Ein 3-Tonnen-LKW der Wiener Fahrzeugwerke im Heeresgeschichtlichen Museum Wien (November 2010)

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Ein Austro-Daimler ADR 11-70 HP im Technischen Museum Wien (November 2010)

Ein NSU Kettenkrad mit Anhänger im Heeresgeschichtlichen Museum Wien (November 2010)

Ein 3-Tonnen-LKW der Wiener Fahrzeugwerke im Heeresgeschichtlichen Museum Wien (November 2010)

Christian Bremer http://cbpics.de 02.06.2017, 348 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D90, Datum 2010:11:07 16:14:06, Belichtungsdauer: 0.040 s (10/250) (1/25), Blende: f/7.1, ISO1600, Brennweite: 15.00 (150/10)

Ein Steyr Raupenschlepper Ost im Heeresgeschichtlichen Museum Wien (November 2010)

Innenraum des Austro-Daimler ADR 11-70 HP im Technischen Museum Wien (November 2010)

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Frontansicht eines Phänomen Granit 1500. Im Jahr 1906 gründete Gustav Hiller in Zittau/Sachsen eine Firma zur Herstellung einer von ihm erfundenen Textilmaschine. Kurze Zeit später man man in der Fabrik die Lizenz-Produktion von Fahrrädern der britischen Marke Phänomen Rover auf. Später wurden auch Motorräder und Lastendreiräder produziert. Auf Wunsch der "Deutschen Reichspost" begann man Anfang der 1930´er Jahre mit dem Bau eines Leicht-LKW mit einer Nutzlast von 1 Tonne. Nach dem Beginn von WW2 wurde nur noch der Phänomen Granit 1500 mit Hinterrad- oder Allradantrieb produziert. Die meisten der produzierten "Granit 1500" wurden als Sanitätskraftwagen ausgeliefert. Der hier gezeigte LKW wurde 1943 produziert. Angetrieben wird der LKW von einem Vierzylinderreihnenmotor mit einem Hubraum von 2876 cm³ und einer Leistung von 50 PS. Nach WW2 wurde das Werk in VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau umbenannt. Der "Granit 1500" wurde dann in diesem Werk fast unverändert als Phänomen Granit 27 weiter produziert. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023. 
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