Das Fahrgestell eines Mannesmann-MULAG-LKWs im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr

Das Fahrgestell eines Mannesmann-MULAG-LKWs im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr.

(ID 153585)

Ein Kutschwagen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr.

=MB S-Klasse bei der DMV Classic-Tour im August 2018

LKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

Das Fahrgestell eines Mannesmann-MULAG-LKWs im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr. (Dresden, April 2017)

Christian Bremer http://cbpics.de 05.03.2019, 355 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D500, Datum 2017:04:09 15:05:19, Belichtungsdauer: 10/150, Blende: 80/10, ISO1600, Brennweite: 160/10

=Audi Coupe GT bei der DMV Classic-Tour im August 2018

Das Fahrgestell eines Mannesmann-MULAG-LKWs im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr.

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Frontansicht eines Phänomen Granit 1500. Im Jahr 1906 gründete Gustav Hiller in Zittau/Sachsen eine Firma zur Herstellung einer von ihm erfundenen Textilmaschine. Kurze Zeit später man man in der Fabrik die Lizenz-Produktion von Fahrrädern der britischen Marke Phänomen Rover auf. Später wurden auch Motorräder und Lastendreiräder produziert. Auf Wunsch der "Deutschen Reichspost" begann man Anfang der 1930´er Jahre mit dem Bau eines Leicht-LKW mit einer Nutzlast von 1 Tonne. Nach dem Beginn von WW2 wurde nur noch der Phänomen Granit 1500 mit Hinterrad- oder Allradantrieb produziert. Die meisten der produzierten "Granit 1500" wurden als Sanitätskraftwagen ausgeliefert. Der hier gezeigte LKW wurde 1943 produziert. Angetrieben wird der LKW von einem Vierzylinderreihnenmotor mit einem Hubraum von 2876 cm³ und einer Leistung von 50 PS. Nach WW2 wurde das Werk in VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau umbenannt. Der "Granit 1500" wurde dann in diesem Werk fast unverändert als Phänomen Granit 27 weiter produziert. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023. 
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