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Bilder von Michael H.

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VW T1  Donut-Bus  aus dem Jahr 1960. Dieser VW T1 Bus wurde Mitte der 1960´er Jahre von einem findigen Kleinunternehmer zu einer mobilen Donut-Fritteuse umgebaut. Aus dem  Bulli  heraus verkaufte er das süße, amerikanische, Frühstücksgebäck auf dem Werksparkplatz des Chevrolet-Werkes in Cleveland/Ohio. Nach einigen Jahren war diesem Geschäftsmodell kein Erfolg mehr beschienen, das Geschäft eingestellt und der Wagen in einer Halle trocken unter gestellt. Im Jahr 2008 wurde er wiederentdeckt und zurück in sein Herstellungsland verbracht. Der  Bulli  der noch mit den seitlichen Klapptüren ausgerüstet ist, hat einen im Heck verbauten und gebläsegekühlten Vierzylinderboxermotor. Der Motor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
VW T1 "Donut-Bus" aus dem Jahr 1960. Dieser VW T1 Bus wurde Mitte der 1960´er Jahre von einem findigen Kleinunternehmer zu einer mobilen Donut-Fritteuse umgebaut. Aus dem "Bulli" heraus verkaufte er das süße, amerikanische, Frühstücksgebäck auf dem Werksparkplatz des Chevrolet-Werkes in Cleveland/Ohio. Nach einigen Jahren war diesem Geschäftsmodell kein Erfolg mehr beschienen, das Geschäft eingestellt und der Wagen in einer Halle trocken unter gestellt. Im Jahr 2008 wurde er wiederentdeckt und zurück in sein Herstellungsland verbracht. Der "Bulli" der noch mit den seitlichen Klapptüren ausgerüstet ist, hat einen im Heck verbauten und gebläsegekühlten Vierzylinderboxermotor. Der Motor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

48 1200x900 Px, 24.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 K Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1927. Das bereits im Jahr 1924 vorgestellte Modell nannte sich anfänglich 24/100/140 PS. Nachdem 1926 die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG zusammen geführt wurde, hieß das Modell dann 630. Das K in der Typenbezeichnung steht jetzt hier nicht für  Kompressor , sondern für den Tourenwagen-Aufbau auf einem kurzen Fahrgestell. Mit seinem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 6240 cm³ und einer Leistung von 100 PS war das Auto, nach damaligen Maßstäben, das stärkste Serienauto der Welt. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 K Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1927. Das bereits im Jahr 1924 vorgestellte Modell nannte sich anfänglich 24/100/140 PS. Nachdem 1926 die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG zusammen geführt wurde, hieß das Modell dann 630. Das K in der Typenbezeichnung steht jetzt hier nicht für "Kompressor", sondern für den Tourenwagen-Aufbau auf einem kurzen Fahrgestell. Mit seinem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 6240 cm³ und einer Leistung von 100 PS war das Auto, nach damaligen Maßstäben, das stärkste Serienauto der Welt. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

69 1200x746 Px, 23.11.2023

Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Alfa Romeo 8C 2300 LWB aus dem Jahr 1934. Von 1931 bis 1934 entstanden genau 188 Fahrzeuge vom Typ 8C 2300. Das Modell war als SWB (S hort W heel B ase) mit einem Radstand von 2750 Millimetern oder als LWB (L ong W heel B ase) mit einem Radstand von 3100 Millimetern lieferbar. Die Karosserien wurden meist von Betrieben wie Zagato aus Rho bei Mailand oder Castagna, ebenfalls aus Mailand, aufgebaut. Im Motorsport war dieses Modell extrem erfolgreich. Mit so legendären Fahrern wie dem  Teufel von Mantua  Tazio Nuvolari (*1892 +1953) und Rudolf  Karratsch“ Caracciola (*1901 +1959) wurden vier Gesamtsiege bei den 24 Stunden von LeMans und jeweils drei Gesamtsiege bei der Mille Miglia und der Targa Florio eingefahren. Der Achtzylinderreihenmotor dieses 8C hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet mittels eines Kompressors 155 PS. Es sollen mit diesem Auto Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht worden sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Alfa Romeo 8C 2300 LWB aus dem Jahr 1934. Von 1931 bis 1934 entstanden genau 188 Fahrzeuge vom Typ 8C 2300. Das Modell war als SWB (S hort W heel B ase) mit einem Radstand von 2750 Millimetern oder als LWB (L ong W heel B ase) mit einem Radstand von 3100 Millimetern lieferbar. Die Karosserien wurden meist von Betrieben wie Zagato aus Rho bei Mailand oder Castagna, ebenfalls aus Mailand, aufgebaut. Im Motorsport war dieses Modell extrem erfolgreich. Mit so legendären Fahrern wie dem "Teufel von Mantua" Tazio Nuvolari (*1892 +1953) und Rudolf "Karratsch“ Caracciola (*1901 +1959) wurden vier Gesamtsiege bei den 24 Stunden von LeMans und jeweils drei Gesamtsiege bei der Mille Miglia und der Targa Florio eingefahren. Der Achtzylinderreihenmotor dieses 8C hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet mittels eines Kompressors 155 PS. Es sollen mit diesem Auto Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht worden sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Alfa Romeo / 6c & 8c

45 1200x900 Px, 21.11.2023

Bentley 4.5 Litre  Blower  SC Sports four seater by Vanden Plas aus dem Jahr 1931. An der Entwicklung dieses viersitzigen Sportwagens war der legendäre  Bentley Boy  Henry Ralph Stanley Tim Birkin (*1896 +1933) beteiligt. Den Aufbau der Karosserie erledigte Vanden Plas coachworks aus London. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 4500 cm³ und leistet, aufgeladen durch einen Roots-Kompressor, 182 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4.5 Litre "Blower" SC Sports four seater by Vanden Plas aus dem Jahr 1931. An der Entwicklung dieses viersitzigen Sportwagens war der legendäre "Bentley Boy" Henry Ralph Stanley Tim Birkin (*1896 +1933) beteiligt. Den Aufbau der Karosserie erledigte Vanden Plas coachworks aus London. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 4500 cm³ und leistet, aufgeladen durch einen Roots-Kompressor, 182 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

58 1200x900 Px, 21.11.2023

Honda VFR 750R RC30 aus dem Jahr 1989. Dieses Modell wurde nur 3000 mal gebaut, wovon nur ca. 300 Stück nach Europa exportiert wurden. Im Grunde war es ein Homologationsmodell für die Superbike-Klasse. Das Motorrad ist quasi neuwertig. Es war noch nie zugelassen und hat gerade mal zwei Kilometer  runter . Unter der Verkleidung verbirgt sich ein V4-Motor mit einem Hubraum von 748 cm³ und einer Leistung von 112 PS. Angeblich sind Geschwindigkeiten bis 245 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Honda VFR 750R RC30 aus dem Jahr 1989. Dieses Modell wurde nur 3000 mal gebaut, wovon nur ca. 300 Stück nach Europa exportiert wurden. Im Grunde war es ein Homologationsmodell für die Superbike-Klasse. Das Motorrad ist quasi neuwertig. Es war noch nie zugelassen und hat gerade mal zwei Kilometer "runter". Unter der Verkleidung verbirgt sich ein V4-Motor mit einem Hubraum von 748 cm³ und einer Leistung von 112 PS. Angeblich sind Geschwindigkeiten bis 245 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Honda / Alle

50 1200x900 Px, 21.11.2023

Heckansicht eines Fiat 500L. Köln am 19.10.2023.
Heckansicht eines Fiat 500L. Köln am 19.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / 500 / 600

50 1530x1095 Px, 20.11.2023

Frontansicht eines Fiat 500L. Produziert wurde der Nuova Cinquecento in den Jahren von 1957 bis 1977. Von diesem  Dauerbrenner  verkaufte Fiat während der 21-jährigen Produktionszeit weit über 3.7 Millionen Fahrzeuge. Hier konnte ich einen Fiat 500L ablichten, wie er von 1965 bis 1972 gebaut wurde. Das L steht für die  Luxusausführung  des Modelles 500F. Der im Heck verbaute Zweizylinderreihenmotor leistet 18 PS aus einem Hubraum von 499,5 cm³. Köln am 19.10.2023.
Frontansicht eines Fiat 500L. Produziert wurde der Nuova Cinquecento in den Jahren von 1957 bis 1977. Von diesem "Dauerbrenner" verkaufte Fiat während der 21-jährigen Produktionszeit weit über 3.7 Millionen Fahrzeuge. Hier konnte ich einen Fiat 500L ablichten, wie er von 1965 bis 1972 gebaut wurde. Das L steht für die "Luxusausführung" des Modelles 500F. Der im Heck verbaute Zweizylinderreihenmotor leistet 18 PS aus einem Hubraum von 499,5 cm³. Köln am 19.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / 500 / 600

53 886x1200 Px, 20.11.2023

Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell  Victoria  der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell "Victoria" der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Benz / Sonstige

67 1200x1190 Px, 20.11.2023

Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat  Nuova 500  wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat "Nuova 500" wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Abarth

80 897x1200 Px, 20.11.2023

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname  petit citron  (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt  Laubfrosch  eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen:  Dasselbe in Grün . Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname "petit citron" (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt "Laubfrosch" eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen: "Dasselbe in Grün". Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / Sonstige

79 1200x949 Px, 19.11.2023

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

77 1200x755 Px, 18.11.2023

Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

73 1200x980 Px, 18.11.2023

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