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Bilder von Michael H.

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Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

66 1200x804 Px, 14.11.2023

Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

69 1200x880 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

75 1200x929 Px, 14.11.2023

Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

96 1200x900 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

80 1200x938 Px, 14.11.2023

FMR Messerschmitt Tg 500, gebaut in den Jahren von 1958 bis 1961. Der Tg 500 wird auch häufig  Tiger  genannt. Von diesem Kraftpaket auf vier Rädern, anstatt der drei Räder beim normalen Kabinenroller KR200, wurden ca. 950 Exemplare produziert. Der von Fichtel & Sachs stammende Zweizylinderzweitaktmotor leistet 19.5 PS aus einem Hubraum von 493 cm³ und beschleunigt diese  Rennsemmel  auf 125 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
FMR Messerschmitt Tg 500, gebaut in den Jahren von 1958 bis 1961. Der Tg 500 wird auch häufig "Tiger" genannt. Von diesem Kraftpaket auf vier Rädern, anstatt der drei Räder beim normalen Kabinenroller KR200, wurden ca. 950 Exemplare produziert. Der von Fichtel & Sachs stammende Zweizylinderzweitaktmotor leistet 19.5 PS aus einem Hubraum von 493 cm³ und beschleunigt diese "Rennsemmel" auf 125 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

73 1200x1041 Px, 14.11.2023

NSU-Fiat 500 mit einer Roadster Karosserie vom Karosseriewerk Weinsberg. Als der Cinquecento (500) auch Topolino genannt im Jahr 1936 vorgestellt wurde, erfuhr dieses Auto weltweite Bewunderung. Die Karosseriewerke Weinsberg (ein Tochterunternehmen der Deutschen Fiat/Heilbronn) bauten von diesem Roadster zwischen 1937 und 1941 geschätzt 300 bis 400 Fahrzeuge. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1939. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor leistet 13 PS aus einem Hubraum von 565 cm³. Mit dieser Motorleistung konnte man das  Mäuschen  auf 85 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
NSU-Fiat 500 mit einer Roadster Karosserie vom Karosseriewerk Weinsberg. Als der Cinquecento (500) auch Topolino genannt im Jahr 1936 vorgestellt wurde, erfuhr dieses Auto weltweite Bewunderung. Die Karosseriewerke Weinsberg (ein Tochterunternehmen der Deutschen Fiat/Heilbronn) bauten von diesem Roadster zwischen 1937 und 1941 geschätzt 300 bis 400 Fahrzeuge. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1939. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor leistet 13 PS aus einem Hubraum von 565 cm³. Mit dieser Motorleistung konnte man das "Mäuschen" auf 85 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / NSU-Fiat / alle Modelle

95 1200x948 Px, 14.11.2023

Honda 162RC aus dem Jahr 1962. Bekannte Motorradrennfahrer auf diesem Typ waren der Engländer James  Jim  Redmann (*1931), der Ire Ralph Bryans (*1941 *2014) und der Japaner Kunimitsu Takahashi (*1940 +2022). Der Vierzylinderreihenviertaktmotor hat einen Hubraum von 249 cm³ und leistet 45 PS. Bei diesem Motor waren Drehzahlen bis zu 14.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Honda 162RC aus dem Jahr 1962. Bekannte Motorradrennfahrer auf diesem Typ waren der Engländer James "Jim" Redmann (*1931), der Ire Ralph Bryans (*1941 *2014) und der Japaner Kunimitsu Takahashi (*1940 +2022). Der Vierzylinderreihenviertaktmotor hat einen Hubraum von 249 cm³ und leistet 45 PS. Bei diesem Motor waren Drehzahlen bis zu 14.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Honda / Alle

70 1200x675 Px, 14.11.2023

Voisin C14  Lumineuese  aus dem Jahr 1927. Die Automobile des französischen Luftfahrtpioniers Gabriel Voisin (*1880 +1973) zählen zu den faszinierendsten aus der Zeit zwischen WW1 und WW2. Zwischen 1927 und 1932 verkaufte die Marke aus Issy les Moulineaux in der Nähe von Paris 1.795 Autos vom Typ C14 in etlichen Karosserievarianten. Der Erstbesitzer dieses C14 hat den Wagen nach einem Cover der Zeitschrift  Vogue  aus dem Jahr 1925 lackieren lassen. Der Wagen verfügt über einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2326 cm³ mit Schiebersteuerung. Der Wegfall der herkömmlichen Ventilsteuerung über Stoßstangen und Kipphebel sorgte für einen besonders ruhigen Motorlauf, bedeutete aber konzeptbedingt einen erhöhten Ölverbrauch. Da der ganze Wagen, inclusive der Kühlerfigur, aus Aluminium besteht, reicht die Motorleistung von 66 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Voisin C14 "Lumineuese" aus dem Jahr 1927. Die Automobile des französischen Luftfahrtpioniers Gabriel Voisin (*1880 +1973) zählen zu den faszinierendsten aus der Zeit zwischen WW1 und WW2. Zwischen 1927 und 1932 verkaufte die Marke aus Issy les Moulineaux in der Nähe von Paris 1.795 Autos vom Typ C14 in etlichen Karosserievarianten. Der Erstbesitzer dieses C14 hat den Wagen nach einem Cover der Zeitschrift "Vogue" aus dem Jahr 1925 lackieren lassen. Der Wagen verfügt über einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2326 cm³ mit Schiebersteuerung. Der Wegfall der herkömmlichen Ventilsteuerung über Stoßstangen und Kipphebel sorgte für einen besonders ruhigen Motorlauf, bedeutete aber konzeptbedingt einen erhöhten Ölverbrauch. Da der ganze Wagen, inclusive der Kühlerfigur, aus Aluminium besteht, reicht die Motorleistung von 66 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

89 1200x900 Px, 14.11.2023

Heckansicht des Ford GT 66 Heritage Edition von 2018. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ford GT 66 Heritage Edition von 2018. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Ford / GT

53 1200x811 Px, 13.11.2023

Ford GT 66 Heritage Edition. Von diesem Sondermodell wurden im Jahr 2018 nur 50 Fahrzeuge bei Ford/USA gebaut. Die Sonderserie sollte eine Hommage an den LeMans-Sieg im Jahr 1966 sin. Angetrieben wird dieser extrem flache Sportwagen von einem Sechszylindermotor mit Bi-Turboaufladung. Der Motor hat einen Hubraum von genau 3500 cm³ und leistet 656 PS. Die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist recht beeindruckend. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford GT 66 Heritage Edition. Von diesem Sondermodell wurden im Jahr 2018 nur 50 Fahrzeuge bei Ford/USA gebaut. Die Sonderserie sollte eine Hommage an den LeMans-Sieg im Jahr 1966 sin. Angetrieben wird dieser extrem flache Sportwagen von einem Sechszylindermotor mit Bi-Turboaufladung. Der Motor hat einen Hubraum von genau 3500 cm³ und leistet 656 PS. Die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist recht beeindruckend. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Ford / GT

57 1200x857 Px, 13.11.2023

Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus  Niki  Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio  Clay  Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus "Niki" Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio "Clay" Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Das Einzelstück Maybach Exelero wurde 2005 von der zum Mercedes Benz-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur in Sindelfingen und dem Reifenhersteller Fulda in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Pforzheim entworfen und bei der Carrozzeria Stola in Turin als Einzelstück gebaut. Mit diesem Auto wurde ein neuer Hochgeschwindigkeitsreifen von Fulda getestet um dessen Zulassung zu erlangen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5908 cm³ und leistet genau 700 PS. Bei Testfahrten auf der italienischen Rennstrecke Nardo/Apulien erreichte der Wagen mit dem Rennfahrer Klaus Ludwig am Steuer, eine Höchstgeschwindigkeit von 351,45 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Einzelstück Maybach Exelero wurde 2005 von der zum Mercedes Benz-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur in Sindelfingen und dem Reifenhersteller Fulda in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Pforzheim entworfen und bei der Carrozzeria Stola in Turin als Einzelstück gebaut. Mit diesem Auto wurde ein neuer Hochgeschwindigkeitsreifen von Fulda getestet um dessen Zulassung zu erlangen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5908 cm³ und leistet genau 700 PS. Bei Testfahrten auf der italienischen Rennstrecke Nardo/Apulien erreichte der Wagen mit dem Rennfahrer Klaus Ludwig am Steuer, eine Höchstgeschwindigkeit von 351,45 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Maybach / alle Versionen

78 1200x634 Px, 13.11.2023

Diese MV Agusta 500/4 wurde in der Rennsaison des Jahres 1973 vom Italiener Giacomo Agostini (*1942) und dem Engländer Phil Read (*1939 +2022) gefahren. Phil Read fuhr mit diesem Motorrad 1973 seinen ersten Weltmeistertitel ein. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 499 cm³ und leistet 98 PS. Der Motor konnte angeblich bis ca. 14.500 Umdrehungen pro Minute ausgedreht werden und erreichte dabei eine Geräuschkulisse von 130 Phon. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Diese MV Agusta 500/4 wurde in der Rennsaison des Jahres 1973 vom Italiener Giacomo Agostini (*1942) und dem Engländer Phil Read (*1939 +2022) gefahren. Phil Read fuhr mit diesem Motorrad 1973 seinen ersten Weltmeistertitel ein. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 499 cm³ und leistet 98 PS. Der Motor konnte angeblich bis ca. 14.500 Umdrehungen pro Minute ausgedreht werden und erreichte dabei eine Geräuschkulisse von 130 Phon. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz W150 770 Kompressor  Cabriolet F . Der im Jahr 1938 vorgestellte Typ 770, wäre wahrscheinlich im Laufe der folgenden Jahre wieder vom Markt verschwunden, wie die Konkurrenzmodelle Maybach Zeppelin oder Horch 12. Da sich dieses Modell allerdings bei den Parteiführern des  Dritten Reiches  höchster Wertschätzung erfreute, wurde der Wagen noch bis ins Kriegsjahr 1943 in geringen Stückzahlen gebaut. Das Modell lief auch als Staatskarosse in befreundeten bzw. verbündeten Ländern. Der gezeigte Wagen wurde im Jahr 1939 an den Essener Großindustriellen Gustav Krupp von Bohlen und Halbach ausgeliefert. Ein solches, sechssitziges Cabriolet kostete damals mindestens RM 44.000,00. Angetrieben wird der 3.6 Tonnen schwere W150 von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 7655 cm³. Der Motor leistet 155 PS bzw. 230 PS, wenn der Kompressor zugeschaltet wird. Mit zugeschaltetem Kompressor war eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h möglich. Dann flossen aber auch 30 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer durch den Mercedes Benz Dreidüsen-Doppelvergaser. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W150 770 Kompressor "Cabriolet F". Der im Jahr 1938 vorgestellte Typ 770, wäre wahrscheinlich im Laufe der folgenden Jahre wieder vom Markt verschwunden, wie die Konkurrenzmodelle Maybach Zeppelin oder Horch 12. Da sich dieses Modell allerdings bei den Parteiführern des "Dritten Reiches" höchster Wertschätzung erfreute, wurde der Wagen noch bis ins Kriegsjahr 1943 in geringen Stückzahlen gebaut. Das Modell lief auch als Staatskarosse in befreundeten bzw. verbündeten Ländern. Der gezeigte Wagen wurde im Jahr 1939 an den Essener Großindustriellen Gustav Krupp von Bohlen und Halbach ausgeliefert. Ein solches, sechssitziges Cabriolet kostete damals mindestens RM 44.000,00. Angetrieben wird der 3.6 Tonnen schwere W150 von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 7655 cm³. Der Motor leistet 155 PS bzw. 230 PS, wenn der Kompressor zugeschaltet wird. Mit zugeschaltetem Kompressor war eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h möglich. Dann flossen aber auch 30 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer durch den Mercedes Benz Dreidüsen-Doppelvergaser. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

73 1200x827 Px, 13.11.2023

Kleinschnittger F 125, gebaut von 1950 bis 1957. Von diesem Auto wurden im sauerländischen Arnsberg insgesamt 2.980 Stück gebaut. Der Antrieb erfolgte über einen 125 cm³  ILO-Motorradmotor  mit einer Leistung von 6 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Besonders zu erwähnen ist, dass der F125 mit einem Seilzug gestartet wurde und es gab keinen Rückwärtsgang. Entweder man stieg aus und drehte den Wagen von Hand, oder aber man nutzte einen Stab. Dieser lag längsseitig im Fahrzeug. Mit diesem konnte man sich durch ein Loch im Bodenblech auf der Straße abstoßen So ein  Miniauto  kostete damals DM 2.400,00. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Kleinschnittger F 125, gebaut von 1950 bis 1957. Von diesem Auto wurden im sauerländischen Arnsberg insgesamt 2.980 Stück gebaut. Der Antrieb erfolgte über einen 125 cm³ "ILO-Motorradmotor" mit einer Leistung von 6 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Besonders zu erwähnen ist, dass der F125 mit einem Seilzug gestartet wurde und es gab keinen Rückwärtsgang. Entweder man stieg aus und drehte den Wagen von Hand, oder aber man nutzte einen Stab. Dieser lag längsseitig im Fahrzeug. Mit diesem konnte man sich durch ein Loch im Bodenblech auf der Straße abstoßen So ein "Miniauto" kostete damals DM 2.400,00. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Kleinschnittger / F125

51 1200x900 Px, 13.11.2023

Dieser Ford GT40 der Ecurie Ford France aus dem Jahr 1966 war im Jahr 1967, im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Klassensieger bei der Targa Florio auf Sizilien und dem Nürburgring. Fahrer waren, unter anderen, die Franzosen Guy Ligier (*1930 +2015) und Joseph  Jo  Schlesser (*1928 +1968). Der im Heck verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 4736 cm³ und leistet 370 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 320 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser Ford GT40 der Ecurie Ford France aus dem Jahr 1966 war im Jahr 1967, im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Klassensieger bei der Targa Florio auf Sizilien und dem Nürburgring. Fahrer waren, unter anderen, die Franzosen Guy Ligier (*1930 +2015) und Joseph "Jo" Schlesser (*1928 +1968). Der im Heck verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 4736 cm³ und leistet 370 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 320 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Ford

57 1200x694 Px, 13.11.2023

Bentley EXP Speed 8. Nach 71 Jahren Abstinenz bei den 24 Stunden von LeMans ging Bentley im Jahr 2001 erstmalig wieder an den Start. Mit den Fahrern Andy Wallace aus England, Robert  Butch  Leitzinger aus den USA und dem Belgier Eric van de Poele erreichte das Werksteam auf Anhieb den 3. Platz in der Gesamtwertung. Der V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 3600 cm³ und leistet 637 PS. Die Höchstgeschwindigkeit im Rennen betrug 345 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley EXP Speed 8. Nach 71 Jahren Abstinenz bei den 24 Stunden von LeMans ging Bentley im Jahr 2001 erstmalig wieder an den Start. Mit den Fahrern Andy Wallace aus England, Robert "Butch" Leitzinger aus den USA und dem Belgier Eric van de Poele erreichte das Werksteam auf Anhieb den 3. Platz in der Gesamtwertung. Der V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 3600 cm³ und leistet 637 PS. Die Höchstgeschwindigkeit im Rennen betrug 345 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Aston Martin DB4 GT Prototyp aus dem Jahr 1959. Hier handelt es sich um einen Prototypen des Aston Martin DB4 GT aus dem Jahr 1959. Er kann somit als Urvater aller DB4 GT`s angesehen werden. Mit dem legendären Stirling Moss (*1929 +2020) am Steuer gewann dieses Fahrzeug im Jahr 1959 das Rennen von Silverstone. Im gleichen Jahr nahm das selbe Fahrzeug auch an den 24 Stunden von LeMans teil. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3670 cm³ mit einer Leistung von 306 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 245 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Prototyp aus dem Jahr 1959. Hier handelt es sich um einen Prototypen des Aston Martin DB4 GT aus dem Jahr 1959. Er kann somit als Urvater aller DB4 GT`s angesehen werden. Mit dem legendären Stirling Moss (*1929 +2020) am Steuer gewann dieses Fahrzeug im Jahr 1959 das Rennen von Silverstone. Im gleichen Jahr nahm das selbe Fahrzeug auch an den 24 Stunden von LeMans teil. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3670 cm³ mit einer Leistung von 306 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 245 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

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