Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im Dezember 2012:
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Autobleu 750 MM von 1954. Auf Basis des Renault 4CV baute die Pariser Manufaktur unter der Leitung des Luftfahrtingenieures Marcel Riffard, diesen 750 MM genannten Rennwagen für die Mille Miglia des Jahres 1954. Der 750 cm³ Motor wurde auf 950 cm³ aufgebohrt und leistet ca. 70 PS. Da das mit einer genieteten Aluminiumkarosserie versehene Wägelchen nur 490 kg wiegt, kann es eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Classic Remise Düsseldorf am 05.12.2012.
Michael H.
Heckansicht des Autobleu 750 MM von 1954. Classic Remise Düsseldorf am 05.12.2012.
Michael H.
Ferrari 328 GTB (Gran Turismo Berlinetta) von 1989. Der 328 erschien 1985 als Nachfolger des 308. Der 3.185 cm³ große V8-motor leistet 271 PS. Hier wurde ein 328 GTB in der Farbe giallo FER 102 abgelichtet. Es wurden ca. 12.500 Einheiten des Modelles 328 produziert. Der Großteil der Sportwagen wurde jedoch als Cabrioletmodell 328 GTS (Gran Turismo Spider) geordert. Classic Remise Düsseldorf am 05.12.2012.
Michael H.
Citroen DS 19 von 1958. Die DS wurde auf dem Pariser Salon 1955 vorgestellt. Hier wurde eine ganz frühe DS (Erstzulassung 10.07.1958) abgelichtet. Der Wagen ist eine deutsche Erstauslieferung. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 05.12.2012.
Michael H.
Heckansicht eines Citroen DS 19 von 1958. Auf der Hutablage kann man, das vermutlich erst Kennzeichen des Wagens, erkennen. AL stand für Altena im Sauerland. Das heutige Kennzeichen für diesen Bezirk lautet MK = Märkischer Kreis. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 05.12.2012.
Michael H.
Agrati Garelli Capri 80 Roller. 1960 - 1964. Die Roller der Agrati S.P.A. aus Monticiello waren nicht so verbreitet wie die Modelle von Piaggio/Vespa und Lambretta. Der abgelichtete 80 cm³ Roller wurde von einem 3,8 PS starken 1-Zylinderzweitaktmotor aus dem Hause Minarelli angetrieben. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Victoria Avanti. Dieses Moped lief von 1956 - 1959 bei den Victoria Werken in Nürnberg vom Band. Der 47 cm³ große 1-Zylindezweitaktmotor leistet ca. 2 PS. Das schnittige Moped kostete zum Ende seiner Produktionszeit DM 695,00. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Daimler DB 18 DHC (Dropheadcoupe). Der DB 18 wurde von 1939 - 1950 als 4-türige Limousine und Drop Head Coupe, also Cabriolet, produziert. Der 6-Zylinderreihenmotor leistet aus 2.522 cm³ Hubraum 70 PS. Der abgelichtete Wagen hat einen Aufbau von Carlton Carriage aus London. Der abgelichtete Wagen wurde häufig Sir Winston Churchill zu Representationszwecken zur Verfügung gestellt. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
VW Typ 1 1300 des Jahrganges 1973. Hier wurde ein Straßenwachtkäfer des ADAC wieder neu aufgebaut. Der luftgekühlte 4-Zylinderviertaktboxermotor im Heck des Käfers leistet 44 PS aus 1.285 cm³ Hubraum. Essen Motorshow am 06.12.2012.
Michael H.
Matra Simca MS 650B. Dieses ist angeblich der Siegerwagen des 50´ten 24 Stunden Rennen von Le Mans aus dem Jahr 1973. Sieger wurden damals Henri Pescarolo (F) und Graham Hill (GB). Der 3.0l V12-motor leistet 410 PS. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Ferrari 250 MM von 1953. Im Jahr 1953 wurde zum ersten Mal eine Weltmeisterschaft für Sportwagen ausgetragen. In dem Jahr gewann Ferrari die Konstrukteursweltmeisterschaft. Der abgelichtete 250 MM leistet aus einem 3.0l V12-motor 240 PS. Dieser Wagen wurde von Dr. Giuseppe Nino Farina (dem ersten Formel 1 Weltmeister im Jahr 1950), sowie von Alberto Ascari (Formel 1 Weltmeistermeister der Jahre 1952 & 1953) pilotiert. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Ferrari 512 S. Der 512 S wurde von 1969 - 1971 in 25 Exemplaren produziert und war als Antwort, auf die damals in der Sportwagenklasse übermächtigen Porsche 917, gedacht. Der V12-motor mit 4.994 cm³ Hubraum leistet zwischen 550 und 600 PS. Mit diesem Auto gewannen die Italiener Ignazio Giunti und Nino Vaccarella im Jahr 1970 das 12 Stunden Rennen von Sebring/USA. Auch der Formel 1 Weltmeister des Jahres 1978, Mario Andretti, pilotierte einen 512 S bei US-amerikanischen Sportwagenrennen. Essen Motor Show am 06.12.2012.
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Mercedes Benz 300 SLR. Hier wurde eines der Siegerfahrzeuge der Weltmeisterschaft 1955 abgelichtet. Dieser Wagen wurde unter anderem von den Rennfahrerlegenden Juan Manuel Fangio, Stirling Moss, KarlKling und Hans Herrman pilotiert. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz 300 SLR von 1955. Essen Motorshow am 06.12.2012.
Michael H.
Opel Olympia Rekord Cabriolimousine des Jahrganges 1955. Der Olympia Rekord war bereits 1953 vorgestellt worden und wurde bis zu seiner Produktionseinstellung im Juli 1957 fast jedes Jahr einem Facelift unterzogen. Hier wurde eine Cabriolimousine im Farbton C-9001 = asconagrün abgelichtet. Für ein solches Schmuckstück mußte man 1955 DM 6.710,00 auf den Tresen des Opel Händlers legen. Der 4-Zylinderreihenmotor leistet 40 PS aus 1.488 cm³ Hubraum. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Heckansicht einer Opel Olympia Rekord Cabriolimousine des Jahrganges 1955. Essen Motorshow am 06.12.2012.
Michael H.
BMW 1600-2 Cabriolet. 1967 - 1971. Dieses 2/2 Sitzer-Cabriolet wurde in den Karosseriewerken Baur/Stuttgart montiert. Für ein solches Schmuckstück mußte man in der Grundversion DM 11.980,00 "berappen". Der 4-Zylinderreihenmotor mit 1.573 cm³ Hubraum leistet 85 PS. Essen Motorshow am 06.12.2012.
Michael H.
Chevrolet Master De Luxe Coach von 1938. Die Serie Master de Luxe war die Topausstattungsvariante des Modelljahres 1938. Das zweitürige Modell Coach wurde lediglich in 1.038 Einheiten produziert, während die anderen Karosserievarianten dieses Modelljahrganges stückzahlmäßig alle im fünf- und sechstelligen Bereich lagen. Der 730 US$ teure Coach war mit einem 6-Zylinderreihenmotor, der 85 PS aus 3.540 cm³ Hubraum leistet, motorisiert. Essen Motorshow am 06.12.2012.
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Cord 812 Sedan von 1937. Dieses Modell wird bereits 1936 als Cord 810 vorgestellt. Das von Gordon Buehrig entworfene Design mit der "Sargnase" genannten Haube und Frontantrieb, kam bei den Kunden gut an. Mit diesem, sehr voreilig und nicht ausgereift auf den Markt gebrachten Modell, schaffte es die Marke aus Auburn/Indiana von Platz 22 der US-amerikanischen Zulassungsstatistik auf Platz 16 zu klettern. Der 4.739 cm³ große V8-motor mit Kompressor bringt 170 PS an die Kurbelwelle. Essen Motor Show am 0o6.12.2012.
Michael H.
Mercedes Benz W109 6.3/6.8 AMG -Rote Sau-. Hier handelt es sich um einen Nachbau der legendären Roten Sau durch die Firma V-Classics/Dresden. Mit einem auf 6.8l aufgebohrten 300 SEL 6.3 ging die damals neu gegründete AMG an den Start des 24-Stunden Rennens von Spa-Franchorchamps/Belgien. Pilotiert wurde der Wagen im Juli 1971 von Hans Heyer und Clemens Schickentanz. Der Lohn für die junge AMG Klassensieg und der Platz 2 im Gesamtklassement. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Talbot-Lago Coupe T 150C SS von 1938. Die wurde bei Figoni & Falaschi in Paris "eingekleidet". Das bis zu 200 km/h schnelle Coupe hat einen 6-Zylinderreihenmotor mit 4.482 cm³ Hubraum. Essen Motor Show am 06.12.2012.
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Heckansicht eines Talbot-Lago Coupes T 150 C SS. Essen Motorshow am 06.12.2012.
Michael H.
Opel Rekord P1 Scheunenfund. Der P1 wurde von 1957 - 1960 produziert und hat mit seinen Panoramascheiben Anleihen an zeitgenössischen Autos des US-Mutterkonzerns GM genommen. Essen am 06.12.2012.
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Lamborghini Aventador. Im mÄrz 2011 wurde der Aventador auf dem Genfer Salon vorgstellt. Er gilt als der Nachfolger des Murcielago. Der Lamborghini-Tradition folgend ist dieses Modell auch wieder nach ein Kampfstier benannt. Der V12-motor mit 6.498 cm³ Hubraum leistet 700 PS. Der ca.¤ 313.000,00 teure Sportwagen kann eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h erreichen. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Cisitalia 202 E. Ist die Marke Cisitalia wieder auferstanden? Bei Cisitalia in Turin wurden von 1943 bis 1964 hochkarätige Sportwagen produziert. Das Modell 202 war der erste Nachkriegssportwagen der renomierten Sportwagenschmiede. Die Designhochschule Turin hat jetzt in einem Projekt den Cisitalia 202 E entwickelt. Auf dem Genfer Autosalon diesen Jahres wurde das Fahrzeug der Öffentlichkeit vorgestellt. Angetrieben wird diese Studie von einem V8-motor, der die 450PS Leistung an die Hinterräder abgibt. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Cadillac Series 62 Convertible von 1959. Die Series 62 (6200) war die niedrigste Ausstattungsvariante des Jahrganges 1959. Der V8-motor leistet 325 PS aus 6.388 cm³.
Um eines dieser Convertible Coupe´s zu erwerben mußte man mindestens US$ 5.455,00 auf den Tresen des Cadillac Dealers legen. Das passierte für diese Karosserieform im Jahr 1959 11.130 mal. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Packard Clipper Six von 1949. Die Series 22 genannten Modelle des Jahrganges 1948/1949 gab es in insgesamt neun Ausstattungsvarianten. Der abgelichtete Packard wurde 1949 nach Brussel/Belgien ausgeliefert und lief dort wahrscheinlich als Taxi.
Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Mercedes Benz W188 300S Coupe. 1951 - 1955. Ein solches Luxuscoupe kostete in seinem Erscheinungsjahr DM 34.500,00. Insgesamt wurden nur 560 Coupes produziert. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
VW Typ 1 "Käfer" von 1968 mit einem Airride Fahrwerk. Bis auf die Veränderung des Fahrwerkes ist der Käfer weitestgehend Original geblieben. Auch die Motorleistung wurde nicht verändert, so das im Heck immer noch ein 4-Zylinderboxermotor mit 34 PS aus 1.2l Hubraum werkelt. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Heckansicht eines 1968´er Käfer mit Airride Fahrwerk. Essen Motor Show am 06.12.2012.
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Dachmäßig gechoppter Käfer in viperngrünmetallic. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Heckansicht eines viperngrünen Käfer, der dachmäßig gechoppt wurde. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Frontansicht eines Mercedes Benz L 319D des Baujahres 1960. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Mercedes Benz L 319D. 1955 - 1965. Die 319´er Reihe gilt als Urahn der Mercedes Benz Transporter Generationen. Der 319 war wahlweise mit einem 1.9l 4-Zylinderbenzinmotor mit 65 PS oder dem legendären OM 636 Dieselmotor (OM steht für Ölmotor) mit 43PS lieferbar. Hier wurde ein Modell des Jahrganges 1960 abgelichtet, das vermutlich einmal seinen Dienst als Zustellfahrzeug versehen hat. Dieses ist aufgrund der Schiebetüren an der Fahrerkabine sehr wahrscheinlich. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Mercedes Benz C63 AMG Coupe aus der black Series. Der V8-motor mit 6.208 cm³ leistet 517 PS. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Chevrolet Corvette C1 des Jahrganges 1954. In den ersten beiden Produktionsjahren war die C1 nur mit dem aus einem Lastwagen stammenden "Blue-Flame" 6-Zylinderreihenmotor motorisiert. Die mit einer Fiberglaskarosserie ausgerüstete C1 ist zu diesem Zeitpunkt nur als Roadster lieferbar. Essen Motor Show 06.12.2012.
Michael H.
Allard K-2 Roadster. 1950 - 1953. Allard war ein Kleinserienhersteller in der Nähe Londons. Der V8-motor in diesem Allard stammt aus dem Regal von GM. Essen Motorshow 06.12.2012.
Michael H.
Ford Mustang 1 Fastback des Jahrganges 1968. In den Produktionsjahren 1967 & 1968 waren fünf Motorisierungen für den Mustang lieferbar. Lieferbar war ein 6-Zylinderreihenmotor mit 3.3l Hubraum, sowie vier V8-motoren mit folgenden Hubräumen: 4,7l, 4,9l, 6,4l und 7.0l. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Heckansicht eines 1968´er Ford Mustang Fastback. Essen Motor Show am 06.12.2012.
Michael H.
Mercedes Benz W189 300d. 1957 - 1962. Der representative 300´er wurde bereits auf der Frankfurter Automobilausstellung 1951 vorgestellt. Die Baureihen waren W 186 II (1951 - 1954), W186 III (1954 - 1955), W186 IV (1955 - 1957) und der abgelichtete W189 (1957 - 1962). Der W189 hatte eine längere Karosserie und das Dach war im Hardtop Stil gestylt. Unter der Motorhaube werkelte immer noch der bewährte 6-Zylinderreihenmotor mit 2.996 cm³ Hubraum. Durch die Verwendung einer Bosch-Einspritzpumpe stieg die Motorleistung allerdings auf 160 PS. Showroom eines Mercedes Benz Händlers in Essen am 16.12.2012.
Michael H.
Mercedes Benz W112/3 300SE. 1961 - 1965. Der 300SE war das Topmodell der bereits 1959 vorgestellten W111 Baureihe (220, 220S & 220SE). Im Gegensatz zum 220 besteht der Motorblock aus Leichtmetall. Es wurde eine Luftfederung verbaut und der Wagen mit wesentlich mehr Chromzierrat ausgestattet. Der 2.996 cm³ große 6-Zylinderreihenmotor ist mit einer Bosch-Zweistempel-Einspritzpumpe ausgerüstet und leistet 160 PS. Ab Januar 1964 erhöht sich die Motorleistung sogar auf 170 PS. Showroom eines Mercedes Benz Händlers in Essen am 16.12.2012.
Michael H.
Profilansicht eines Mercedes Benz W112/3 300 SE. 1961 - 1965. Hier wurde ein Modell des letzten Baujahres abgelichtet, das schon 170 PS leistet. Showroom eines Essener Mercedes Benz Händlers am 16.12.2012.
Michael H.
