Citroen GSA Club im Farbton vert jade, produziert von 1979 bis 1986. Als Citroen GS wurde dieses Modell im Spätsommer 1970 vorgestellt und wurde im Jahr darauf von europäischen Motorjournalisten zum "Auto des Jahres 1971" gewählt. Mit dieser Modellreihe wollte Citroen die Lücke zwischen ihrem Kleinwagensegment und der ID/DS-Baureihe schließen. Auch dieses Modell war mit der Citroen-typischen Hydropneumatik ausgestattet. Ab der Modellpflege im Jahr 1979 wurde aus dem Citroen GS der Citroen GSA, den man nun äußerlich durch eine große Heckklappe bei der Limousine, Kunststoffstoßstangen, geänderte Rückleuchten, sowie ein futuristisches Armaturenbrett aus Kunststoff mit Bedienungssatelliten erkennen konnte. Die Modellreihe GSA Club kann als mittlere Ausstattungsvariante angesehen werden. Standardmotorisierung war ein luftgekühlter Boxermotor mit einem Hubraum von 1222 cm³ und einer Leistung von 59 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Franzosen mit 151 km/h an. French Car Devotion am 03.10.2024 an Mo´s Bikertreff in Krefeld. Michael H.
Citroen GS 1220 Club, gebaut im Citroen-Werk Rennes in den Jahren von 1972 bis 1986. Der GS wurde bereits 1970 vorgestellt. Der Motor war als luftgekühlter Vierzylinderboxermotor konzipiert und hat beim 1220 ebendiesen Hubraum mit einer Leistung von 58 PS oder 63 PS. Aus dem Modell DS wurde die hydropneumatische Federung in vereinfachter Form verbaut. Die für die damalige Zeit ungewöhnlich stromlinienförmige Karosserie ermöglichte einen geringen Kraftstoffverbrauch und überdurchschnittlich hohe Höchstgeschwindigkeiten. Dieser GS 1220 Club ist im Farbton bleu uzés lackiert und wurde 1976 gebaut. 16. Oldtimer-Festival an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr am 16.06.2024. Michael H.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.