé der Baureihe KE35 aus dem Jahr 1978. Der "Corolla im Europalook“, titelten die Fachblätter als sich das weltweit erfolgreichste Kompaktklassemodell im Jahr 1975 mit einer geglätteten und größeren Karosserie vorstellt. In dritter Generation erreicht der Toyota Corolla die Vier-Meter-Längenmarke, vor allem aber gibt es ihn global in einer Vielfalt von acht Karosserievarianten. Vier davon werden in Deutschland angeboten, darunter das hier präsentierte extravagante Corolla 1200 Hardtop-Coupé mit kompletter Ausstattung zum kleinen Preis. Mit dieser Corolla-Generation beginnt die sportliche Karriere der Baureihe. Die Siege des Duisburgers Achim Warmbold (*1941) und Harald Demuth machen das Modell in Deutschland zum erfolgreichsten Rallye-Auto der Saison 1977. Serienmäßig hat der Vierzylinderreihenmotor einen Hubraum von 1166 cm³ und leistet 55 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025. Michael H.
Zweitürige Toyota Corolla Limousine der zweiten Baureihe KE20, wie sie von 1971 bis 1974 verkauft wurde. Für einen solchen Corolla 1200 musste man bei seiner Markteinführung mindestens DM 6.890,00 auf die Theke eines der damals noch raren Toyota-Händlern legen. Dafür bekam man einen, in dieser Fahrzeugklasse sehr umfangreich ausgestatteten Kompaktwagen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1166 cm³ und leistet 58 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025. Michael H.
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