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Ducati 98. Die Ducati-Modelle 98, 98N, 98T, 98TL, 98 Sport (genannt 98S) und 98 Super Sport (genannt 98SS) waren eine Modellreihe von Einzylinder-Motorrädern mit OHV-Antrieb und offenem Stahlblechrahmen, die von der Ducati Meccanica aus Borga Panigale bei Bolgna von 1952 bis 1958 hergestellt wurden. Ducati war eine von mehreren italienischen Motorradmarken, die in den 1950er Jahren mit leichten, sportlichen Motorrädern wie der hier gezeigten 98, insbesondere der 98 Sport, erfolgreich waren. Der fahrtwindgekühlte Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 98 cm³ und leistet 5,5 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 75 km/h an. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Ducati 98. Die Ducati-Modelle 98, 98N, 98T, 98TL, 98 Sport (genannt 98S) und 98 Super Sport (genannt 98SS) waren eine Modellreihe von Einzylinder-Motorrädern mit OHV-Antrieb und offenem Stahlblechrahmen, die von der Ducati Meccanica aus Borga Panigale bei Bolgna von 1952 bis 1958 hergestellt wurden. Ducati war eine von mehreren italienischen Motorradmarken, die in den 1950er Jahren mit leichten, sportlichen Motorrädern wie der hier gezeigten 98, insbesondere der 98 Sport, erfolgreich waren. Der fahrtwindgekühlte Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 98 cm³ und leistet 5,5 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 75 km/h an. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DUCATI / Alle

82 1200x900 Px, 23.08.2023

VW Typ 4 412 LS in der Karosserieversion viertürige Limousine im Farbton saphirblau. VW Typ 4 412 LS, gebaut in den Jahren 1973 bis 1974. Als Typ 4 411 kam das Modell bereits 1968 auf den Markt. Das Auto wurde im Volksmund auch  Nasenbär  genannt und war als zwei- oder viertürige Limousine, sowie als Kombimodell Variant lieferbar. Eine solche viertürige Limousine war ab einem Kaufpreis von DM 10.030,00 zu haben. Der im Heck verbaute Vierzylinderflachboxermotor leistet 85 PS aus einem Hubraum von 1795 cm³. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 4 412 LS in der Karosserieversion viertürige Limousine im Farbton saphirblau. VW Typ 4 412 LS, gebaut in den Jahren 1973 bis 1974. Als Typ 4 411 kam das Modell bereits 1968 auf den Markt. Das Auto wurde im Volksmund auch "Nasenbär" genannt und war als zwei- oder viertürige Limousine, sowie als Kombimodell Variant lieferbar. Eine solche viertürige Limousine war ab einem Kaufpreis von DM 10.030,00 zu haben. Der im Heck verbaute Vierzylinderflachboxermotor leistet 85 PS aus einem Hubraum von 1795 cm³. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 4 (411, 412)

64 1200x900 Px, 23.08.2023

VW T1 Pritschenwagen aus dem Jahr 1967. Dieser T1 Pritschenwagen verrichtete jahrelang seinen Dienst beim Eislaufverein Wörthersee. An der vorderen Anbauplatte wurde ein Vorrichtung zum Herrichten des Eises auf Natur- und Kunsteislaufbahnen montiert. Der elektrische Anlage dieses Pritschenwagens wurde allerdings auf 12 Volt umgerüstet. Serienmäßig hat diese  Pritsche  einen im Heck verbauten, gebläsegekühlten, Vierzylinderboxermotor mit einem Hubraum von 1493 cm³ und einer Leistung von 42 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW T1 Pritschenwagen aus dem Jahr 1967. Dieser T1 Pritschenwagen verrichtete jahrelang seinen Dienst beim Eislaufverein Wörthersee. An der vorderen Anbauplatte wurde ein Vorrichtung zum Herrichten des Eises auf Natur- und Kunsteislaufbahnen montiert. Der elektrische Anlage dieses Pritschenwagens wurde allerdings auf 12 Volt umgerüstet. Serienmäßig hat diese "Pritsche" einen im Heck verbauten, gebläsegekühlten, Vierzylinderboxermotor mit einem Hubraum von 1493 cm³ und einer Leistung von 42 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

74 1200x1022 Px, 23.08.2023

VW Typ 1 1200 der österreichischen Bundesgendarmerie aus dem Jahr 1971. Ab den späten 1950´er Jahren wurde die österreichische Bundespolizei und Bundesgendarmerie mit Streifenwagen vom Typ 1 = Käfer ausgerüstet. Auch kleine Gendarmerieposten auf dem Land erhielten, dass wegen seiner Wintertauglichkeit und Zuverlässigkeit sehr geschätzte Auto. Dieses Exemplar ist noch mit dem einzelnen, ovalen, Blaulicht ausgerüstet. Die Tonfolge des Folgetonhornes musste noch per Hand ausgelöst werden. Ab Mitte der 1970´er Jahre wurde die Gendarmerie-Käfer durch modernere Fahrzeuge abgelöst. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 1 1200 der österreichischen Bundesgendarmerie aus dem Jahr 1971. Ab den späten 1950´er Jahren wurde die österreichische Bundespolizei und Bundesgendarmerie mit Streifenwagen vom Typ 1 = Käfer ausgerüstet. Auch kleine Gendarmerieposten auf dem Land erhielten, dass wegen seiner Wintertauglichkeit und Zuverlässigkeit sehr geschätzte Auto. Dieses Exemplar ist noch mit dem einzelnen, ovalen, Blaulicht ausgerüstet. Die Tonfolge des Folgetonhornes musste noch per Hand ausgelöst werden. Ab Mitte der 1970´er Jahre wurde die Gendarmerie-Käfer durch modernere Fahrzeuge abgelöst. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Polizeifahrzeuge / Österreich / Streifenwagen

113 1200x987 Px, 23.08.2023

VW Typ 3 1600 L Variant, wie er von 1969 bis 1973 produziert wurde. Der Typ 3 wurde bereits 1961 vorgestellt. Im Jahr 1969 wurde die Baureihe  facegeliftet  und erhielt einen verlängerten Vorderwagen. Dieser, im Farbton marinablau lackierte yp 3 Variant, wurde im Jahr 1972 produziert. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte Vierzylinderflachboxermotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 54 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 3 1600 L Variant, wie er von 1969 bis 1973 produziert wurde. Der Typ 3 wurde bereits 1961 vorgestellt. Im Jahr 1969 wurde die Baureihe "facegeliftet" und erhielt einen verlängerten Vorderwagen. Dieser, im Farbton marinablau lackierte yp 3 Variant, wurde im Jahr 1972 produziert. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte Vierzylinderflachboxermotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 54 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 3 (1500/1600)

78 1200x900 Px, 23.08.2023

Saurer 6/7 G-AF Doppelkabine aus dem Jahr 1953. Im Jahr 1906 erhielten die Österreichischen Saurerwerke AG von der Schweizer Mutterfirma die Lizenz zur Produktion von Bussen und LKW. Ab dem Jahr 1937 firmierten die Österreichischen Saurerwerke AG als eigenständiges Unternehmen. Während WW2 wurden auf dem Werksgelände in Wien-Simmering LKW und Panzer, auch durch Zwangsarbeiter des KZ Mauthausen, für die Wehrmacht produziert. Nach Kriegsende 1945 konzentrierte sich Saurer auf die Produktion von schweren LKW und Omnibussen. Motorisiert ist dieser LKW mit einem, von Saurer/Österreich konstruierten, Sechszylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 7983 cm³ und einer Leistung von 130 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Saurer 6/7 G-AF Doppelkabine aus dem Jahr 1953. Im Jahr 1906 erhielten die Österreichischen Saurerwerke AG von der Schweizer Mutterfirma die Lizenz zur Produktion von Bussen und LKW. Ab dem Jahr 1937 firmierten die Österreichischen Saurerwerke AG als eigenständiges Unternehmen. Während WW2 wurden auf dem Werksgelände in Wien-Simmering LKW und Panzer, auch durch Zwangsarbeiter des KZ Mauthausen, für die Wehrmacht produziert. Nach Kriegsende 1945 konzentrierte sich Saurer auf die Produktion von schweren LKW und Omnibussen. Motorisiert ist dieser LKW mit einem, von Saurer/Österreich konstruierten, Sechszylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 7983 cm³ und einer Leistung von 130 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Saurer / Sonstige

154 1200x900 Px, 23.08.2023

VW Typ 15  1302 LS  im Farbton marina blau, besser bekannt als  Käfer-Cabriolet  aus dem Modelljahr 1971. Vom Käfer-Cabriolet verkaufte das Volkswagenwerk in diesem Modelljahr genau 24.317 Fahrzeuge. Der Grundpreis für ein solches 1302 LS Cabriolet betrug im Jahr 1971 DM 7990,00. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor leistet 50 PS aus einem Hubraum von 1584 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit für das Cabriolet wurde mit 132 km/h angegeben. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 15 "1302 LS" im Farbton marina blau, besser bekannt als "Käfer-Cabriolet" aus dem Modelljahr 1971. Vom Käfer-Cabriolet verkaufte das Volkswagenwerk in diesem Modelljahr genau 24.317 Fahrzeuge. Der Grundpreis für ein solches 1302 LS Cabriolet betrug im Jahr 1971 DM 7990,00. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor leistet 50 PS aus einem Hubraum von 1584 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit für das Cabriolet wurde mit 132 km/h angegeben. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Käfer - Cabrio

90 1200x900 Px, 23.08.2023

ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

105 1200x900 Px, 22.08.2023

ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Nach dem Ende von WW2 baute die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung aus noch vorhandenen Elektrofahrzeugen Zustellfahrzeuge für die unterschiedlichsten Aufgaben. Aufgrund der guten Erfahrungen mit diesen provisorischen Fahrzeugen beschaffte die Post ab dem Jahr 1950 ca. 160 solcher Fahrzeuge Fahrzeuge für die Paketzustellung bei der Firma ÖAF. Die Fahrzeuge wurden vor allem in größeren Städten eingesetzt. Der hier gezeigte Transporter verrichtete seinen Dienst in Klagenfurt. Die Paketwagen waren extrem wartungsarm. Die Akku-Pakete wogen fast zwei Tonnen und waren einzeln austauschbar. Leistungen von 17,8 KW und 35,7 KW waren in zwei Fahrstufen abrufbar. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Nach dem Ende von WW2 baute die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung aus noch vorhandenen Elektrofahrzeugen Zustellfahrzeuge für die unterschiedlichsten Aufgaben. Aufgrund der guten Erfahrungen mit diesen provisorischen Fahrzeugen beschaffte die Post ab dem Jahr 1950 ca. 160 solcher Fahrzeuge Fahrzeuge für die Paketzustellung bei der Firma ÖAF. Die Fahrzeuge wurden vor allem in größeren Städten eingesetzt. Der hier gezeigte Transporter verrichtete seinen Dienst in Klagenfurt. Die Paketwagen waren extrem wartungsarm. Die Akku-Pakete wogen fast zwei Tonnen und waren einzeln austauschbar. Leistungen von 17,8 KW und 35,7 KW waren in zwei Fahrstufen abrufbar. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

75 1200x900 Px, 22.08.2023

VW Typ 3 1600 TL im Farbton togaweiß, gebaut in den Jahren von 1965 bis 1969. Der Typ 3 1600 basierte auf dem bereits 1961 vorgestellten Typ 3 1500. 1965 wurde der Hubraum auf 1584 cm³ aufgebohrt und der im Heck verbaute Vierzylinderflachboxermotor leistet jetzt 54 PS. Zusätzlich konnte man nun, neben der Limousine und dem Kombimodell  Variant , die Fließhecklimousine TL ordern. Der Volksmund nannte den TL aber recht bald spöttisch  Traurige Lösung . Durch den geöffneten, vorderen, Kofferraudeckel kann man links vom Reserverad den Tankeinfüllstutzen erkennen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 3 1600 TL im Farbton togaweiß, gebaut in den Jahren von 1965 bis 1969. Der Typ 3 1600 basierte auf dem bereits 1961 vorgestellten Typ 3 1500. 1965 wurde der Hubraum auf 1584 cm³ aufgebohrt und der im Heck verbaute Vierzylinderflachboxermotor leistet jetzt 54 PS. Zusätzlich konnte man nun, neben der Limousine und dem Kombimodell "Variant", die Fließhecklimousine TL ordern. Der Volksmund nannte den TL aber recht bald spöttisch "Traurige Lösung". Durch den geöffneten, vorderen, Kofferraudeckel kann man links vom Reserverad den Tankeinfüllstutzen erkennen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 3 (1500/1600)

90 1200x900 Px, 22.08.2023

Grofri Cabriolet aus dem Jahr 1928. Robert Gross und Leopold Friedmann gründeten im Jahr 1921 in Wien-Atzgersdorf die Grofri-Werke. Diese Fabrik versuchte, wie viele andere auch, in Österreich den Automobilbau zu forcieren. Man begann mit der Produktion von großen, luxuriösen Automobilen mit Sechszylindermotoren. Ab 1924 stellte man Kleinwagen mit Vierzylindermotoren in Lizenz der französischen Marke Amilcar her. Die Marke aus Wien nahm an vielen Rennen teil und erzielte zum Teil beachtliche Erfolge. Ende 1928 stellte man bei Grofri die Automobilproduktion ein. Drei Jahre später musste das Werk wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten seine Tore für immer schließen. Von dem hier gezeigten Modell wurden lediglich 610 Autos produziert. Der gezeigte Wagen trägt die Werknummer 609. Angetrieben wird der Wagen, der auch heute noch zugelassen und fahrbereit ist, von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1073 cm³ und einer Leistung von 20 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Grofri Cabriolet aus dem Jahr 1928. Robert Gross und Leopold Friedmann gründeten im Jahr 1921 in Wien-Atzgersdorf die Grofri-Werke. Diese Fabrik versuchte, wie viele andere auch, in Österreich den Automobilbau zu forcieren. Man begann mit der Produktion von großen, luxuriösen Automobilen mit Sechszylindermotoren. Ab 1924 stellte man Kleinwagen mit Vierzylindermotoren in Lizenz der französischen Marke Amilcar her. Die Marke aus Wien nahm an vielen Rennen teil und erzielte zum Teil beachtliche Erfolge. Ende 1928 stellte man bei Grofri die Automobilproduktion ein. Drei Jahre später musste das Werk wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten seine Tore für immer schließen. Von dem hier gezeigten Modell wurden lediglich 610 Autos produziert. Der gezeigte Wagen trägt die Werknummer 609. Angetrieben wird der Wagen, der auch heute noch zugelassen und fahrbereit ist, von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1073 cm³ und einer Leistung von 20 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

80 1200x900 Px, 22.08.2023

Profilansicht eines DKW Auto Union 1000, in der seltenen Ausführung als viertürige Limousine. Als viertürige Limousine wurde dieses Modell nur im Jahr 1959 produziert. Ein solcher DKW 1000 kostete bei seiner Vorstellung DM 7225,00. Dafür erhielt der Käufer einen geräumigen Wagen mit einem Dreizylinderzweitaktmotor. Dieser hat einen Hubraum von 980 cm³ und leistet 44 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Der Wagen ist noch mit den alten  Schwarzblechnummernschildern  versehen, die seit 1989 nicht mehr vergeben werden. K3 stand für die Landeshauptstadt Kärntens = Klagenfurt. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Profilansicht eines DKW Auto Union 1000, in der seltenen Ausführung als viertürige Limousine. Als viertürige Limousine wurde dieses Modell nur im Jahr 1959 produziert. Ein solcher DKW 1000 kostete bei seiner Vorstellung DM 7225,00. Dafür erhielt der Käufer einen geräumigen Wagen mit einem Dreizylinderzweitaktmotor. Dieser hat einen Hubraum von 980 cm³ und leistet 44 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Der Wagen ist noch mit den alten "Schwarzblechnummernschildern" versehen, die seit 1989 nicht mehr vergeben werden. K3 stand für die Landeshauptstadt Kärntens = Klagenfurt. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

VW K70 im Farbton pastellweiß, gebaut in den Jahren von 1970 bis 1974. Dieses Autowar eigentlich eine NSU-Entwicklung. Das Modell lief im neuen VW-Werk in Salzgitter vom Band. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1605 cm³ war wahlweise mit 75 PS oder 90 PS lieferbar. Ein solcher K70 schlug bei seiner Markteinführung mit einem Kaufpreis von DM 9450,00 zu Buche. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW K70 im Farbton pastellweiß, gebaut in den Jahren von 1970 bis 1974. Dieses Autowar eigentlich eine NSU-Entwicklung. Das Modell lief im neuen VW-Werk in Salzgitter vom Band. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1605 cm³ war wahlweise mit 75 PS oder 90 PS lieferbar. Ein solcher K70 schlug bei seiner Markteinführung mit einem Kaufpreis von DM 9450,00 zu Buche. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / K70

60 1200x778 Px, 22.08.2023

VW T1 Achtsitzer Sondermodell aus dem Jahr 1963. Ab dem Modelljahr 1963 wurde dieses Modell, das im Volksmund auch  Samba  genannt wurde angeboten. Mit der Einführung des VW T2a im Jahr 1967 viel das Sondermodell weg. Die Sonderausstattung bestand aus der Dachrandverglasung auch Oberlichter genannt, den verchromten Alu-Zierleisten, dem großen Faltschiebedach und einer Zeituhr im Inneren des Fahrzeuges. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1.493 cm³ und leistet leistet 42 PS. Der gezeigte Bus war lange Jahre als Bus für Ausflugsfahrten des Klagenfurter Reiseveranstalters  Springer-Reisen  im Einsatz. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW T1 Achtsitzer Sondermodell aus dem Jahr 1963. Ab dem Modelljahr 1963 wurde dieses Modell, das im Volksmund auch "Samba" genannt wurde angeboten. Mit der Einführung des VW T2a im Jahr 1967 viel das Sondermodell weg. Die Sonderausstattung bestand aus der Dachrandverglasung auch Oberlichter genannt, den verchromten Alu-Zierleisten, dem großen Faltschiebedach und einer Zeituhr im Inneren des Fahrzeuges. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1.493 cm³ und leistet leistet 42 PS. Der gezeigte Bus war lange Jahre als Bus für Ausflugsfahrten des Klagenfurter Reiseveranstalters "Springer-Reisen" im Einsatz. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

70 1200x1002 Px, 22.08.2023

Opel Blitz 3.6-36 6700A TLF 1700 aus dem Jahr 1941. Ab dem Jahr 1930 wurden bei Opel leichte Nutzfahrzeuge bis zu 3.0 Tonnen unter der Typenbezeichnung Blitz produziert. Ab dem Jahr 1940 gab es den Opel Blitz nur noch als Einheits-LKW unter der Bezeichnung 3,6-36 (3,6 Liter Hubraum und Radstand 3600 mm). Modelle mit Allradantrieb erhielten dann noch zusätzlich die Bezeichnung 6700A. In den ersten Jahren von WW2 bestand ein großer Mangel an Einsatzfahrzeugen. Auf der Basis des Allrad-Blitz entstand dieses TLF 1700. Der Wagen ist mit einer kombinierten Hoch- und Niederdruckpumpe der Firma Rosenbauer ausgestattet. Bis in die 1990´er Jahre gehörte dieser  Blitz  zur Werksfeuerwehr der BBU (B leiberger B ergwerks U nion). Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3626 cm³ und leistet zwischen 73 PS und 75 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Opel Blitz 3.6-36 6700A TLF 1700 aus dem Jahr 1941. Ab dem Jahr 1930 wurden bei Opel leichte Nutzfahrzeuge bis zu 3.0 Tonnen unter der Typenbezeichnung Blitz produziert. Ab dem Jahr 1940 gab es den Opel Blitz nur noch als Einheits-LKW unter der Bezeichnung 3,6-36 (3,6 Liter Hubraum und Radstand 3600 mm). Modelle mit Allradantrieb erhielten dann noch zusätzlich die Bezeichnung 6700A. In den ersten Jahren von WW2 bestand ein großer Mangel an Einsatzfahrzeugen. Auf der Basis des Allrad-Blitz entstand dieses TLF 1700. Der Wagen ist mit einer kombinierten Hoch- und Niederdruckpumpe der Firma Rosenbauer ausgestattet. Bis in die 1990´er Jahre gehörte dieser "Blitz" zur Werksfeuerwehr der BBU (B leiberger B ergwerks U nion). Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3626 cm³ und leistet zwischen 73 PS und 75 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Feuerwehrfahrzeuge / Oldtimer / Tanklöschfahrzeuge

113 1200x900 Px, 22.08.2023

Heckansicht eines VW Typ 181  Kübelwagen . Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Heckansicht eines VW Typ 181 "Kübelwagen". Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 181 (Kübel)

88 1200x790 Px, 22.08.2023

VW Typ 181  Kübelwagen , gebaut von 1968 bis 1980. Eigentlich wurde der Wagen auf Basis des VW Typ 1  Käfer  für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Später dann aber auch an andere Behörden und letztlich auch an Privatpersonen verkauft. Die Motorisierung erfolgt durch einen in Heck verbauten Vierzylinderboxermotor des  Käfer`s  aus dem jeweiligen Baujahr. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 181 "Kübelwagen", gebaut von 1968 bis 1980. Eigentlich wurde der Wagen auf Basis des VW Typ 1 "Käfer" für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Später dann aber auch an andere Behörden und letztlich auch an Privatpersonen verkauft. Die Motorisierung erfolgt durch einen in Heck verbauten Vierzylinderboxermotor des "Käfer`s" aus dem jeweiligen Baujahr. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 181 (Kübel)

70 1200x730 Px, 22.08.2023

Mercedes Benz Unimog 401 aus dem Jahr 1953. Die Modellreihe Unimog 401 kam im Jahr 1953 auf den Markt und wurde bis 1956 in 10.928 Einheiten produziert. Zum Ausbau des Telefonnetzes wurde 1953 dieser Unimog 401 von der ÖPT (Ö sterreichische P ost und T elegraphengesellschaft) gekauft. Dieses Fahrzeug wurde für die Errichtung des Telefonnetzes speziell in ländlichen und gebirgigen Regionen beschafft. Da das Fahrzeug sich im Arbeitsalltag sehr bewährte, wurde das Modell in großen Stückzahlen angeschafft. Das gezeigte Fahrzeug wurde erst nach 22 Dienstjahren ausgemustert und außer Dienst gestellt. In der Lehrwerkstatt der österreichischen Post wurde das Fahrzeug dann restauriert. Angetrieben wird dieser Unimog von einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 1767 cm³ und einer Leistung von 25 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Mercedes Benz Unimog 401 aus dem Jahr 1953. Die Modellreihe Unimog 401 kam im Jahr 1953 auf den Markt und wurde bis 1956 in 10.928 Einheiten produziert. Zum Ausbau des Telefonnetzes wurde 1953 dieser Unimog 401 von der ÖPT (Ö sterreichische P ost und T elegraphengesellschaft) gekauft. Dieses Fahrzeug wurde für die Errichtung des Telefonnetzes speziell in ländlichen und gebirgigen Regionen beschafft. Da das Fahrzeug sich im Arbeitsalltag sehr bewährte, wurde das Modell in großen Stückzahlen angeschafft. Das gezeigte Fahrzeug wurde erst nach 22 Dienstjahren ausgemustert und außer Dienst gestellt. In der Lehrwerkstatt der österreichischen Post wurde das Fahrzeug dann restauriert. Angetrieben wird dieser Unimog von einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 1767 cm³ und einer Leistung von 25 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Alle

76 1200x900 Px, 21.08.2023

Ford Taunus Transit Pritschenwagen. Dieses Transporter-Modell wurde bereits im Jahr 1953 als Ford FK 1000 vorgestellt. Das FK stand für F ord K öln. Da alle Fahrzeuge von Ford die Bezeichnung Taunus trugen, wurde auch dieses Modell ab dem Modelljahr 1961 in Taunus Transit umbenannt. Der Taunus Transit war in vier Versionen lieferbar: Kastenwagen, Kombi, Achtsitzer-Bus mit festen Sitzen und PKW-mäßiger Ausstattung und einem Pritschenwagen (Foto). Das Modell war mit Nutzlasten von 0.8, 1.0 und 1.25 Tonnen lieferbar. Der abgelichtete Pritschenwagen stammt aus dem Fuhrpark einer Tischlerei in St. Veit an der Glan/Kärnten. Angetrieben wird der Pritschenwagen von einem Vierzylinderreihenmotor mit einer Leistung von 55 PS aus einem Hubraum von 1498 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Kölner Ford-Werke mit 100 km/h an. Ein solches Fahrzeug mit einer Holzpritsche kostete mit einer Nutzlast von 1.0 Tonnen DM 6790,00 und mit 1.25 Tonnen DM 6990,00. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Ford Taunus Transit Pritschenwagen. Dieses Transporter-Modell wurde bereits im Jahr 1953 als Ford FK 1000 vorgestellt. Das FK stand für F ord K öln. Da alle Fahrzeuge von Ford die Bezeichnung Taunus trugen, wurde auch dieses Modell ab dem Modelljahr 1961 in Taunus Transit umbenannt. Der Taunus Transit war in vier Versionen lieferbar: Kastenwagen, Kombi, Achtsitzer-Bus mit festen Sitzen und PKW-mäßiger Ausstattung und einem Pritschenwagen (Foto). Das Modell war mit Nutzlasten von 0.8, 1.0 und 1.25 Tonnen lieferbar. Der abgelichtete Pritschenwagen stammt aus dem Fuhrpark einer Tischlerei in St. Veit an der Glan/Kärnten. Angetrieben wird der Pritschenwagen von einem Vierzylinderreihenmotor mit einer Leistung von 55 PS aus einem Hubraum von 1498 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Kölner Ford-Werke mit 100 km/h an. Ein solches Fahrzeug mit einer Holzpritsche kostete mit einer Nutzlast von 1.0 Tonnen DM 6790,00 und mit 1.25 Tonnen DM 6990,00. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Perl aus dem Jahr 1924. Im Jahr 1922 begann die Firma Perl in Wien-Liesing mit der Produktion von Automobilen. 1929 fusionierte das Werk mit Gräf & Stift, was die Einstellung der PKW-Produktion nach sich zog. Im Jahr 1924 erwarb die Waffenfabrik Johann Sigott aus Ferlach/Kärnten das gezeigte, dreisitzige Cabriolet als Neuwagen. Dort war es bis 1952 im Einsatz. Danach wurde das Auto als Schleppfahrzeug an einen Segelflugverein verkauft. Um das Jahr 1960 hat der Erstbesitzer das Fahrzeug vom Segelflugverein zurück gekauft. Dadurch konnte dieses seltene Fahrzeug erhalten bleiben. Auch wenn er nicht so aussieht, der Wagen ist heute noch unter dem Kennzeichen K15.006 zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 800 cm³ und leistet 14 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Perl aus dem Jahr 1924. Im Jahr 1922 begann die Firma Perl in Wien-Liesing mit der Produktion von Automobilen. 1929 fusionierte das Werk mit Gräf & Stift, was die Einstellung der PKW-Produktion nach sich zog. Im Jahr 1924 erwarb die Waffenfabrik Johann Sigott aus Ferlach/Kärnten das gezeigte, dreisitzige Cabriolet als Neuwagen. Dort war es bis 1952 im Einsatz. Danach wurde das Auto als Schleppfahrzeug an einen Segelflugverein verkauft. Um das Jahr 1960 hat der Erstbesitzer das Fahrzeug vom Segelflugverein zurück gekauft. Dadurch konnte dieses seltene Fahrzeug erhalten bleiben. Auch wenn er nicht so aussieht, der Wagen ist heute noch unter dem Kennzeichen K15.006 zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 800 cm³ und leistet 14 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

85 1200x1080 Px, 21.08.2023

Opel Olympia Rekord P2 aus dem Jahr 1962. Opel Olympia Rekord P2, produziert von August 1960 bis Frühsommer 1963. Hier wurde eine viertürige Limousine im Farbton royalblau abgelichtet. Der gezeigte Rekord ist ein 1700`er. Der stärkere 1.7l Motor mit 55 PS, kostete im Gegensatz zur Standardmotorisierung mit 1.5l und 50 PS einen Aufpreis von DM 75,00. Bis zur Produktionseinstellung im Spätsommer 1963 verließen ca. 550.000 Autos dieses Typs das Rüsselsheimer Opel-Werk. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Opel Olympia Rekord P2 aus dem Jahr 1962. Opel Olympia Rekord P2, produziert von August 1960 bis Frühsommer 1963. Hier wurde eine viertürige Limousine im Farbton royalblau abgelichtet. Der gezeigte Rekord ist ein 1700`er. Der stärkere 1.7l Motor mit 55 PS, kostete im Gegensatz zur Standardmotorisierung mit 1.5l und 50 PS einen Aufpreis von DM 75,00. Bis zur Produktionseinstellung im Spätsommer 1963 verließen ca. 550.000 Autos dieses Typs das Rüsselsheimer Opel-Werk. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Opel / Rekord P2 (1960-1963)

78 1200x900 Px, 21.08.2023

Profilansicht des fahrenden Postamtes Steyr 380q. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Profilansicht des fahrenden Postamtes Steyr 380q. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

107 1200x900 Px, 21.08.2023

Steyr 380q (Fahrendes Postamt) aus dem Jahr 1953. Um bei größeren Veranstaltungen, wie Messen oder Volksfesten präsent zu sein, entschied die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung im Jahr 1951, einige mobile Postämter zu beschaffen. Auf der Basis der Lkw-Typs Steyr 380 wurden Aufbauten angefertigt, die im hinteren Wagenbereich Platz für Kunden besaßen. Getrennt durch eine Glasscheibe befand sich der Schalterraum mit komplettem Serviceangebot, wie Briefe, Pakete, Geldsendungen und Telegrammannahme. Das gesamte Zubehör wie die Einstiegsstufen, Hinweisschilder und ähnliches wurden in einem mitgeführten, einachsigen, Anhänger deponiert und transportiert. Die Motorisierung ist die selbe wie bei allen Steyr 380 Modellen. Ein Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5322 cm³ und einer Leistung von 85 PS. Dieses fahrende Postamt ist das letzte erhaltene Fahrzeug seiner Art. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Steyr 380q (Fahrendes Postamt) aus dem Jahr 1953. Um bei größeren Veranstaltungen, wie Messen oder Volksfesten präsent zu sein, entschied die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung im Jahr 1951, einige mobile Postämter zu beschaffen. Auf der Basis der Lkw-Typs Steyr 380 wurden Aufbauten angefertigt, die im hinteren Wagenbereich Platz für Kunden besaßen. Getrennt durch eine Glasscheibe befand sich der Schalterraum mit komplettem Serviceangebot, wie Briefe, Pakete, Geldsendungen und Telegrammannahme. Das gesamte Zubehör wie die Einstiegsstufen, Hinweisschilder und ähnliches wurden in einem mitgeführten, einachsigen, Anhänger deponiert und transportiert. Die Motorisierung ist die selbe wie bei allen Steyr 380 Modellen. Ein Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5322 cm³ und einer Leistung von 85 PS. Dieses fahrende Postamt ist das letzte erhaltene Fahrzeug seiner Art. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

65 1200x900 Px, 21.08.2023

Puch 250 TF aus dem Jahr 1953. Puch 250 TF, gebaut in den Jahren von 1948 bis 1954. Die Bezeichnung TF steht für Teleskopfederung. Das Motorrad hatte somit einen hohen Fahrkomfort. Es war möglich die Federung auf die jeweiligen Straßenverhältnisse abzustimmen. Der luftgekühlte Doppelkolbenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 12 PS. Der Verbrauch lag bei 3 Liter Zweitaktgemisch auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit betrug genau 100 km/h. Das abgelichtete Motorrad entstammt dem Baujahr 1953. Bis zum Modelljahr 1951 waren die Motorräder dieses Typs ausschließlich elfenbeinbeige lackiert. Danach wurden sie nur noch in schwarz ausgeliefert. Insgesamt verließen 59.601 Motorräder dieses Typs die Puch-Motorradfabrik. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Puch 250 TF aus dem Jahr 1953. Puch 250 TF, gebaut in den Jahren von 1948 bis 1954. Die Bezeichnung TF steht für Teleskopfederung. Das Motorrad hatte somit einen hohen Fahrkomfort. Es war möglich die Federung auf die jeweiligen Straßenverhältnisse abzustimmen. Der luftgekühlte Doppelkolbenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 12 PS. Der Verbrauch lag bei 3 Liter Zweitaktgemisch auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit betrug genau 100 km/h. Das abgelichtete Motorrad entstammt dem Baujahr 1953. Bis zum Modelljahr 1951 waren die Motorräder dieses Typs ausschließlich elfenbeinbeige lackiert. Danach wurden sie nur noch in schwarz ausgeliefert. Insgesamt verließen 59.601 Motorräder dieses Typs die Puch-Motorradfabrik. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Puch / Alle

72 1200x1099 Px, 21.08.2023

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