Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im August 2010:
Chevrolet Corvette Convertible aus dem Jahrgang 1963. Technoclassica.
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Heckansicht einer 1954´er Corvette. Zeithaus der Autostadt Wolfsburg.
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Chevrolet Corvette 1954. Autostadt Wolfsburg.
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Bitter Diplomat CD. Erich Bitter ließ dieses schicke, viersitzige Coupe bei Baur in Stuttgart produzieren. Die Technik dieses 395 mal gebauten Autos stammte von Opel. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Opel Rekord C 1900 CARaVAN 5-türig. 1966-1971. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Saab 96GL. 1977-1980. Hier wurde ein 96 der letzten Serie mit zeitgenössischer Sportausstattung abgelichtet. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Pontiac Bonneville four-door-Hardtop 1962. Oldtimertreffen an der Kokerei Zollverein.
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Kleinschnittger F 125. Von 1950-1957 wurden in Arnsberg 2.980 F 125 mit einem 125 cm³ ILO-motor gebaut. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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AMC Eagle Kombi. 1980-1988. Der Eaglewurde in verschiedenen Karosserievarianten insgesamt 191.709 mal produziert. Bei fast allen Autos kam der 4.2l 6-Zylindermotor mit 118 PS zum Einsatz. Oldtimertreffen auf Zollverein
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NSU-Fiat Neckar Spezial. Der Neckar Spezial wurde von März 1961 bis Dezember 1962 in Heilbronn montiert. Der 1.083 cm³ Motor leistete hier schon 48 PS. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Opel Rekord P2 Cabriolet. 1960-1962. Die Darmstädter Karosseriefirma Autenrieth baute etwa 100 P2 Coupes in Cabriolets um. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Opel Kadett A Caravan, gebaut von März 1963 bis Juli 1965. Der 943 cm³ Motor leistete wahlweise 40 oder 48 PS. Es wurden 126.616 Kadett A Caravan produziert. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Opel Commodore GS/E Coupe. 1970-1971. Der 6-Zylinderreihenmotor war mit einer elektronischen Bosch Einspritzung ausgerüstet. Der Wagen leistete 150 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Alfa Romeo Giuletta ti. 1955-1963. Die kompakte Sportlimousine wurde über 39.000 mal verkauft. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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BMW Touring. Februar 1971 - Juli 1974. Es gab den Touring als 1600, 1800, 2000 und 2000 tii. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Chrysler New Yorker 1967. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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VW Karmann Ghia Coupe von 1959. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Mercedes Benz 180b (W120) von 1961. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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VW T1 Transporter der Jahrgänge 1963-1967. Dieses Fahrzeug ist durch Exportstoßstangen und Sportfelgen "aufgebrezelt". Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Mercedes Benz 220S (W 180 II). Baujahr 1957. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Citroen 15CV/Six. 1952-1957. Der 15CV/Six war im Gegensatz zum 11CV mit einem 6-Zylinderreihenmotor versehen der bei 2.9l Hubraum ca. 78 PS leistete. Durch den größeren Motor war der Vorderbau des 15 CV ca. 11 cm länger als der des 11 CV. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Volvo 1800S. 1963-1972. Der 1800 wurde schon 1961 vorgestellt. Bis 1963 wurde er bei Jensen Motors in West Bromwich/GB montiert. Danach im Volvo Stammwerk Lundby. Seit dem tragen die Fahrzeuge die Bezeichnung S hinter der 1800 (für Schweden). Es liefen insgesamt 39.407 1800´er vom Band.
Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Bitter Diplomat CD. 1974-1979. Beschreibung siehe Bild 40558. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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BMW 1600-2. Das Auto wurde auf dem Genfer Salon 1966 vorgestellt. Als 1602 etc. lebte das Modell bis 1977 weiter. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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BMW 6´er Reihe (E24). 1975-1989. Dieser E24 ist mit zeitgenössischen Alpinafelgen ausgestattet. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Fiat 1500 Spider. 1963-1966. Das hübsche Blechkleid wurde von Pininfarina geschneidert. Der 1481 cm³ Motor leistete 67PS. Ab Ende 1964 wurde die Leistung auf 75 PS erhöht. Die 75 PS Fahrzeuge waren mit einem 5-Ganggetriebe ausgerüstet. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Mercedes Benz 300 SEL 6.3 (W109 E63). Dezember 1967 - September 1972. Der 6.3 war das Spitzenmodell der ersten "S-Klasse". Die Luftfederung und das serienmäßige Automaticgetriebe waren bei seiner Vorstellung im März 1968 eine Sensation. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Citroen ID 19 von 1966. Oldtimertreffen Kokerei auf Zollverein.
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VW Scirocco GLi (Typ 53). 1976 - 1980. Das von einem 1588 cm³ Reihenvierzylinder angetriebene Sportcoupe leistet 110 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 186 km/h. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Ovali Käfer 1953-1957 der mit etwas sportlicheren Felgen ein wenig aufgebrezelt wurde. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Steyr Puch 650 TR. Die Rennsemmel aus Graz-Thondorf leistete beachtliche 27 PS und stellte die Fahrleistungen des Cinquecento, von dem der Steyr Puch abgeleitet wurde, bei weitem in den Schatten. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
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Heckansicht eines Adler Trumpf Junior mit Ambi Budd Ganzstahlkarosserie, wie er von 1936 bis 1941 ausgeliefert wurde. Bereits 1939 wurde der 100.000´te Trumph Junior verkauft. Da die deutsche Wehrmacht Kleinwagen mit Frontantrieb verschmähte, haben viele Adler und DKW´s den 2. Weltkrieg übrlebt und auch noch in der Nachkriegszeit tapfer ihren Dienst verrichtet. Technoclassica.
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Mercedes Benz W 115 Langversion. 1968-1973. Meines Wissens gab es die 8-sitzigen Langversionen mit den 3 Sitzreihen nur als 220 D und als 230 Benziner. Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
Michael H.
Steyr 55 "Baby". 1938-1940. Das Baby war der österreichische Volkswagen. 1936 als Modell 50 mit einem 984 cm³ 4-Zylinderboxermotor vorgestellt, wurde der Hubraum 1938 auf 1.158 cm³ aufgebohrt. Der Wagen leistete nun 25,5 PS. Es wurden ca. 13.000 Babys produziert. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Frontansicht eines DKW Kastenwagen F89 L. 1949-1952. Der 684 cm³ 2-Zylinder Zweitaktmotor leistete 20 bzw. 22 PS. Das abgelichtete Fahrzeug ist mit einem Kennzeichen der französischen Beatzungszone versehen. FW steht hier für Württemberg-Hohenzollern. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
Heckansicht eines Ford Cortina 1200 de Luxe von 1964. Aus den 1.198 cm³ mobilisierte der 4-Zylindermotor 46 PS. Die britischen Ford Cortina Modelle waren in den 1960´er Jahren in Österreich und der Schweiz sehr verbreitet. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Fiat 500A "Weinsberg" Spider. 1939. Im Jahr 1939 wurden ca. 300 "Topolino" beim Karosseriewerk Weinsberg in Spider Modelle "umgeschneidert. Villacher Fahrzeugmuseum.
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Citroen Acadiane. 1977-1988. Die Acadiane war die Kombi- bzw Lieferwagenversion der Dyane. Der gebläsegekühlte 2-Zylindermotor leistete 32 PS. Dieses Fahrzeug ist Baujahr 1984. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
DKW F5 Front Luxus Cabriolet. 1935-1938. Das abgelichtete Fahrzeug wurde 1937 gebaut. Es ist eines von 3.085 gebauten Exemplaren. Die Karosserie mit dem Holzrahmen und der Blechverkleidung wurde bei Horch produziert. Der 684 cm³ 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor leistete 20 PS. Audi Museum.
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Audi 920 Limousine. Von 1938-1940 wurden 1.281 Autos dieses Typs gebaut. Das gezeigt Auto ist von 1939 und befand sich bis 1998 in erster Hand im Familienbesitz und ist unrestauriert. Das Fahrzeug war gemäß Kennzeichen im Bezirk Stuttgart zugelassen. Da bei diesem Auto das Fahrwerk des Wanderer W23 verwendet wurde, hat dieser Audi Heckantrieb. Ein solches Auto kostete 1939 7.800 Reichsmark. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
Steyr 680 M des österreichischen Bundesheeres. 1960 - 1984. Motorisiert ist dieses Fahrzeug mit einem 6-Zylinder Dieselmotor der 120 (ab 1979) 142 PS leistet. Der 680 M wurde nicht nur in Österreich, sondern auch in einem Zweigwerk in Griechenland gebaut. Seit 2007 sind diese LKW beim österreichischen Bundesheer komplett ausgemustert. Schaufahrzeug am Bunkermuseum Wurzenpass.
Michael H.
Fiat 1100N=Nuovo Millecento. 1953-1956. Der hier gezeigte Wagen wurde 1954 gebaut. Der 1.089 cm³ Motor leistete 34 bzw. 36 PS und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 116 km/h. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
DKW "Schwebeklasse" Limousine. 1934 -1937. Das hier abgebildete Fahrzeug stammt aus dem Jahr 1936. Von der "Schwebeklasse", dessen Vorder- und Hinterachse an einer hochliegenden Querfeder befestigt waren, wurden ca. 6.000 Autos gebaut. Der V4 Zweitaktmotor mit Ladepumpen, leistete 32 PS und beschleunigte den Wagen auf maximal 95 km/h. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
Audi 50. 1974 - 1978. Der Audi 50 war in den Varianten LS mit 50 PS und GL mit 60 PS erhältlich. Ab 1979 war nur noch der baugleiche VW Polo erhältlich. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
Fiat 508 "Balilla" quattro marce. 1934-1937. Das hier abgelichtete Fahrzeug entstammt dem Baujahr 1934. Es leistet aus dem 995 cm³ Motor 24 PS. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Goggomobil Kleintransporter TL 300. 1957-1964. Genau wie viele andere Hersteller auch, versuchte die Hans Glas GmbH, auf Basis ihrer Kleinwagen, auf den boomenden Kleintransportermarkt ein Stück vom großen Kuchen abzubekommen. Beim Entwurf bzw. der Konstruktion dieses Fahrzeuges hat man sich hauptsächlich an den Bedürfnissen der Deutschen Bundespost, die auch den größten Teil der 3.646 produzierten Exemplare übernahm, orientiert. Es gab folgende Motorisierungen TL 250 = 13,6 PS, TL 300 wie hier gezeigt mit 14,8 PS und TL 400 mit 18,5 bzw ab März 1961 mit 20 PS.
Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Maserati Quattoporte V, wie er seit 2003 fast unverändert gebaut wird. Es gibt dieses Auto wahlweise mit einem 4.2 oder 4.7 Liter V8-Motor. Maria Wörth am Wörther See im August 2010.
Michael H.
Steyr Puch 500D von 1960. Das "Pucherl" war der österreichische "Volkswagen" der Nachkriegszeit. Der hier gezeigte 500D leistet mit dem Puchmotor 16 PS. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Porsche 912. 1965- 1969. Dieses Fahrzeug stammt aus dem Jahr 1967. Der 912 war die kostengünstigere Variante zum 911. Das Fahrwerk und die Karosserie mit einer "abgespeckten" Innenausstattung stammten vom 911, während der Motor vom 356C (4-Zylinder-Boxermotor mit 1.582 cm³ = 90 PS) im Heck seinen Dienst tut. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Fiat 508 "Balilla" tre marce. 1932 - 1934. Den 508´er dieser Bauzeit gab es nur als zweitürige Limousine oder als Spider. Hier wurde eine Limousine des Baujahres 1932 abgelichtet, die leider nicht mit Originalen Felgen bestückt ist. Der 985 cm³ leistete 20 PS und beschleunigte den Wagen auf maximal 85 km/h. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Fiat 1100-103 Luxus. 1959 - 1960. Der Millecento war mit dem seit Jahren bewährten 1.089 cm³ Motor versehen, der es in dieser Ausbaustufe auf beachtliche 50 PS brachte. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Wanderer K500. 1928 - 1930. Der Motor leistete 16 bzw. ab 1929 17 PS. Hier wird ein Modell des Jahrgangs 1929 gezeigt. Mitte 1929 legte Wanderer die Motorradproduktion mit NSU zusammen. Somit war die K500 das letzte echte Wanderer Motorrad. Desweiteren wurden die Pläne des Kardan angetriebenen Motorrades an die Prager Waffenfabrik Janecek verkauft. Hier wurde das Motorrad unter dem Namen Jawa (Janecek/Wanderer)produziert.
Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
DKW 350 RM. 1952 - 1956. Hier wird eine Rennmaschine des Jahrganges 1953 gezeigt. Der vom Chefkonstrukteur der Motorradrennabteilung (Erich Wolf) konstruierte 3-Zylinder V-motor, leistete 38 PS bei maximal 12.000 U/min.
Hier wurden Geschwindigkeiten bis zu 190 km/h erreicht. Aufgrund der hohen Drehzahlen, die der Motor klaglos verkraftete, wurde das Motorrad auch die "singende Säge" genannt. In den 1950´er Jahren dominierte dieses Motorrad den Motorradrennsport in Europa. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
DKW RT 350 S mit Binder Seitenwagen. 1955 - 1956. Die RT 350 war das Topmodell der DKW Motorradentwicklung in Ingolstadt. Der 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor hatte 348 cm³ Inhalt und leistete 18,5 PS, was eine Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h möglich machte. Während der zweijährigen Bauzeit wurden 5.290 RT 350 S zum Preis von DM 2.250,00 verkauft. Der Seitenwagen im Stil der DKW Personenwagen stammte von der Firma Binder in Reichertshofen. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
DKW Hobby Roller. 1954 - 1957. Der Hobby Roller war mit einem 74 cm³ 1-Zylinder-Zweitaktmotor ausgestattet, der 3 PS leistete. Durch ein stufenloses Riemengetriebe entfällt das kuppeln und schalten. Der Roller verkaufte sich 45.303 mal zu einem Preis von DM 795,00 - DM 990,00 je nach Ausstattung und Baujahr. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.
Vespa 125 Baujahr 1953. 1-Zylinder-Zweitaktmotor gebläsegekühlt mit einer Leistung von 5 PS. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Lambretta 125LD Restaurierungsobjekt. Die 125LD wurde von 1951 - 1956 produziert. Der 1-Zylinder-Zweitaktmotor war Gebläsegekühlt und leistete 5 PS. Das abgebildete Fahrzeug ist Baujahr 1952. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Lohner Motorroller L98. Die Wiener Firma Lohner begann schon früh mit dem Fahrzeugbau. 1949 wurde der abgebildete Roller L98 vorgestellt. Dieser Roller war mit einem 98 cm³ Sachs-Motor bestückt, der 2,25 PS leistete. Der L98 wurde mittels eines Seilzuges gestartet. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Lohner Motorroller L 125. Der L 125 wurde von einem Rotax Zweitaktmotor mit Gebläsekühlung angetrieben. Der Motor leistet 5,5 PS und beschleunigt den Roller auf 80 km/h. Die Lohner Werke übernahmen übrigens 1959 die Aktienmehrheit an Rotax. Dieser Roller ist Baujahr 1954. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Lohner Motorroller LB 200, Baujahr 1954. Auch der LB 200 war mit einem Rotax-Zweitaktmotor ausgerüstet, der 8,5 PS leistete und den Roller 85 km/h schnell machte. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Wanderer W10/II. 1927 - 1928. Das W10 Modell erschien Ende 1925 auf dem Markt. 1927 wurde das Serie II Modell vorgestellt. Der 1.940 cm³ 4-Zylinder-Motor leistete 40 PS. Es wurden 3.180 W10/II verkauft. Das abgebildete Fahrzeug ist mit einer Karosserie der Leipziger Firma Zschau versehen. Dieser W10 war von 1928 bis 1996 in erster Hand und immer zugelassen. Der Wagen wurde nie restauriert. 1996 hat die Audi AG den Wagen für ihr Museum erworben. Audi Museum.
Michael H.
Cadillac Coupe de Ville des Modelljahres 1970. Der Wagen hat erst 49.000 Meilen auf dem Tacho. Das Coupe de Ville ist in der seltenen Farbe bayberry green (Farbcode 59)lackiert. Meilenwerk Düsseldorf.
Michael H.
Simca Vedette "Chambord". 1960 - 1961. Die Vedette wurde von 1955 - 1961 im ehemaligen Ford Werk Poissy bei Paris gebaut, daß Simca 1954 gekauft hat. Der Wagen war mit einem V8-Motor von Ford motorisiert, der 80 bzw. ab 1959 84 PS leistete. Die Ausstattungsvariante "Chambord" war nur in den letzten beiden Baujahren erhältlich. Insgesamt liefen 166.985 Vedettes vom Band. Besucherparkplatz des Düsseldorfer Meilenwerkes.
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KTM Ponny I de Luxe von 1961. Dieser Roller wurde von einem 49 cm³ gebläsegekühlten Zweitaktmotor von Puch angetrieben. Die maximale Geschwindigkeit des 3-Gang Motorrollers betrug 40 km/h. KTM ist übrigens die Abkürzung für Kronreif-Trunkenpolz-Mattighofen. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
KTM Ponny II von 1962. Versehen mit einem 48,7 cm³ Puch Zweitaktmotor leistete dieser Roller 1,6 PS. Interessant ist das Pedal zum Antreten des Motores. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Wanderer W25 K. 1936 - 1938. Der 258 mal gebaute W25 K war als Konkurrenz zu den BMW Sprortwagen der 1930´er Jahre gedacht, konnte aber bezüglich der Motorentechnik nicht mit den Münchener Sportwagen mithalten. Der 6-Zylinderreihenmotor mit Kompressor leistete aus 1.950 cm³ Hubraum 85 PS und verlieh dem Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Audi Museum.
Michael H.
Porsche 911 Sport Classic 2009. Einer von 250 gebauten Exemplaren. Die Daten sprechen für sich: 6-Zylinder-Boxermotor mit 408 PS. Höchstgeschwindigkeit 302 km/h. Meilenwerk Düsseldorf.
Michael H.
Wanderer W8 "Puppchen". 1921 - 1925. Mit dem W8 nahm Wanderer die PKW Produktion auf. Während der 5-jährigen Produktionszeit entstanden ca. 5.000 Wagen dieses Typs. Das Auto war 2 und 3-sitzig erhältlich. Der 1.306 cm³ Motor mit 4 Zylindern leistete 15 PS. Audi Museum.
Michael H.
Audi Rallyequattro. Das ist der Originalwagen, mit dem Michelé Mouton 1981
die Rallye San Remo gewann. Dieses war der erste Rallyeweltmeisterschaftslauf den eine Frau gewonnen hat. Beifahrerin war die Italienierin Fabrizia Pons. Audi Museum.
Michael H.
VW Karmann-Ghia Coupe Typ 34. 1961 - 1969. Der 42.505 mal produzierte Typ 34 war mit 45 PS als 1500´er und mit 54 PS als 1500 S und 1600 L erhältlich. Das abgelichtete Fahrzeug ist mit Porschefelgen "aufgepeppt".
Oldtimertreffen Kokerei Zollverein.
Michael H.
VW Bus T2a. 1967 - 1972. Meilenwerk Düsseldorf
Michael H.
Puch 250 S4 Sport. 1934 - 1942. Die 250 S4 Sport war das erfolgreichste Puchmodell der Zwischenkriegszeit. Motorisiert mit einem 248 cm³ Doppelkolben-Einzylinder-Zweitaktmotor der ca. 11 PS leistete, konnten Fahrwerte bis zu 110 km/h erreicht werden. Bis zum "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich wurden ca. 7.600 S4 Sport gebaut. Danach gibt es leider keine Produktionszahlen mehr. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Puch 175 SV. 1953 - 1967. Die 175 SV lief während ihrer 14-jährigen Bauzeit ca. 81.000 mal vom Band. Der 248 cm³ Einzylinder-Zweitakt-Doppelkolbenmotor leistete 10 PS. Die 175 SV gab es bis 1956 nur in blauer (wie auf dem Foto), 1957 in grüner und ab Ende 1957 nur noch in schwarzer Lackierung. Das abgelichtete Fahrzeug ist stammt aus dem ersten Produktionsjahr. Villacher Fahrzeugmuseum.
Michael H.
Ruwisch Motorroller. 1947 -1959. Die Karl Ruwisch Maschinenfabrik in Köln-Ehrenfeld stellte dieses Modell in Kleinserien her. Vermutlich war dies der erste deutsche Motorroller. Der Roller wurde von einem 38 cm³ Victoria-Zweitaktmotor angetrieben. Meilenwerk Düsseldorf.
Michael H.
Audi Front Limousine Typ UW. 1933 - 1934. Dieses Fahrzeug war eine Produktion des gesamten Auto Union Konzernes. Der Frontantrieb stammte von DKW, der 40 PS starke Reihensechszylindermotor kam von Wanderer (daher auch das W in der Typenbezeichnung, während die Karosserie bei Horch gebaut wurde (die Cabriolets wurden bei Gläser in Dresden karossiert). Die 5.900 RM teure Limousine verkaufte sich 1.817 mal. Audi Museum.
Michael H.
DKW Front F1 Cabrio Limousine. 1931 - 1932. Der F1 war ein Meilenstein in der DKW-Firmengeschichte. Dieses Fahrzeug war bei seiner Vorstellung das preiswerteste Auto in Deutschland. Sein 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor leistete aus 580 cm³ 18 PS. In den meisten Fällen wurde der F1 als 2-Sitzer geordert. Das abgebildete Auto ist eine sehr selten bestellte 4-sitzige Variante. Die mit Kunstleder überzogene Holzkarosserie wurde im DKW-Werk Spandau gebaut. Audi Museum.
Michael H.
Auto Union 1000 SP Roadster. 1961 - 1965. Der 1000 SP Roadster wurde 1.640 mal in der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart produziert. Seine Karosserie orientierte sich am Design des Ford Thunderbird. Der 3-Zylinder-Reihen-Zweitaktmotor leistete 55 PS aus 980 cm³, was dem Wagen zu guten Fahrleistungen verhalf. Das schmucke Cabriolet kostete bei seiner Markteinführung DM 10.750,00. Audi Museum.
Michael H.
NSU Ro 80. 1967 - 1977. Der mit einem Wankelmotor bestückte Ro 80 wurde auf der IAA 1967 vorgestellt und erhielt von der Fachpresse reichlich "Vorschußlorbeeren". Das die Motoren der ersten Baureihen (bis ca. 1970) nicht sonderlich standfest waren, war dem Ruf des Autos nicht gerade einträglich. Insgesamt liefen 37.398 Autos vom Band. Audi Museum.
Michael H.
DKW Meisterklasse F89 P Limousine. 1950 - 1954. Der F89 war der erste Nachkriegs DKW und lief im neu errichteten Werk Düsseldorf vom Band (in diesem Werk werden heute die Mercedes Sprinter produziert). Es gab folgende Karosserievarianten: Limousine 2-türig, Coupe, Cabriolet 2-sitzig, Cabriolet 4-sitzig und den "Universal" genannten 2-türigen Kombiwagen. Audi Museum.
Michael H.
DKW 1000 S Coupe. 1959 - 1963. Die 1000´er Modelle waren im Grunde "facegeliftete" 3=6 Modelle, dessen 3-Zylinder-Zweitakt-Motor auf 980 cm³ aufgebohrt wurde und nun 50 PS leistete. Der größte Teil der 1000´er lief im Düsseldorfer Werk vom Band. Audi Museum.
Michael H.
DKW Junior de Luxe. 1961 - 1963. Der de Luxe basierte auf dem bereits seit 1959 verkauften Junior. Sein 3-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor war allerdings auf 796 cm³ aufgebohrt worden, wobei die Leistung unverändert bei 34 PS blieb. Audi Museum.
Michael H.
DKW 3=6 Sonderklasse Typ F91 Cabriolet 2-sitzig. 1953 - 1955. Das 2-sitzige F91 Cabriolet wurde in 432 Exemplaren bei Karmann in Osnabrück gebaut. Das abgelichtete Fahrzeug entstammt dem ersten Baujahr und ist mit dem 3-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit 896 cm³ und 34 PS ausgerüstet.
Das F91 Cabriolet gehörte zu den deutschen Traumwagen der 1950´er Jahre. Sehr viele Prominente fuhren ein solches Fahrzeug. Desweiteren war er oft in Heimatfilmen aus jener Zeit zu sehen. Audi Museum.
Michael H.
Audi V8 Quattro. 1990. Mit diesem Wagen stieg Audi 1990 in die DTM ein. Als Pilot des Wagens agierte Hans-Joachim Stuck. Bereits im ersten Jahr gelang es mit diesem Wagen den DTM-Titel nach Ingolstadt zu holen. Technische Eckdaten: V8-Motor mit 3.562 cm³ und 420 PS. Der Wagen wurde bis 1992 in der DTM eingesetzt. Es wurden 4 Exponate gebaut. Audi Museum.
Michael H.
Audi 80 Tourenwagen von 1980. Hier wird der originale Siegerwagen der europäischen Tourenwagenmeisterschaft der Gruppe 2, des Jahres 1980 gezeigt. Der 4-Zylinder-Reihenmotor mit einem Hubraum von 1.588 cm³ leistete 194 Ps und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Audi Museum.
Michael H.