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Bilder von Christian Bremer

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Dieses Zementieraggregat vom Typ ZA 320 M auf einem KrAZ-250-Fahrgestell kam bei Bohrlochzementierungsarbeiten zum Einsatz. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Dieses Zementieraggregat vom Typ ZA 320 M auf einem KrAZ-250-Fahrgestell kam bei Bohrlochzementierungsarbeiten zum Einsatz. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Christian Bremer

Die Heckansicht einer auf einem KrAZ-219 Fahrgestell installierten mobilen Erdöl-Zisterne mit 10-m³-A1-Zweikammertankfahrzeugbehälter, welche bis 2014 in der Erdölproduktion genutzt wurde. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Die Heckansicht einer auf einem KrAZ-219 Fahrgestell installierten mobilen Erdöl-Zisterne mit 10-m³-A1-Zweikammertankfahrzeugbehälter, welche bis 2014 in der Erdölproduktion genutzt wurde. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Christian Bremer

Hier zu sehen ein Entparaffinierungs-Gerät (Dampferzeuger PPUA 3166), welches auf dem Fahrgestell eines KrAZ-257 installiert wurde. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Hier zu sehen ein Entparaffinierungs-Gerät (Dampferzeuger PPUA 3166), welches auf dem Fahrgestell eines KrAZ-257 installiert wurde. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Christian Bremer

Der KrAZ-250 ist ein von 1978 bis 1992 produzierter Lastkraftwagen des sowjetischen und später ukrainischen Herstellers KrAZ (ukrainisch Кременчуцький автомобільний завод = Krementschuker Automobilwerk). (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Der KrAZ-250 ist ein von 1978 bis 1992 produzierter Lastkraftwagen des sowjetischen und später ukrainischen Herstellers KrAZ (ukrainisch Кременчуцький автомобільний завод = Krementschuker Automobilwerk). (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Christian Bremer

Seite an Seite stehen hier ein KrAZ-257 und der Vorgänger KrAZ-219, welche beide in der (ost)deutschen Erdölförderung eingesetzt wurden. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Seite an Seite stehen hier ein KrAZ-257 und der Vorgänger KrAZ-219, welche beide in der (ost)deutschen Erdölförderung eingesetzt wurden. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Christian Bremer

Dieses im September 2024 abgelichtete und für Bohrlochzementierungsarbeiten genutzes mobiles Zementieraggregat vom Typ ZA 320 M auf dem Fahrgestell eines KrAZ-250 ist Teil der Ausstellung im Erdölmuseum Reinkenhagen.
Dieses im September 2024 abgelichtete und für Bohrlochzementierungsarbeiten genutzes mobiles Zementieraggregat vom Typ ZA 320 M auf dem Fahrgestell eines KrAZ-250 ist Teil der Ausstellung im Erdölmuseum Reinkenhagen.
Christian Bremer

Im Bild eine auf einem KrAZ-219 Fahrgestell installierte mobile Erdöl-Zisterne mit 10-m³-A1-Zweikammertankfahrzeugbehälter, welche bis 2014 in der Erdölproduktion genutzt wurde. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Im Bild eine auf einem KrAZ-219 Fahrgestell installierte mobile Erdöl-Zisterne mit 10-m³-A1-Zweikammertankfahrzeugbehälter, welche bis 2014 in der Erdölproduktion genutzt wurde. (Erdölmuseum Reinkenhagen, September 2024)
Christian Bremer

Das Erdölmuseum in Reinkenhagen dokumentiert die eigenständige Erdöl- und Erdgasindustrie auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Hier sind auch diverse Fahrzeuge zu sehen, wie dieser KrAZ-219 mit mobilem Bohrturm. (September 2024)
Das Erdölmuseum in Reinkenhagen dokumentiert die eigenständige Erdöl- und Erdgasindustrie auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Hier sind auch diverse Fahrzeuge zu sehen, wie dieser KrAZ-219 mit mobilem Bohrturm. (September 2024)
Christian Bremer

Dieser Citroen Typ 55 mit Feuerwehraufbau warten auf seine Aufarbeitung. (Peenemünde, September 2024)
Dieser Citroen Typ 55 mit Feuerwehraufbau warten auf seine Aufarbeitung. (Peenemünde, September 2024)
Christian Bremer

Die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2-ZR ist eine polnische Weiterentwicklung einer in den 1960er Jahren in der Sowjetunion produzierten Flugabwehrkanone. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2-ZR ist eine polnische Weiterentwicklung einer in den 1960er Jahren in der Sowjetunion produzierten Flugabwehrkanone. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2 wurde in den 1960er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und ist hier Anfang September 2024 als Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) zu sehen.
Die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2 wurde in den 1960er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und ist hier Anfang September 2024 als Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) zu sehen.
Christian Bremer

Im Bild ein auf einer Radlafette installiertes und als DSchK bezeichnetes überschweres Maschinengewehr mit Kaliber 12,7x108mm, sowie Mündungsfeuerdämpfer in alter Ausführung. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Im Bild ein auf einer Radlafette installiertes und als DSchK bezeichnetes überschweres Maschinengewehr mit Kaliber 12,7x108mm, sowie Mündungsfeuerdämpfer in alter Ausführung. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Das ZPU-4 (PKM-4) ist ein schweres mehrläufiges Flugabwehr-Maschinengewehr, Kaliber 14,5 mm, welches 1945 in der Sowjetunion entwickelt wurde. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Das ZPU-4 (PKM-4) ist ein schweres mehrläufiges Flugabwehr-Maschinengewehr, Kaliber 14,5 mm, welches 1945 in der Sowjetunion entwickelt wurde. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Das 14,5-mm-Flugabwehrgeschütz PKMZ-2 ist Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin). (September 2024)
Das 14,5-mm-Flugabwehrgeschütz PKMZ-2 ist Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin). (September 2024)
Christian Bremer

Anfang September 2024 wurde im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2-ZR ausgestellt.
Anfang September 2024 wurde im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2-ZR ausgestellt.
Christian Bremer

Die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2 wurde in den 1960er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und ist hier Anfang September 2024 als Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) zu sehen.
Die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2 wurde in den 1960er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und ist hier Anfang September 2024 als Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) zu sehen.
Christian Bremer

Anfang September 2024 wurde im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2 ausgestellt.
Anfang September 2024 wurde im Museum für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) die 23-mm-Flugabwehrkanone SU-23-2 ausgestellt.
Christian Bremer

Im Bild ein auf einer Radlafette installiertes und als DSchK bezeichnetes überschweres Maschinengewehr mit Kaliber 12,7x108mm, sowie Mündungsfeuerdämpfer in alter Ausführung. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Im Bild ein auf einer Radlafette installiertes und als DSchK bezeichnetes überschweres Maschinengewehr mit Kaliber 12,7x108mm, sowie Mündungsfeuerdämpfer in alter Ausführung. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Das 14,5-mm-Flugabwehrgeschütz PKMZ-2 ist Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin). (September 2024)
Das 14,5-mm-Flugabwehrgeschütz PKMZ-2 ist Teil der Ausstellung im Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin). (September 2024)
Christian Bremer

Im Bild das russische Maxim-MG 1910/30, welches auch im 2. Weltkrieg zum Einsatz kam. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Im Bild das russische Maxim-MG 1910/30, welches auch im 2. Weltkrieg zum Einsatz kam. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Mit dem Kommandogerät PUASO-3 wurden die Zielkoordinaten eines Luftzieles ermittelt und die  Richtwerte an die Flugabwehrgeschütze weitergeleitet. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Mit dem Kommandogerät PUASO-3 wurden die Zielkoordinaten eines Luftzieles ermittelt und die Richtwerte an die Flugabwehrgeschütze weitergeleitet. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Das Kommandogerät PUASO-3 diente zur Feuerleitung von Flugabwehrkanonen-Batterien, in dem die aus den Zielkoordinaten eines Luftzieles ermittelten Richtwerte an die Geschütze weitergeleitet wurden. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Das Kommandogerät PUASO-3 diente zur Feuerleitung von Flugabwehrkanonen-Batterien, in dem die aus den Zielkoordinaten eines Luftzieles ermittelten Richtwerte an die Geschütze weitergeleitet wurden. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Das ZPU-4 (PKM-4) ist ein schweres mehrläufiges Flugabwehr-Maschinengewehr, Kaliber 14,5 mm, welches 1945 in der Sowjetunion entwickelt wurde. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Das ZPU-4 (PKM-4) ist ein schweres mehrläufiges Flugabwehr-Maschinengewehr, Kaliber 14,5 mm, welches 1945 in der Sowjetunion entwickelt wurde. (Museum für Luftverteidigung Koszalin (Köslin), September 2024)
Christian Bremer

Anfang September 2024 war im Außenbereich des Museums für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) die 37-mm-Flugabwehrkanone M1939 (61K) ausgestellt.
Anfang September 2024 war im Außenbereich des Museums für Luftverteidigung in Koszalin (Köslin) die 37-mm-Flugabwehrkanone M1939 (61K) ausgestellt.
Christian Bremer

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