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Porsche 356 SL.

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Porsche 356 SL. Der Zusatz  SL  steht für  Super Leicht , angelehnt an den italienischen Begriff Super Leggera und weist auf eine Leichtbau Alu-Karosserie des Autos hin. Rund 50 Coupes wurden damals im ehemaligen Werk im kärntnerischen Gmünd in den Jahren von 1948 bis 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg der Marke Porsche in den Motorsport. Beim Rennen von LeMans im Jahr 1951 holte ein Porsche 356  SL  den  ersten Klassensieg für Porsche. Doch auch bei Langstrecken-Rallyes, wie dem Langstreckenrennen Lüttich-Rom-Lüttich, war das Modell erfolgreich. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge (*1928 +2024), wurde er auch von der belgischen Rennfahrerlegende Gilberte Thirion (*1928 +2008) gefahren. Madame Thirion war in den 1950`er Jahren eine der schnellsten Frauen Europas. Der gezeigte 356 dürfte aus dem Jahr 1950 stammen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1086 cm³ und leistet 46 PS. Angeblich soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machbar gewesen sein.

Porsche 356 SL. Der Zusatz "SL" steht für "Super Leicht", angelehnt an den italienischen Begriff Super Leggera und weist auf eine Leichtbau Alu-Karosserie des Autos hin. Rund 50 Coupes wurden damals im ehemaligen Werk im kärntnerischen Gmünd in den Jahren von 1948 bis 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg der Marke Porsche in den Motorsport. Beim Rennen von LeMans im Jahr 1951 holte ein Porsche 356 "SL" den ersten Klassensieg für Porsche. Doch auch bei Langstrecken-Rallyes, wie dem Langstreckenrennen Lüttich-Rom-Lüttich, war das Modell erfolgreich. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge (*1928 +2024), wurde er auch von der belgischen Rennfahrerlegende Gilberte Thirion (*1928 +2008) gefahren. Madame Thirion war in den 1950`er Jahren eine der schnellsten Frauen Europas. Der gezeigte 356 dürfte aus dem Jahr 1950 stammen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1086 cm³ und leistet 46 PS. Angeblich soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machbar gewesen sein.

Michael H. 03.03.2024, 122 Aufrufe, 0 Kommentare

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Zwieblinger

Porsche 356 Continental Cabriolet aus dem Jahr 1955. Die ersten serienmäßig hergestellten 356 Cabriolets von Porsche erschienen 1950. Anfänglich wurden die Cabriolets im Karosseriewerk Reutter/Stuttgart montiert. Von diesem Continental-Cabriolet wurden insgesamt nur 228 Fahrzeuge produziert. Der Wagen ist nach der Restauration im damaligen Originalfarbton R501 schwarz lackiert worden. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1488 cm³ und leistet 54 PS. Gemäß des Verkaufsexposés wurden mehr als € 500.000,00 in die Restaurierung dieses Schmuckstückes investiert. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Porsche 356 Continental Cabriolet aus dem Jahr 1955. Die ersten serienmäßig hergestellten 356 Cabriolets von Porsche erschienen 1950. Anfänglich wurden die Cabriolets im Karosseriewerk Reutter/Stuttgart montiert. Von diesem Continental-Cabriolet wurden insgesamt nur 228 Fahrzeuge produziert. Der Wagen ist nach der Restauration im damaligen Originalfarbton R501 schwarz lackiert worden. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1488 cm³ und leistet 54 PS. Gemäß des Verkaufsexposés wurden mehr als € 500.000,00 in die Restaurierung dieses Schmuckstückes investiert. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
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Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, der Modelljahre 1960 bis 1963. Ein solches Cabriolet kostete bei seiner Vorstellung im Juli 1960 mindestens DM 15700,00. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor leistet 90 PS aus einem Hubraum von 1582 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 180 km/h angegeben. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
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