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Abarth 1000TC Corsa Gruppe 2 aus dem Jahr 1967.

(ID 206659)



Abarth 1000TC Corsa Gruppe 2 aus dem Jahr 1967. Dieser TC1000 Corsa wurde erstmalig im April 1967 zugelassen. Der im Heck verbaute und von der Firma Abarth verfeinerte Motor hat einen Hubraum von 982 cm² und leistet 112 PS. Je nach verbauter Übersetzung ist für diese  Rennsemmel  eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h möglich. Dieses gute Stück hat im Jahr 1967 schon einen Neupreis von DM 21856,00 gehabt. Ein solches Modell gewann in den Jahren 1965, 1966, 1967 und 1969 die Tourenwagenmeisterschaft in der Division 1.  Forza Italia  = Oldtimertreffen für italienische Fahrzeuge am 30.05.2024 an Mo´s Bikertreff in Krefeld.

Abarth 1000TC Corsa Gruppe 2 aus dem Jahr 1967. Dieser TC1000 Corsa wurde erstmalig im April 1967 zugelassen. Der im Heck verbaute und von der Firma Abarth verfeinerte Motor hat einen Hubraum von 982 cm² und leistet 112 PS. Je nach verbauter Übersetzung ist für diese "Rennsemmel" eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h möglich. Dieses gute Stück hat im Jahr 1967 schon einen Neupreis von DM 21856,00 gehabt. Ein solches Modell gewann in den Jahren 1965, 1966, 1967 und 1969 die Tourenwagenmeisterschaft in der Division 1. "Forza Italia" = Oldtimertreffen für italienische Fahrzeuge am 30.05.2024 an Mo´s Bikertreff in Krefeld.

Michael H. 04.06.2024, 61 Aufrufe, 0 Kommentare

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Fiat 1100 S  Gobbone  aus dem Jahr 1947. Wir schreiben das Jahr 1947, der WW2 ist seit zwei Jahren zu Ende und Fiat bringt das Sportcoupé 1100 S auf den Markt. Einen direkten Abkömmling des Vorkriegsmodelles 508 C MM. Schnell etablierte sich im Volksmund der Spitzname  Gobbone , zu deutsch:  der Buckelige . Der Motor wurde erheblich verbessert und das Design erinnerte an das aerodynamische Zweisitzer-Coupe der Vorkriegszeit. Sein Vorgänger hatte 1938 ein beeindruckendes Debüt bei der Mille Miglia, als er, gefahren von Piero Taruffi (*1906 +1988), in seiner Klasse beim zermürbenden 1.000-Meilen-Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 km/h gewann. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 51 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Fiat 1100 S "Gobbone" aus dem Jahr 1947. Wir schreiben das Jahr 1947, der WW2 ist seit zwei Jahren zu Ende und Fiat bringt das Sportcoupé 1100 S auf den Markt. Einen direkten Abkömmling des Vorkriegsmodelles 508 C MM. Schnell etablierte sich im Volksmund der Spitzname "Gobbone", zu deutsch: "der Buckelige". Der Motor wurde erheblich verbessert und das Design erinnerte an das aerodynamische Zweisitzer-Coupe der Vorkriegszeit. Sein Vorgänger hatte 1938 ein beeindruckendes Debüt bei der Mille Miglia, als er, gefahren von Piero Taruffi (*1906 +1988), in seiner Klasse beim zermürbenden 1.000-Meilen-Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 km/h gewann. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 51 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

Fiat 1100  Musone  aus dem Jahr 1947. Manche Autos sind mehr als nur Blech und Technik. Sie erzählen Geschichten, von Geschwindigkeit, Leidenschaft und in diesem Fall sogar von Schokolade. Dieser Fiat 1100  Musone“ aus dem Jahr 1947 ist so ein Vertreter. Dieser Millecento war bei der Mille Miglia des Jahres 1949 am Start. Er absolvierte die komplette Strecke ohne Pannen und erreichte einen respektablen 120. Platz im Gesamtklassement und Rang 37 in seiner Klasse. Zum Thema Schokolade: Erstbesitzer war Luigi Zaini, Gründer der berühmten Schokoladenfabrik Zaini in Mailand. Seine Leidenschaft für Autos führte ihn zur Mille Miglia, und seine Wahl fiel auf diesen Fiat 1100. Der Spitzname  Musone“, übersetzt so viel wie  große Schnauze“, bezieht sich auf die weit nach vorn gezogene Frontpartie dieses frühen 1100`er. Serienmäßig hat der Vierzylinderreihenmotor einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 32 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Fiat 1100 "Musone" aus dem Jahr 1947. Manche Autos sind mehr als nur Blech und Technik. Sie erzählen Geschichten, von Geschwindigkeit, Leidenschaft und in diesem Fall sogar von Schokolade. Dieser Fiat 1100 "Musone“ aus dem Jahr 1947 ist so ein Vertreter. Dieser Millecento war bei der Mille Miglia des Jahres 1949 am Start. Er absolvierte die komplette Strecke ohne Pannen und erreichte einen respektablen 120. Platz im Gesamtklassement und Rang 37 in seiner Klasse. Zum Thema Schokolade: Erstbesitzer war Luigi Zaini, Gründer der berühmten Schokoladenfabrik Zaini in Mailand. Seine Leidenschaft für Autos führte ihn zur Mille Miglia, und seine Wahl fiel auf diesen Fiat 1100. Der Spitzname "Musone“, übersetzt so viel wie "große Schnauze“, bezieht sich auf die weit nach vorn gezogene Frontpartie dieses frühen 1100`er. Serienmäßig hat der Vierzylinderreihenmotor einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 32 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

Heckansicht eines Fiat 508S Balilla Sport Spider. Essen Motor Show am 04.12.2024.
Heckansicht eines Fiat 508S Balilla Sport Spider. Essen Motor Show am 04.12.2024.
Michael H.

Fiat 508S Balilla Sport Spider. Im Jahr 1932 hatte Fiat mit der Baureihe 508 Balilla genau den richtigen Wagen für den heimischen Markt entwickelt. Ein einfaches, solides und handliches Automobil. Mit seinen ursprünglichen 25 PS war dieses Modell nicht sonderlich schnell, dafür robust und wirtschaftlich. Aber Italien wäre nicht Italien ohne die  Mille Miglia . Für dieses Rennen präsentierten die Turiner bereits ein Jahr später eine sportliche Version mit einer hübschen, zweisitzigen, Karosserie. Mit seinen geschwungenen Kotflügeln und dem kurzen Heck, hätte dieses Modell auch ein Miniatur Alfa Romeo sein können. Wiederum ein Jahr später setzte Fiat noch eins drauf. und stellte den 508S vor. Der Zylinderkopf, mit nun hängenden Ventilen, war überarbeitet worden und das Getriebe wurde enger abgestuft. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 995 cm³ und leistet 36 PS. Das reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Essen Motor Show am 04.12.2024.
Fiat 508S Balilla Sport Spider. Im Jahr 1932 hatte Fiat mit der Baureihe 508 Balilla genau den richtigen Wagen für den heimischen Markt entwickelt. Ein einfaches, solides und handliches Automobil. Mit seinen ursprünglichen 25 PS war dieses Modell nicht sonderlich schnell, dafür robust und wirtschaftlich. Aber Italien wäre nicht Italien ohne die "Mille Miglia". Für dieses Rennen präsentierten die Turiner bereits ein Jahr später eine sportliche Version mit einer hübschen, zweisitzigen, Karosserie. Mit seinen geschwungenen Kotflügeln und dem kurzen Heck, hätte dieses Modell auch ein Miniatur Alfa Romeo sein können. Wiederum ein Jahr später setzte Fiat noch eins drauf. und stellte den 508S vor. Der Zylinderkopf, mit nun hängenden Ventilen, war überarbeitet worden und das Getriebe wurde enger abgestuft. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 995 cm³ und leistet 36 PS. Das reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Essen Motor Show am 04.12.2024.
Michael H.





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