Citroen DS 19 Coupe Concorde by Chapron aus dem Jahr 1962. Selbstverständlich ist die DS von Citroen in ihrer ursprünglichen, von Flaminio Bertoni (*1903 +1964) entworfenen Form "göttlich". Für immer und alle Ewigkeit. Vielleicht gerade deshalb waren auch andere Interpretationen möglich, aus der Hand vom genialen Karosserieschneider Henri Chapron (*1886 +1978) von Citroen sogar gewünscht. Das gilt natürlich vor allem für das Cabriolet, das dann auch vom Werk angeboten und vertrieben wurde. Was im DS-Programm zudem fehlte, war ein zweitüriges Coupé. Der erste Versuch von Chapron dafür hiess "Le Paris", wurde 1958 vorgestellt und bis 1960 neun Mal verkauft. Dann kam als Nachfolger das Coupe Concorde. Bis 1968 entstanden, in drei Serien, 38 Fahrzeuge. Diese Autos hatten mit ihrem langen Heck auf jeden Fall eine außergewöhnliche Optik. Trotzdem gelang es Chapron, den hinteren Passagieren mehr Kopffreiheit zu bieten. Die Motorisierung war immer kongruent zu den Serienmodellen. Techno Classica Essen am 10.04.2025. Michael H.
Citroen DS20. Die DS-Baureihe wurde auf dem Pariser Salon des Jahres 1955 vorgestellt und war dort der absolute Publikumsmagnet. Von 1955 bis 1968 nannte sich das Modell DS19. Nach den Werksferien 1968 wurde aus der DS19 die DS20. Angetrieben wird das Auto mit der legendären, hydropneumatischen Federung von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1985 cm³ und einer Leistung von 99 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab die Marke mit dem Firmensitz am Quai de Javel in Paris mit 169 km/h an. Oldtimerbrunch am Cafe del sol in Gelsenkirchen am 09.03.2025. Michael H.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.