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Deutschland Verkehrsmuseum Dresden Fotos

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Simson Supra SO 8/40 PS - Baujahr 1925, Hersteller Simson & Co., Abtlg. Automobilfabrik Suhl/ Thüringen, Deutschland - Konstrukteur Oberingenieur Paul Henze (Gründer der Imperia-Werke in Belgien) - von diesem Simson-Typ wurden ca. 750 Exemplare gebaut - Die Automobilproduktion unter Simson endete 1935 durch die Enteignung des Unternehmens. - Die S- und SO-Typen galten als Hochleistungs-Sportwagen. - techn. Daten des ausgestellten Fahrzeugs: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.950 cm³, Leistung 29,5 kW (40 PS) bei 2.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 4+1-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, L x B x H: 4.200 x 1.660 x 1.550 mm, die Karosserie bestand aus einer Holzkonstruktion und war mit Blech beplankt, Vmax. 110 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Simson Supra SO 8/40 PS - Baujahr 1925, Hersteller Simson & Co., Abtlg. Automobilfabrik Suhl/ Thüringen, Deutschland - Konstrukteur Oberingenieur Paul Henze (Gründer der Imperia-Werke in Belgien) - von diesem Simson-Typ wurden ca. 750 Exemplare gebaut - Die Automobilproduktion unter Simson endete 1935 durch die Enteignung des Unternehmens. - Die S- und SO-Typen galten als Hochleistungs-Sportwagen. - techn. Daten des ausgestellten Fahrzeugs: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.950 cm³, Leistung 29,5 kW (40 PS) bei 2.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 4+1-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, L x B x H: 4.200 x 1.660 x 1.550 mm, die Karosserie bestand aus einer Holzkonstruktion und war mit Blech beplankt, Vmax. 110 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Ralf Kunkel

Simson Supra SO 8/40 PS - Baujahr 1925, Hersteller Simson & Co., Abtlg. Automobilfabrik Suhl/ Thüringen, Deutschland - Konstrukteur Oberingenieur Paul Henze (Gründer der Imperia-Werke in Belgien) - von diesem Simson-Typ wurden ca. 750 Exemplare gebaut - Die Automobilproduktion unter Simson endete 1935 durch die Enteignung des Unternehmens. - Die S- und SO-Typen galten als Hochleistungs-Sportwagen. - techn. Daten des ausgestellten Fahrzeugs: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.950 cm³, Leistung 29,5 kW (40 PS) bei 2.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 4+1-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, L x B x H: 4.200 x 1.660 x 1.550 mm, die Karosserie bestand aus einer Holzkonstruktion und war mit Blech beplankt, Vmax. 110 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Simson Supra SO 8/40 PS - Baujahr 1925, Hersteller Simson & Co., Abtlg. Automobilfabrik Suhl/ Thüringen, Deutschland - Konstrukteur Oberingenieur Paul Henze (Gründer der Imperia-Werke in Belgien) - von diesem Simson-Typ wurden ca. 750 Exemplare gebaut - Die Automobilproduktion unter Simson endete 1935 durch die Enteignung des Unternehmens. - Die S- und SO-Typen galten als Hochleistungs-Sportwagen. - techn. Daten des ausgestellten Fahrzeugs: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.950 cm³, Leistung 29,5 kW (40 PS) bei 2.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 4+1-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, L x B x H: 4.200 x 1.660 x 1.550 mm, die Karosserie bestand aus einer Holzkonstruktion und war mit Blech beplankt, Vmax. 110 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Simson Supra SO 8/40 PS - Baujahr 1925, Hersteller Simson & Co., Abtlg. Automobilfabrik Suhl/ Thüringen, Deutschland - Konstrukteur Oberingenieur Paul Henze (Gründer der Imperia-Werke in Belgien) - von diesem Simson-Typ wurden ca. 750 Exemplare gebaut - Die Automobilproduktion unter Simson endete 1935 durch die Enteignung des Unternehmens. - Die S- und SO-Typen galten als Hochleistungs-Sportwagen. - techn. Daten des ausgestellten Fahrzeugs: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.950 cm³, Leistung 29,5 kW (40 PS) bei 2.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 4+1-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, L x B x H: 4.200 x 1.660 x 1.550 mm, die Karosserie bestand aus einer Holzkonstruktion und war mit Blech beplankt, Vmax. 110 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Simson Supra SO 8/40 PS - Baujahr 1925, Hersteller Simson & Co., Abtlg. Automobilfabrik Suhl/ Thüringen, Deutschland - Konstrukteur Oberingenieur Paul Henze (Gründer der Imperia-Werke in Belgien) - von diesem Simson-Typ wurden ca. 750 Exemplare gebaut - Die Automobilproduktion unter Simson endete 1935 durch die Enteignung des Unternehmens. - Die S- und SO-Typen galten als Hochleistungs-Sportwagen. - techn. Daten des ausgestellten Fahrzeugs: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.950 cm³, Leistung 29,5 kW (40 PS) bei 2.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 4+1-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, L x B x H: 4.200 x 1.660 x 1.550 mm, die Karosserie bestand aus einer Holzkonstruktion und war mit Blech beplankt, Vmax. 110 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Horch 420 Cabriolet - Baujahr 1931, Hersteller: Horch-Werke AG Zwickau, Deutschland - Mit der Produktion von 1930 bis 1931 lag die Fertigung noch vor der Gründung der Auto Union. Die Baureihe 420 wurde in 256 Exemplaren gebaut. Der zuvor bei Stoewer tätige Fritz Fiedler konstruierte die Motoren des Typs 420. Das ausgestellte Fahrzeug ist eine Leihgabe der Audi Tradition, Ingolstadt. - techn. Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 4.517 cm³, Leistung 66 kW (90 PS) bei 3.400 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, unsynchronisiertem 3-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachse, Vmax. 115 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Horch 420 Cabriolet - Baujahr 1931, Hersteller: Horch-Werke AG Zwickau, Deutschland - Mit der Produktion von 1930 bis 1931 lag die Fertigung noch vor der Gründung der Auto Union. Die Baureihe 420 wurde in 256 Exemplaren gebaut. Der zuvor bei Stoewer tätige Fritz Fiedler konstruierte die Motoren des Typs 420. Das ausgestellte Fahrzeug ist eine Leihgabe der Audi Tradition, Ingolstadt. - techn. Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 4.517 cm³, Leistung 66 kW (90 PS) bei 3.400 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, unsynchronisiertem 3-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachse, Vmax. 115 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Wanderer W 10/IV - Baujahr 1932, Hersteller: Wanderer-Werke AG Chemnitz, Deutschland - 4.500 Exemplare der Baureihe W 10/IV verließen von 1930 bis 1932 das Werk. Der Fertigung dieses Fahrzeugs erfolgte noch vor der Gründung der Auto Union. - techn. Daten: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.552 cm³, Leistung 22 kW (30 PS) bei 3.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 3-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachse, Vmax. 85 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Wanderer W 10/IV - Baujahr 1932, Hersteller: Wanderer-Werke AG Chemnitz, Deutschland - 4.500 Exemplare der Baureihe W 10/IV verließen von 1930 bis 1932 das Werk. Der Fertigung dieses Fahrzeugs erfolgte noch vor der Gründung der Auto Union. - techn. Daten: flüssigkeitsgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.552 cm³, Leistung 22 kW (30 PS) bei 3.500 U/min, Kraftübertragung mittels Einscheiben-Trockenkupplung, 3-Gang-Getriebe und Kardanwelle auf Hinterachse, Vmax. 85 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Wanderer Nr. 2 Prototyp - Baujahr 1904, Hersteller: Wanderer-Werke Chemnitz, Deutschland - Das ausgestellte Fahrzeug ist der erste fahrbereite Prototyp von Wanderer. Erst 1911 begann mit dem Typ 5/12 »Puppchen« die Automobilfertigung bei Wanderer. Wanderer war Bestandteil des Zusammenschlusses zur Auto Union 1932. - techn. Daten des Prototyps: flüssigkeitsgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.870 cm³, 8,4 kW (12 PS) bei 1.200 U/min, Kraftübertragung mittels Konuskupplung, 3+1-Gang-Getriebe, Kulissenschaltung und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, Vmax. 40 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Wanderer Nr. 2 Prototyp - Baujahr 1904, Hersteller: Wanderer-Werke Chemnitz, Deutschland - Das ausgestellte Fahrzeug ist der erste fahrbereite Prototyp von Wanderer. Erst 1911 begann mit dem Typ 5/12 »Puppchen« die Automobilfertigung bei Wanderer. Wanderer war Bestandteil des Zusammenschlusses zur Auto Union 1932. - techn. Daten des Prototyps: flüssigkeitsgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Ottomotor, Hubraum 1.870 cm³, 8,4 kW (12 PS) bei 1.200 U/min, Kraftübertragung mittels Konuskupplung, 3+1-Gang-Getriebe, Kulissenschaltung und Kardanwelle auf Hinterachsdifferential, Vmax. 40 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Framo VH 200 »Piccolo« - Baujahr 1935, Hersteller Framo-Werke GmbH Hainichen, Deutschland - Framo baute bis 1935 auch Personenkraftwagen, stellte die Produktion derer jedoch auf Grund geringer Verkaufszahlen ein - technische Daten des ausgestellten Fahrzeugs: hinten eingebauter, luftgekühlter Einzylinder-Zweitakt-Ottomotor, Hubraum: 192 cm³, Leistung 4,4 kW (6 PS) bei 3.500 U/min, die Kraftübertragung erfolgte mittels Ölbad-Lamellenkupplung, zwei Vorwärtsgängen (kein Rückwärtsgang) und Kettenantrieb auf die Hinterachse, Vmax. 57 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Framo VH 200 »Piccolo« - Baujahr 1935, Hersteller Framo-Werke GmbH Hainichen, Deutschland - Framo baute bis 1935 auch Personenkraftwagen, stellte die Produktion derer jedoch auf Grund geringer Verkaufszahlen ein - technische Daten des ausgestellten Fahrzeugs: hinten eingebauter, luftgekühlter Einzylinder-Zweitakt-Ottomotor, Hubraum: 192 cm³, Leistung 4,4 kW (6 PS) bei 3.500 U/min, die Kraftübertragung erfolgte mittels Ölbad-Lamellenkupplung, zwei Vorwärtsgängen (kein Rückwärtsgang) und Kettenantrieb auf die Hinterachse, Vmax. 57 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Phänomen 4 RL Pritschenwagen - Baujahr 1927, Hersteller: Phänomen-Werke Gustav Hiller AG, Zittau, Deutschland - aufgebaut wurde dieser Phänomen vorerst als Kastenwagen für die Reichspost und wurde nach 1945 zu einem Pritschenwagen umgebaut. 1993/94 wurde das Fahrzeug durch die ABS Robur Zittau restauriert. Bei dem ausgestellten Fahrzeug handelt es sich um eine Schenkung der Robur-Fahrzeug-Engineering GmbH Zittau an das Verkehrsmuseum - techn. Daten: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Motor, Hubraum 1.548 cm³, Leistung 11,8 kW (16 PS) bei 2.200 U/min, Radstand 2.800 mm, L x B x H: 4.250 x 1.720 x 1.950 mm, Fahrgestell-Gewicht: 635 kg, Fahrgestell-Tragfähigkeit: 1.250 kg, Vmax. 45 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Phänomen 4 RL Pritschenwagen - Baujahr 1927, Hersteller: Phänomen-Werke Gustav Hiller AG, Zittau, Deutschland - aufgebaut wurde dieser Phänomen vorerst als Kastenwagen für die Reichspost und wurde nach 1945 zu einem Pritschenwagen umgebaut. 1993/94 wurde das Fahrzeug durch die ABS Robur Zittau restauriert. Bei dem ausgestellten Fahrzeug handelt es sich um eine Schenkung der Robur-Fahrzeug-Engineering GmbH Zittau an das Verkehrsmuseum - techn. Daten: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Motor, Hubraum 1.548 cm³, Leistung 11,8 kW (16 PS) bei 2.200 U/min, Radstand 2.800 mm, L x B x H: 4.250 x 1.720 x 1.950 mm, Fahrgestell-Gewicht: 635 kg, Fahrgestell-Tragfähigkeit: 1.250 kg, Vmax. 45 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Phänomen 4 RL Pritschenwagen - Baujahr 1927, Hersteller: Phänomen-Werke Gustav Hiller AG, Zittau, Deutschland - aufgebaut wurde dieser Phänomen vorerst als Kastenwagen für die Reichspost und wurde nach 1945 zu einem Pritschenwagen umgebaut. 1993/94 wurde das Fahrzeug durch die ABS Robur Zittau restauriert. Bei dem ausgestellten Fahrzeug handelt es sich um eine Schenkung der Robur-Fahrzeug-Engineering GmbH Zittau an das Verkehrsmuseum - techn. Daten: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Motor, Hubraum 1.548 cm³, Leistung 11,8 kW (16 PS) bei 2.200 U/min, Radstand 2.800 mm, L x B x H: 4.250 x 1.720 x 1.950 mm, Fahrgestell-Gewicht: 635 kg, Fahrgestell-Tragfähigkeit: 1.250 kg, Vmax. 45 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Phänomen 4 RL Pritschenwagen - Baujahr 1927, Hersteller: Phänomen-Werke Gustav Hiller AG, Zittau, Deutschland - aufgebaut wurde dieser Phänomen vorerst als Kastenwagen für die Reichspost und wurde nach 1945 zu einem Pritschenwagen umgebaut. 1993/94 wurde das Fahrzeug durch die ABS Robur Zittau restauriert. Bei dem ausgestellten Fahrzeug handelt es sich um eine Schenkung der Robur-Fahrzeug-Engineering GmbH Zittau an das Verkehrsmuseum - techn. Daten: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Motor, Hubraum 1.548 cm³, Leistung 11,8 kW (16 PS) bei 2.200 U/min, Radstand 2.800 mm, L x B x H: 4.250 x 1.720 x 1.950 mm, Fahrgestell-Gewicht: 635 kg, Fahrgestell-Tragfähigkeit: 1.250 kg, Vmax. 45 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Röhr 8 Typ F Cabriolet mit der Karosserie von Gläser/Dresden - Baujahr 1933, Hersteller: Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt in Hessen, Deutschland - Zirka 3.500 Röhr-Automobile wurden zwischen 1927 und 1935 gebaut, ca. 250 Stück davon vom Typ F - Das abgebildete Fahrzeug hat folgende technische Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor (Konstruktion des Typ F Motors von Ferdinand Porsche), Hubraum: 3.287 cm ³, Leistung: 55 kW (75 PS) bei 3.200 U/min, Einscheibentrockenkupplung, ZF-Aphon-Getriebe mit Schnellgang und Freilauf, 2. bis 4. Gang synchronisiert, L x B x H: 4.800 x 2.000 x 1.660 mm, Leergewicht: 1.580 kg, Vmax: 125 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Röhr 8 Typ F Cabriolet mit der Karosserie von Gläser/Dresden - Baujahr 1933, Hersteller: Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt in Hessen, Deutschland - Zirka 3.500 Röhr-Automobile wurden zwischen 1927 und 1935 gebaut, ca. 250 Stück davon vom Typ F - Das abgebildete Fahrzeug hat folgende technische Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor (Konstruktion des Typ F Motors von Ferdinand Porsche), Hubraum: 3.287 cm ³, Leistung: 55 kW (75 PS) bei 3.200 U/min, Einscheibentrockenkupplung, ZF-Aphon-Getriebe mit Schnellgang und Freilauf, 2. bis 4. Gang synchronisiert, L x B x H: 4.800 x 2.000 x 1.660 mm, Leergewicht: 1.580 kg, Vmax: 125 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Röhr 8 Typ F Cabriolet mit der Karosserie von Gläser/Dresden - Baujahr 1933, Hersteller: Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt in Hessen, Deutschland - Zirka 3.500 Röhr-Automobile wurden zwischen 1927 und 1935 gebaut, ca. 250 Stück davon vom Typ F - Das abgebildete Fahrzeug hat folgende technische Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor (Konstruktion des Typ F Motors von Ferdinand Porsche), Hubraum: 3.287 cm ³, Leistung: 55 kW (75 PS) bei 3.200 U/min, Einscheibentrockenkupplung, ZF-Aphon-Getriebe mit Schnellgang und Freilauf, 2. bis 4. Gang synchronisiert, L x B x H: 4.800 x 2.000 x 1.660 mm, Leergewicht: 1.580 kg, Vmax: 125 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Röhr 8 Typ F Cabriolet mit der Karosserie von Gläser/Dresden - Baujahr 1933, Hersteller: Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt in Hessen, Deutschland - Zirka 3.500 Röhr-Automobile wurden zwischen 1927 und 1935 gebaut, ca. 250 Stück davon vom Typ F - Das abgebildete Fahrzeug hat folgende technische Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor (Konstruktion des Typ F Motors von Ferdinand Porsche), Hubraum: 3.287 cm ³, Leistung: 55 kW (75 PS) bei 3.200 U/min, Einscheibentrockenkupplung, ZF-Aphon-Getriebe mit Schnellgang und Freilauf, 2. bis 4. Gang synchronisiert, L x B x H: 4.800 x 2.000 x 1.660 mm, Leergewicht: 1.580 kg, Vmax: 125 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Ralf Kunkel

Logo Röhr 8 - stammt vom Röhr 8 Typ F Cabriolet mit der Karosserie von Gläser/Dresden - Baujahr 1933, Hersteller: Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt in Hessen, Deutschland - Zirka 3.500 Röhr-Automobile wurden zwischen 1927 und 1935 gebaut, ca. 250 Stück davon vom Typ F - Das abgebildete Fahrzeug hat folgende technische Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor (Konstruktion des Typ F Motors von Ferdinand Porsche), Hubraum: 3.287 cm ³, Leistung: 55 kW (75 PS) bei 3.200 U/min, Einscheibentrockenkupplung, ZF-Aphon-Getriebe mit Schnellgang und Freilauf, 2. bis 4. Gang synchronisiert, L x B x H: 4.800 x 2.000 x 1.660 mm, Leergewicht: 1.580 kg, Vmax: 125 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Logo Röhr 8 - stammt vom Röhr 8 Typ F Cabriolet mit der Karosserie von Gläser/Dresden - Baujahr 1933, Hersteller: Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt in Hessen, Deutschland - Zirka 3.500 Röhr-Automobile wurden zwischen 1927 und 1935 gebaut, ca. 250 Stück davon vom Typ F - Das abgebildete Fahrzeug hat folgende technische Daten: flüssigkeitsgekühlter 8-Zylinder-Viertakt-Ottomotor (Konstruktion des Typ F Motors von Ferdinand Porsche), Hubraum: 3.287 cm ³, Leistung: 55 kW (75 PS) bei 3.200 U/min, Einscheibentrockenkupplung, ZF-Aphon-Getriebe mit Schnellgang und Freilauf, 2. bis 4. Gang synchronisiert, L x B x H: 4.800 x 2.000 x 1.660 mm, Leergewicht: 1.580 kg, Vmax: 125 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Auto Union Typ C Stromlinienwagen - Mittelmotor-Rekordwagen des Baujahres 1937, Hersteller: Auto Union AG Chemnitz, Leihgabe des August Horch Museums Zwickau - technische Daten: V16-Viertakt-Ottomotor mit Aufladung durch zwei Roots-Kompressoren, eine obenliegende Nockenwelle, Hubraum 6.055 cm³, 435 kW (520 PS) bei 5.000 U/min, 4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Kurbellenkerachsen mit Drehstabfederung, Vmax 410 km/h - Bernd Rosemeyer überschritt 1937 erstmals die Marke von 400 km/h - 2005 wurde diese Rennwagenkarosserie von Meisterschülern der Karosseriebauschule Leipzig-Leisnig gefertigt - erstklassige Arbeit, so mein Eindruck - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Auto Union Typ C Stromlinienwagen - Mittelmotor-Rekordwagen des Baujahres 1937, Hersteller: Auto Union AG Chemnitz, Leihgabe des August Horch Museums Zwickau - technische Daten: V16-Viertakt-Ottomotor mit Aufladung durch zwei Roots-Kompressoren, eine obenliegende Nockenwelle, Hubraum 6.055 cm³, 435 kW (520 PS) bei 5.000 U/min, 4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Kurbellenkerachsen mit Drehstabfederung, Vmax 410 km/h - Bernd Rosemeyer überschritt 1937 erstmals die Marke von 400 km/h - 2005 wurde diese Rennwagenkarosserie von Meisterschülern der Karosseriebauschule Leipzig-Leisnig gefertigt - erstklassige Arbeit, so mein Eindruck - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Auto Union Typ C Stromlinienwagen - Mittelmotor-Rekordwagen des Baujahres 1937, Hersteller: Auto Union AG Chemnitz, Leihgabe des August Horch Museums Zwickau - technische Daten: V16-Viertakt-Ottomotor mit Aufladung durch zwei Roots-Kompressoren, eine obenliegende Nockenwelle, Hubraum 6.055 cm³, 435 kW (520 PS) bei 5.000 U/min, 4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Kurbellenkerachsen mit Drehstabfederung, Vmax 410 km/h - Bernd Rosemeyer überschritt 1937 erstmals die Marke von 400 km/h - 2005 wurde diese Rennwagenkarosserie von Meisterschülern der Karosseriebauschule Leipzig-Leisnig gefertigt - erstklassige Arbeit, so mein Eindruck - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Auto Union Typ C Stromlinienwagen - Mittelmotor-Rekordwagen des Baujahres 1937, Hersteller: Auto Union AG Chemnitz, Leihgabe des August Horch Museums Zwickau - technische Daten: V16-Viertakt-Ottomotor mit Aufladung durch zwei Roots-Kompressoren, eine obenliegende Nockenwelle, Hubraum 6.055 cm³, 435 kW (520 PS) bei 5.000 U/min, 4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Kurbellenkerachsen mit Drehstabfederung, Vmax 410 km/h - Bernd Rosemeyer überschritt 1937 erstmals die Marke von 400 km/h - 2005 wurde diese Rennwagenkarosserie von Meisterschülern der Karosseriebauschule Leipzig-Leisnig gefertigt - erstklassige Arbeit, so mein Eindruck - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Auto Union Typ C Stromlinienwagen - Mittelmotor-Rekordwagen des Baujahres 1937, Hersteller: Auto Union AG Chemnitz, Leihgabe des August Horch Museums Zwickau - technische Daten: V16-Viertakt-Ottomotor mit Aufladung durch zwei Roots-Kompressoren, eine obenliegende Nockenwelle, Hubraum 6.055 cm³, 435 kW (520 PS) bei 5.000 U/min, 4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Kurbellenkerachsen mit Drehstabfederung, Vmax 410 km/h - Bernd Rosemeyer überschritt 1937 erstmals die Marke von 400 km/h - 2005 wurde diese Rennwagenkarosserie von Meisterschülern der Karosseriebauschule Leipzig-Leisnig gefertigt - erstklassige Arbeit, so mein Eindruck - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Auto Union Typ C Stromlinienwagen - Mittelmotor-Rekordwagen des Baujahres 1937, Hersteller: Auto Union AG Chemnitz, Leihgabe des August Horch Museums Zwickau - technische Daten: V16-Viertakt-Ottomotor mit Aufladung durch zwei Roots-Kompressoren, eine obenliegende Nockenwelle, Hubraum 6.055 cm³, 435 kW (520 PS) bei 5.000 U/min, 4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Kurbellenkerachsen mit Drehstabfederung, Vmax 410 km/h - Bernd Rosemeyer überschritt 1937 erstmals die Marke von 400 km/h - 2005 wurde diese Rennwagenkarosserie von Meisterschülern der Karosseriebauschule Leipzig-Leisnig gefertigt - erstklassige Arbeit, so mein Eindruck - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Ralf Kunkel

EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten,  zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten, zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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Cockpit-Ansicht von einem EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten,  zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
Cockpit-Ansicht von einem EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten, zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten,  zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten, zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten,  zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
EMW/AWE-Rennsportwagen 1,5 Liter (die neue Rennsport-Generation der DDR Anfang der 1950er Jahre) - Rennsportwagen der Klasse F bis 1.500 cm³ mit Baujahr 1954, Hersteller: VEB Eisenacher Motorenwerk (EMW) bzw. VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) - diese 1,5-Liter Rennwagen, die auf der Technik des Sportwagen BMW 328 basierten, zählten 1956 international zu den schnellsten und erfolgreichsten ihrer Klasse - technische Daten: flüssigkeitsgekülter Reihen-6-Zylinder-Viertakt-Ottomotor vorn eingebaut, Hubraum 1.498 cm³,Leistung 99 kW (135 PS) bei 7.000 U/min, Zweischeiben-Trockenkupplung, synchronisiertes Viergang-GetriebeAntrieb auf Selbstsperrdifferantial, L x B x H: 3.950 x 1.550 x 900 mm, Leergewicht 500 kg, Vmax. 235 km/h - fotografiert am 08.05.2008 im Verkehrsmuseum Dresden - Copyright @ Ralf Christian Kunkel
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