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Bilder von Michael H.

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Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

45 1200x792 Px, 17.11.2023

Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden  Portal-doors  hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser  Achtender  leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden "Portal-doors" hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser "Achtender" leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

66 1200x709 Px, 17.11.2023

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines OM 150  Rolfo  Renntransporter der  Scuderia Ferrari  aus dem Jahr 1967. Dieser  Rolfo  OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines OM 150 "Rolfo" Renntransporter der "Scuderia Ferrari" aus dem Jahr 1967. Dieser "Rolfo" OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / OM / alle

87 1200x900 Px, 17.11.2023

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz W11  Stuttgart  Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02  Stuttgart . Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W11 "Stuttgart" Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02 "Stuttgart". Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 11

67 1200x872 Px, 16.11.2023

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

53 1200x900 Px, 16.11.2023

Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären  Bentley Boy  Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS.     Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären "Bentley Boy" Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS. Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten  Derby  Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten "Derby" Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

65 1200x900 Px, 16.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 Kompressor  La Baule  Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris  eingekleidet . Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 Kompressor "La Baule" Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris "eingekleidet". Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

59 1200x948 Px, 16.11.2023

Maybach 57SC aus dem Jahr 2007. Bei diesem Modell handelt es sich um die Coupe-Version des bereits im Jahr 2002 vorgestellten Maybach 57. Ursprünglich hatte die Konzernmutter Mercedes Benz in Zusammenarbeit mit der Firma Xenatec aus der Nähe von Heilbronn vor, 100 dieser Coupes zu bauen. Letztendlich sind es nur elf Fahrzeuge geworden. Für Vortrieb sorgt ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5980 cm³ und einer Leistung von 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 275 km/h betragen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach 57SC aus dem Jahr 2007. Bei diesem Modell handelt es sich um die Coupe-Version des bereits im Jahr 2002 vorgestellten Maybach 57. Ursprünglich hatte die Konzernmutter Mercedes Benz in Zusammenarbeit mit der Firma Xenatec aus der Nähe von Heilbronn vor, 100 dieser Coupes zu bauen. Letztendlich sind es nur elf Fahrzeuge geworden. Für Vortrieb sorgt ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5980 cm³ und einer Leistung von 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 275 km/h betragen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Maybach / alle Versionen

64 1200x675 Px, 16.11.2023

Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz SLR McLaren der Sonderedition 722  Stirling Moss . Im Jahr 2006 legte Mercedes Benz die Edition SLR 722 auf. Vom Coupe und offenem Roadster wurden jeweils 150 Exemplare gebaut. Der  SLR 722  Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss (*1929 +2020) und seines Beifahrers Denis Jenkinson (*1920 +1996) auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer ihres 300 SLR war die 722, was bedeutete, das sie um 07.22 Uhr gestartet sind. Sie fuhren im Jahr 1955 die Strecke von 1000 Meilen in ihrem Mercedes Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 07 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h, wohlgemerkt auf öffentlichen Straßen. Der V8-Motor mit Kompressor dieses SLR 722 hat einen Hubraum von 5439 cm³ und leistet 650 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 337 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz SLR McLaren der Sonderedition 722 "Stirling Moss". Im Jahr 2006 legte Mercedes Benz die Edition SLR 722 auf. Vom Coupe und offenem Roadster wurden jeweils 150 Exemplare gebaut. Der "SLR 722" Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss (*1929 +2020) und seines Beifahrers Denis Jenkinson (*1920 +1996) auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer ihres 300 SLR war die 722, was bedeutete, das sie um 07.22 Uhr gestartet sind. Sie fuhren im Jahr 1955 die Strecke von 1000 Meilen in ihrem Mercedes Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 07 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h, wohlgemerkt auf öffentlichen Straßen. Der V8-Motor mit Kompressor dieses SLR 722 hat einen Hubraum von 5439 cm³ und leistet 650 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 337 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / SLR McLaren

51 1367x1009 Px, 15.11.2023

Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

DKW  Hummel  Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck  Blechbanane . Bei DKW nannte sich das Modell  Hummel  und bei Victoria  Express  und  Express Kavalier . Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
DKW "Hummel" Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck "Blechbanane". Bei DKW nannte sich das Modell "Hummel" und bei Victoria "Express" und "Express Kavalier". Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

49 1200x1171 Px, 15.11.2023

Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or  by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or . Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde,  Monstrum  heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or" by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or". Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde, "Monstrum" heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

59 1200x914 Px, 15.11.2023

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