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Bilder-Zeitachse Michael H.

Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im März 2023:

Wie die Bezeichnung nun genau war, dazu gibt es verschiedene Aussagen. Das Auto bezeichne ich als Abarth-Alfa Romeo 1000. Der Aufbau stammte von Bertone, gezeichnet hatte ihn Franco Scaglione (*1916 +1993). Auch wenn es ein sehr hübsches Fahrzeug war, so war es doch die Technik, die wirklich spannend war. Carlo Abarth und Alfa Romeo hatten 1954 zum ersten Mal zusammengearbeitet, es entstand ein ziemlich eigenwilliges Gefährt auf Basis des Alfa Romeo 1900, das von Ghia eingekleidet wurde und ein Einzelstück blieb. Beim Abarth-Alfa Romeo 1000 ging die Zusammenarbeit viel weiter. Eigentlich hätten die Voraussetzungen bestanden, dass da eine dauerhafte Kooperation hätte entstehen können. Woran es am Ende scheiterte, weiß man nicht. Es heißt, Abarth hätten die finanziellen Mittel für eine Serienproduktion gefehlt. Abarth war verantwortlich für den Antrieb, Alfa Romeo steuerte die Plattform und den von Mario Colucci entworfenen Gitterrohr-Rahmen bei, der nur gerade 50 Kilo wog. Darin eingebaut wurde ein Einlitervierzylindermotor, dessen Basis der 1,3-Liter aus der Giulietta war. Alfa Romeo hatte zur Bedingung gemacht, dass der Abarth-Alfa nur in Rennkategorien eingesetzt werden sollte, in denen die Mailänder keine Ambitionen hatten. Es wurden zwei oder drei Exemplare gebaut, die alle bei den gleichen Testfahrten auf der Berliner Avus verunfallten. Ein Wrack soll zum Berliner Alfa-Romeo-Händler Herbert Schulze gebracht worden sein, wo es ein junger Mann namens Lutz Colani (bekannter als Luigi Colani) sich der Überreste bemächtigte und sie mit der gezeigten Fiberglas-Karosse einkleidete. Der von Abarth aufgebaute Motor hat einen Hubraum von 998 cm³ und leistet 88 PS. Techno Classica Essen im März 2018.
Wie die Bezeichnung nun genau war, dazu gibt es verschiedene Aussagen. Das Auto bezeichne ich als Abarth-Alfa Romeo 1000. Der Aufbau stammte von Bertone, gezeichnet hatte ihn Franco Scaglione (*1916 +1993). Auch wenn es ein sehr hübsches Fahrzeug war, so war es doch die Technik, die wirklich spannend war. Carlo Abarth und Alfa Romeo hatten 1954 zum ersten Mal zusammengearbeitet, es entstand ein ziemlich eigenwilliges Gefährt auf Basis des Alfa Romeo 1900, das von Ghia eingekleidet wurde und ein Einzelstück blieb. Beim Abarth-Alfa Romeo 1000 ging die Zusammenarbeit viel weiter. Eigentlich hätten die Voraussetzungen bestanden, dass da eine dauerhafte Kooperation hätte entstehen können. Woran es am Ende scheiterte, weiß man nicht. Es heißt, Abarth hätten die finanziellen Mittel für eine Serienproduktion gefehlt. Abarth war verantwortlich für den Antrieb, Alfa Romeo steuerte die Plattform und den von Mario Colucci entworfenen Gitterrohr-Rahmen bei, der nur gerade 50 Kilo wog. Darin eingebaut wurde ein Einlitervierzylindermotor, dessen Basis der 1,3-Liter aus der Giulietta war. Alfa Romeo hatte zur Bedingung gemacht, dass der Abarth-Alfa nur in Rennkategorien eingesetzt werden sollte, in denen die Mailänder keine Ambitionen hatten. Es wurden zwei oder drei Exemplare gebaut, die alle bei den gleichen Testfahrten auf der Berliner Avus verunfallten. Ein Wrack soll zum Berliner Alfa-Romeo-Händler Herbert Schulze gebracht worden sein, wo es ein junger Mann namens Lutz Colani (bekannter als Luigi Colani) sich der Überreste bemächtigte und sie mit der gezeigten Fiberglas-Karosse einkleidete. Der von Abarth aufgebaute Motor hat einen Hubraum von 998 cm³ und leistet 88 PS. Techno Classica Essen im März 2018.
Michael H.

PKW Oldtimer / Alfa Romeo / Sonstige

75 1200x900 Px, 01.03.2023

Chevrolet Bel Air Series 2400C fourdoor Sedan des Modelljahres 1953 im Farbton horizon blue. Von dieser Modell- und Karosserieversion verkaufte die GM-Division Chevrolet in diesem Modelljahr 1953 246.284 Einheiten. Der Einstiegspreis für diese Modellvariante betrug US$ 1.874,00. Motorisiert ist dieser Bel Air mit einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 3857 cm³ 108 PS leistet. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Chevrolet Bel Air Series 2400C fourdoor Sedan des Modelljahres 1953 im Farbton horizon blue. Von dieser Modell- und Karosserieversion verkaufte die GM-Division Chevrolet in diesem Modelljahr 1953 246.284 Einheiten. Der Einstiegspreis für diese Modellvariante betrug US$ 1.874,00. Motorisiert ist dieser Bel Air mit einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 3857 cm³ 108 PS leistet. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Chevrolet / Bel Air

54 1200x900 Px, 28.03.2023

Heckansicht eines Chevrolet Bel Air Series 2400C fourdoor Sedan des Modelljahres 1953 im Farbton horizon blue. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Heckansicht eines Chevrolet Bel Air Series 2400C fourdoor Sedan des Modelljahres 1953 im Farbton horizon blue. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Chevrolet / Bel Air

55 1200x802 Px, 28.03.2023

Ford Granada MK1 2.3l, gebaut in den Jahren von 1972 bis 1977. Der  Granada  und das Schwestermodell  Consul  wurden auf den Genfer Salon des Jahres 1972 vorgestellt. Sie waren das Nachfolgermodell der Baureihe P7b. Produziert wurde das Modell in Köln-Niehl und in Dagenham/GB. Der abgelichtete, viertürige, Granada trägt eine Lackierung mit der Farbbezeichnung diamantweiß. Motorisiert ist dieser Granada mit einem V6-Motor , der aus einem Hubraum von 2293 cm³ Hubraum 108 PS leistet. Ein solcher Granada kostete ab März 1975 mindestens DM 18.225,00. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Ford Granada MK1 2.3l, gebaut in den Jahren von 1972 bis 1977. Der "Granada" und das Schwestermodell "Consul" wurden auf den Genfer Salon des Jahres 1972 vorgestellt. Sie waren das Nachfolgermodell der Baureihe P7b. Produziert wurde das Modell in Köln-Niehl und in Dagenham/GB. Der abgelichtete, viertürige, Granada trägt eine Lackierung mit der Farbbezeichnung diamantweiß. Motorisiert ist dieser Granada mit einem V6-Motor , der aus einem Hubraum von 2293 cm³ Hubraum 108 PS leistet. Ein solcher Granada kostete ab März 1975 mindestens DM 18.225,00. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ford / Granada, Consul

66 1200x900 Px, 28.03.2023

Heckansicht einer Ford Granada MK1 2.3l, gebaut in den Jahren von 1972 bis 1977. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Heckansicht einer Ford Granada MK1 2.3l, gebaut in den Jahren von 1972 bis 1977. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ford / Granada, Consul

90 1200x879 Px, 28.03.2023



Porsche 356A T2 Coupe aus dem Jahr 1958. Der Porsche 356 war ein Teil des deutschen Wirtschaftswunders der 1950´er Jahre. Egal ob als Coupe (wie auf dem Foto), als Roadster (Cabriolet) oder als spartanisch ausgestatteter Speedster. Er wurde zum Inbegriff des leichten, aber fahrdynamischen, Sportwagens und begründete den legendären Ruf der Marke Porsche als Sportwagenhersteller. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1582 cm³ und leistet 60 PS. Die Höchstgeschwindigkeit, dieses im Farbton steingrau lackierten Porsche 356, wurde damals in Zuffenhausen mit 160 km/h angegeben. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Porsche 356A T2 Coupe aus dem Jahr 1958. Der Porsche 356 war ein Teil des deutschen Wirtschaftswunders der 1950´er Jahre. Egal ob als Coupe (wie auf dem Foto), als Roadster (Cabriolet) oder als spartanisch ausgestatteter Speedster. Er wurde zum Inbegriff des leichten, aber fahrdynamischen, Sportwagens und begründete den legendären Ruf der Marke Porsche als Sportwagenhersteller. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1582 cm³ und leistet 60 PS. Die Höchstgeschwindigkeit, dieses im Farbton steingrau lackierten Porsche 356, wurde damals in Zuffenhausen mit 160 km/h angegeben. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

66 1200x900 Px, 28.03.2023

Heckansicht eines steingrauen Porsche 356A T2 Coupe aus dem Jahr 1958. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Heckansicht eines steingrauen Porsche 356A T2 Coupe aus dem Jahr 1958. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

58 1200x900 Px, 28.03.2023

VW Typ 14 Karmann-Ghia Cabriolet, wie es in den Jahren von 1965 bis 1969 produziert wurde. Das gezeigte Cabriolet im Farbton lotosweiß lief im Jahr 1967 bei Karmann in Osnabrück vom Band. Angetrieben wird der Typ 14 von einem im Heck verbauten, luftgekühlten, Vierzylinderboxermotor mit einem Hubraum von 1493 cm³ und einer Leistung von 44 PS. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
VW Typ 14 Karmann-Ghia Cabriolet, wie es in den Jahren von 1965 bis 1969 produziert wurde. Das gezeigte Cabriolet im Farbton lotosweiß lief im Jahr 1967 bei Karmann in Osnabrück vom Band. Angetrieben wird der Typ 14 von einem im Heck verbauten, luftgekühlten, Vierzylinderboxermotor mit einem Hubraum von 1493 cm³ und einer Leistung von 44 PS. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 14 (Karmann-Ghia)

78 1200x900 Px, 28.03.2023

Mercedes Benz W113 250SL. Die Baureihe W113 wurde im Frühjahr 1963 als 230SL auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Im November 1966 wurde die Modellreihe um den gezeigten 250SL erweitert. Der 250SL blieb aber nur bis zum Ende des Jahres 1967 im Programm von Mercedes Benz, da das Modell durch den 280SL abgelöst bzw. ersetzt wurde. Mit einer Stückzahl von knapp 5200 Fahrzeugen war 250SL das am wenigsten verkaufte Modell der W113 Baureihe. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2496 cm³ mit einer Leistung von 150 PS. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Mercedes Benz W113 250SL. Die Baureihe W113 wurde im Frühjahr 1963 als 230SL auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Im November 1966 wurde die Modellreihe um den gezeigten 250SL erweitert. Der 250SL blieb aber nur bis zum Ende des Jahres 1967 im Programm von Mercedes Benz, da das Modell durch den 280SL abgelöst bzw. ersetzt wurde. Mit einer Stückzahl von knapp 5200 Fahrzeugen war 250SL das am wenigsten verkaufte Modell der W113 Baureihe. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2496 cm³ mit einer Leistung von 150 PS. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 113 (SL Pagode)

55 1200x859 Px, 28.03.2023

Mercedes Benz R107 280SL aus dem Jahr 1976. Produziert wurde das Modell in den Jahren von 1971 bis 1989. Die Baureihe R107 erhielt während ihrer neunzehnjährigen Produktionszeit etliche, kleinere, Facelifts und Änderungen in der Motorisierung. Hier wurde ein von 1974 bis 1985 gebauter 280 SL abgelichtet. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2746 cm³ und leistet 177 PS. Die 280SL waren die am schwächsten motorisierten Fahrzeuge dieser Modellreihe. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Mercedes Benz R107 280SL aus dem Jahr 1976. Produziert wurde das Modell in den Jahren von 1971 bis 1989. Die Baureihe R107 erhielt während ihrer neunzehnjährigen Produktionszeit etliche, kleinere, Facelifts und Änderungen in der Motorisierung. Hier wurde ein von 1974 bis 1985 gebauter 280 SL abgelichtet. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2746 cm³ und leistet 177 PS. Die 280SL waren die am schwächsten motorisierten Fahrzeuge dieser Modellreihe. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

Vespa 150 aus dem Jahr 1958. Seit der Premiere im Jahr 1946 steht der Name Vespa für italienische Lebensfreude. Genau wie die Ur-Vespa 98 aus dem Hause Piaggio in Pontedera/Toskana, hat die Vespa 150 einen Pressstahlrahmen mit integrierter Frontverkleidung, Der fahrtwindgekühlte Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 145,5 cm³ und leistet in der 150 Super 5,5 PS. Diese Motorleistung reicht um den Roller auf eine Höchstgeschwindigkeit von 88 km/h zu beschleunigen. Vollgetankt wiegt ein solcher Roller 93 Kilogramm. Der gezeigte Roller trägt noch ein  altes  italienisches Kfz-kennzeichen aus der piemontesischen Provinz Vercelli. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Vespa 150 aus dem Jahr 1958. Seit der Premiere im Jahr 1946 steht der Name Vespa für italienische Lebensfreude. Genau wie die Ur-Vespa 98 aus dem Hause Piaggio in Pontedera/Toskana, hat die Vespa 150 einen Pressstahlrahmen mit integrierter Frontverkleidung, Der fahrtwindgekühlte Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 145,5 cm³ und leistet in der 150 Super 5,5 PS. Diese Motorleistung reicht um den Roller auf eine Höchstgeschwindigkeit von 88 km/h zu beschleunigen. Vollgetankt wiegt ein solcher Roller 93 Kilogramm. Der gezeigte Roller trägt noch ein "altes" italienisches Kfz-kennzeichen aus der piemontesischen Provinz Vercelli. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

Motorroller Oldtimer / Vespa / Alle

62 1200x900 Px, 28.03.2023

Heckansicht einer Vespa 150 aus dem Jahr 1958. Der gezeigte Roller trägt noch ein  altes  italienisches Kfz-kennzeichen aus der piemontesischen Provinz Vercelli. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Heckansicht einer Vespa 150 aus dem Jahr 1958. Der gezeigte Roller trägt noch ein "altes" italienisches Kfz-kennzeichen aus der piemontesischen Provinz Vercelli. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

Motorroller Oldtimer / Vespa / Alle

60 1200x900 Px, 28.03.2023

Austin Healey 3000 MK III im Farbton snowberry white. Der Brite Donald Healey (*1898 +1988) entwickelte dieses Modell, um insbesondere auf dem US-Roadstermarkt, erfolgreich zu sein. Der Ur-Healey wurde bereits 1951 vorgestellt und ging ein Jahr später in den Verkauf. 1968 verließ der letzte Healey die Werkshallen von Abingdon. Der Sechszylinderreihenmotor leistet im gezeigten Fahrzeug 148 PS aus einem Hubraum von 2.912 cm³. Laut dem Expose liegt die Höchstgeschwindigkeit dieses Roadsters aus dem Modelljahr 1966 bei 195 km/h. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Austin Healey 3000 MK III im Farbton snowberry white. Der Brite Donald Healey (*1898 +1988) entwickelte dieses Modell, um insbesondere auf dem US-Roadstermarkt, erfolgreich zu sein. Der Ur-Healey wurde bereits 1951 vorgestellt und ging ein Jahr später in den Verkauf. 1968 verließ der letzte Healey die Werkshallen von Abingdon. Der Sechszylinderreihenmotor leistet im gezeigten Fahrzeug 148 PS aus einem Hubraum von 2.912 cm³. Laut dem Expose liegt die Höchstgeschwindigkeit dieses Roadsters aus dem Modelljahr 1966 bei 195 km/h. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Austin-Healey / 3000

71 1200x900 Px, 28.03.2023

Heckansicht eines Austin Healey 3000 MK III aus dem Jahr 1966 im Farbton snowberry white. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Heckansicht eines Austin Healey 3000 MK III aus dem Jahr 1966 im Farbton snowberry white. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Austin-Healey / 3000

65 1200x830 Px, 28.03.2023

VW Typ 1 aus dem Jahr 1955. Im März 1953 überraschte Volkswagen mit dem umfangreichsten optischen Facelift, der bis dato am  Käfer  vorgenommen wurde. Der Preis für gewölbtes Glas war zwischenzeitlich so stark gesunken, dass nun statt des charakteristischen, geteilten,  Brezelfensters  ein größeres, ovales Heckfenster verbaut werden konnte. Zusätzlich gab es neue Heckleuchten mit integrierten Bremsleuchten. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistete ab dem Modelljahr 1955 nun 30 PS. Mit einem Leergewicht von 730 Kilogramm beschleunigte der Wagen von 0 auf 100 Stundenkilometer in 30 Sekunden. Allerdings blieb die Tachonadel bei einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h stehen. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
VW Typ 1 aus dem Jahr 1955. Im März 1953 überraschte Volkswagen mit dem umfangreichsten optischen Facelift, der bis dato am "Käfer" vorgenommen wurde. Der Preis für gewölbtes Glas war zwischenzeitlich so stark gesunken, dass nun statt des charakteristischen, geteilten, "Brezelfensters" ein größeres, ovales Heckfenster verbaut werden konnte. Zusätzlich gab es neue Heckleuchten mit integrierten Bremsleuchten. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistete ab dem Modelljahr 1955 nun 30 PS. Mit einem Leergewicht von 730 Kilogramm beschleunigte der Wagen von 0 auf 100 Stundenkilometer in 30 Sekunden. Allerdings blieb die Tachonadel bei einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h stehen. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Käfer - Ovali-Käfer

69 1200x900 Px, 29.03.2023

Abarth 500 aus dem Jahr 1973. Klein, süß und unheimlich sympathisch. Mit diesen Attributen verbindet man den  Nuova Cinquecento  bis heute. Der kleine Viersitzer machte Italien ab 1957 bis 1975 mobil. Der in Italien lebende Österreicher Karl  Carlo  Abarth (*1908 +1979) nahm sich bereits im ersten Modelljahr des 500´ers an und unterzog ihm eine Leistungskur, In speziellen Rennversionen soll er dem Zweizylinderreihenmotor bis zu 50 PS entlockt haben. Der Zweizylinderreihenmotor hat beim gezeigten Modell einen Hubraum von 499,5 cm³ und leistet in dieser  Rennsemmel  genau 40 PS. Bei einem Eigengewicht von 480 Kilogramm waren Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h möglich. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Abarth 500 aus dem Jahr 1973. Klein, süß und unheimlich sympathisch. Mit diesen Attributen verbindet man den "Nuova Cinquecento" bis heute. Der kleine Viersitzer machte Italien ab 1957 bis 1975 mobil. Der in Italien lebende Österreicher Karl "Carlo" Abarth (*1908 +1979) nahm sich bereits im ersten Modelljahr des 500´ers an und unterzog ihm eine Leistungskur, In speziellen Rennversionen soll er dem Zweizylinderreihenmotor bis zu 50 PS entlockt haben. Der Zweizylinderreihenmotor hat beim gezeigten Modell einen Hubraum von 499,5 cm³ und leistet in dieser "Rennsemmel" genau 40 PS. Bei einem Eigengewicht von 480 Kilogramm waren Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h möglich. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Abarth

66 1200x900 Px, 29.03.2023

Heckansicht eines Abarth 500 aus dem Jahr 1973. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Heckansicht eines Abarth 500 aus dem Jahr 1973. Preview für die Essener Techno Classica am 28.03.2023 im EKZ Limbecker Platz in Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Abarth

67 1200x900 Px, 29.03.2023

Plymouth Fury III Coupe 383 Super Commando aus dem Jahr 1968 im Farbton brightred. Der Fury III war die mittlere Ausstattungsvariante der Modellreihe Fury. Darunter rangierten Fury I und Fury II und darüber der Sport Fury und der Fury VIP. Für Vortrieb sorgt in diesem Modell ein V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6276 cm³ eine Leistung von 335 PS an die Hinterachse weiter gibt. 9. Saarner Oldtimer Cup am 07.08.2022.
Plymouth Fury III Coupe 383 Super Commando aus dem Jahr 1968 im Farbton brightred. Der Fury III war die mittlere Ausstattungsvariante der Modellreihe Fury. Darunter rangierten Fury I und Fury II und darüber der Sport Fury und der Fury VIP. Für Vortrieb sorgt in diesem Modell ein V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6276 cm³ eine Leistung von 335 PS an die Hinterachse weiter gibt. 9. Saarner Oldtimer Cup am 07.08.2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Plymouth / Fury

80 1200x752 Px, 29.03.2023

Mercedes Benz 300 SEL 6.3 (W109 E63) aus dem Jahr 1969. Produziert wurde das Modell von Dezember 1967 bis September 1972. Der  6.3`er  war das Spitzenmodell der ersten  S-Klasse . Die Luftfederung und das serienmäßige Automaticgetriebe waren bei seiner Vorstellung im März 1968 eine Sensation. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 6289 cm³ und leistet 250 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 221 km/h an. Im November 1969 stand ein solches Auto mit einem Kaufpreis von DM 41.200,00 in den Preislisten von Mercedes Benz. Classic Remise Düsseldorf am 22.02.2023.
Mercedes Benz 300 SEL 6.3 (W109 E63) aus dem Jahr 1969. Produziert wurde das Modell von Dezember 1967 bis September 1972. Der "6.3`er" war das Spitzenmodell der ersten "S-Klasse". Die Luftfederung und das serienmäßige Automaticgetriebe waren bei seiner Vorstellung im März 1968 eine Sensation. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 6289 cm³ und leistet 250 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 221 km/h an. Im November 1969 stand ein solches Auto mit einem Kaufpreis von DM 41.200,00 in den Preislisten von Mercedes Benz. Classic Remise Düsseldorf am 22.02.2023.
Michael H.

Profilansicht eines Tempo Matador mit Hebmüller-Aufbau. Es handelt sich um ein Traditionsfahrzeug der Warsteiner-Brauerei. Warstein im Februar 2023.
Profilansicht eines Tempo Matador mit Hebmüller-Aufbau. Es handelt sich um ein Traditionsfahrzeug der Warsteiner-Brauerei. Warstein im Februar 2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / Tempo / Kleintransporter

118 1200x675 Px, 31.03.2023





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