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Bilder von Michael H.

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Heckansicht eines Steyr Typ 220 aus dem Jahr 1937 mit einer Karosserie von Gläser/Dresden. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht eines Steyr Typ 220 aus dem Jahr 1937 mit einer Karosserie von Gläser/Dresden. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Steyr / Alle

30 1200x900 Px, 29.04.2024

Steyr Typ 220 aus dem Jahr 1937 mit einer Karosserie von Gläser/Dresden. Im Jahr 1937 wurde aus dem Steyr 120 der neue und stärker motorisierte Steyr 220. In ästhetischer Hinsicht glänzend gelungen waren die Stromlinien-Karosserien, wobei die pfostenlosen, viertürigen Limousinen im Werk, die Cabriolets teils im Werk und teils bei Gläser/Dresdeb gebaut wurden. Vom Kunden gewünschte Sonderanfertigungen lieferten auch Erdmann & Rossi/Berlin, sowie kleiner österreichische Karosseriebauer für den heimischen Markt. Sportliches Temperament war nicht die Stärke dieses Modelles. Aber sie waren zäh am Berg und erklommen bereitwillig die 32 % steile Turracher Höhe, was damals jeder motorisierte Österreicher von seinem Auto erwartete. Ein solches Zweifenster-Cabriolet schlug mit einem Kaufpreis von RM 6750,00 zu Buche. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2260 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Steyr Typ 220 aus dem Jahr 1937 mit einer Karosserie von Gläser/Dresden. Im Jahr 1937 wurde aus dem Steyr 120 der neue und stärker motorisierte Steyr 220. In ästhetischer Hinsicht glänzend gelungen waren die Stromlinien-Karosserien, wobei die pfostenlosen, viertürigen Limousinen im Werk, die Cabriolets teils im Werk und teils bei Gläser/Dresdeb gebaut wurden. Vom Kunden gewünschte Sonderanfertigungen lieferten auch Erdmann & Rossi/Berlin, sowie kleiner österreichische Karosseriebauer für den heimischen Markt. Sportliches Temperament war nicht die Stärke dieses Modelles. Aber sie waren zäh am Berg und erklommen bereitwillig die 32 % steile Turracher Höhe, was damals jeder motorisierte Österreicher von seinem Auto erwartete. Ein solches Zweifenster-Cabriolet schlug mit einem Kaufpreis von RM 6750,00 zu Buche. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2260 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Steyr / Alle

27 1200x900 Px, 29.04.2024

Heckansicht des Chevrolet Series 2400C Bel Air Del Ray Hardtop Sport Coupe aus dem Jahr 1957. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht des Chevrolet Series 2400C Bel Air Del Ray Hardtop Sport Coupe aus dem Jahr 1957. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Chevrolet / Bel Air

58 1200x831 Px, 28.04.2024

Chevrolet Series 2400C Bel Air Del Ray Hardtop Sport Coupe des Jahrganges 1957 im Farbton sierra gold. An dem vergoldeten V auf der Motorhaube kann man erkennen, das dieser Bel Air mit einem V8-Motor ausgerüstet ist. Dieser hat einen Hubraum von 4.635 cm³ und war mit sechs unterschiedlichen PS-Leistungen lieferbar. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Chevrolet Series 2400C Bel Air Del Ray Hardtop Sport Coupe des Jahrganges 1957 im Farbton sierra gold. An dem vergoldeten V auf der Motorhaube kann man erkennen, das dieser Bel Air mit einem V8-Motor ausgerüstet ist. Dieser hat einen Hubraum von 4.635 cm³ und war mit sechs unterschiedlichen PS-Leistungen lieferbar. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Chevrolet / Bel Air

49 1200x882 Px, 28.04.2024

Heckansicht des Lancia Aurelia B24 Spider aus dem Jahr 1955. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht des Lancia Aurelia B24 Spider aus dem Jahr 1955. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lancia / Aurelia

33 1200x909 Px, 28.04.2024

Lancia Aurelia B24 Spider aus dem Jahr 1955. Das äußere Erkennungszeichen, gegenüber dem späteren B24 Convertible ist die Panoramawindschutzscheibe und die geteilte vordere Stoßstange. Von diesem Modell wurden nur 240 Fahrzeuge gebaut. Angetrieben wird dieser Klassiker von einem V6-Motor mit einem Hubraum von 2.451 cm³ und einer Leistung von 102 bzw. 118 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit ca. 150 km/h angegeben. Es geht das Gerücht um, das von den 521 ab 1956 produzierten B24 Convertible ca. 50 Stück mit der  Andrea Doria  am 25. Juli 1956 auf den Grund des Atlantiks versanken. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Lancia Aurelia B24 Spider aus dem Jahr 1955. Das äußere Erkennungszeichen, gegenüber dem späteren B24 Convertible ist die Panoramawindschutzscheibe und die geteilte vordere Stoßstange. Von diesem Modell wurden nur 240 Fahrzeuge gebaut. Angetrieben wird dieser Klassiker von einem V6-Motor mit einem Hubraum von 2.451 cm³ und einer Leistung von 102 bzw. 118 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit ca. 150 km/h angegeben. Es geht das Gerücht um, das von den 521 ab 1956 produzierten B24 Convertible ca. 50 Stück mit der "Andrea Doria" am 25. Juli 1956 auf den Grund des Atlantiks versanken. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lancia / Aurelia

41 1200x824 Px, 28.04.2024

Heckansicht des Maserati A6G CS Monofaro aus dem Jahr 1947. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht des Maserati A6G CS Monofaro aus dem Jahr 1947. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Maserati

45 1200x654 Px, 28.04.2024

Maserati A6G CS Monofaro aus dem Jahr 1947. Im Jahr 1947 verließ dieser Monofaro mit der Fahrgestellnummer 2007 die Werkstore in Modena und begann seine Karriere als Werksrennwagen. Der Wagen nahm für das Maserati-Team an europäischen Rennen teil, bevor er 1949 vom Werk auf die Fahrgestellnummer 2010 umnummeriert wurde, wie es damals häufig vorkam. Der Sechszylinderreihenmotor dieses Rennwagens hat einen Hubraum von 1979 cm³ und leistet 130 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Maserati A6G CS Monofaro aus dem Jahr 1947. Im Jahr 1947 verließ dieser Monofaro mit der Fahrgestellnummer 2007 die Werkstore in Modena und begann seine Karriere als Werksrennwagen. Der Wagen nahm für das Maserati-Team an europäischen Rennen teil, bevor er 1949 vom Werk auf die Fahrgestellnummer 2010 umnummeriert wurde, wie es damals häufig vorkam. Der Sechszylinderreihenmotor dieses Rennwagens hat einen Hubraum von 1979 cm³ und leistet 130 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Maserati

45 1200x902 Px, 28.04.2024

Heckansicht des Alfa Romeo 8C 2300 Gran Sport SWB aus dem Jahr 1932.  Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht des Alfa Romeo 8C 2300 Gran Sport SWB aus dem Jahr 1932. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Alfa Romeo / 6c & 8c

44 1200x975 Px, 28.04.2024

Alfa Romeo 8C 2300 Gran Sport SWB aus dem Jahr 1932. Die 8C Baureihe wurde von 1931 bis 1939 als SWB (S hort W heel B ase) und LWB (L ong W heel B ase) in relativ kleinen Stückzahlen gebaut. Der 8C war einer der erfolgreichsten Rennwagen der Vorkriegszeit. Allein vier Siege in Le Mans in Folge, in den Jahren von 1931 bis 1934, machen ihn zu einer absoluten Legende. Die Mille Miglia gewann der 8C 2300 von 1932 bis 1934 dreimal in Folge, wobei im Jahr 1933 die ersten acht Plätze allesamt von diesem Modell belegt waren. Der gezeigte Wagen wurde Mitte des Jahres 1932 erstmals in Rom zugelassen. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet in der Standardversion 140 PS und in der leistungsgesteigerten Variante  Spider Corsa  155 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Alfa Romeo 8C 2300 Gran Sport SWB aus dem Jahr 1932. Die 8C Baureihe wurde von 1931 bis 1939 als SWB (S hort W heel B ase) und LWB (L ong W heel B ase) in relativ kleinen Stückzahlen gebaut. Der 8C war einer der erfolgreichsten Rennwagen der Vorkriegszeit. Allein vier Siege in Le Mans in Folge, in den Jahren von 1931 bis 1934, machen ihn zu einer absoluten Legende. Die Mille Miglia gewann der 8C 2300 von 1932 bis 1934 dreimal in Folge, wobei im Jahr 1933 die ersten acht Plätze allesamt von diesem Modell belegt waren. Der gezeigte Wagen wurde Mitte des Jahres 1932 erstmals in Rom zugelassen. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet in der Standardversion 140 PS und in der leistungsgesteigerten Variante "Spider Corsa" 155 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Alfa Romeo / 6c & 8c

48 1200x893 Px, 28.04.2024

Heckansicht eines Mercedes Benz W198 II 300SL Roadster aus dem Jahr 1962 mit montiertem Hardtopdach. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Mercedes Benz W198 II 300SL Roadster aus dem Jahr 1962 mit montiertem Hardtopdach. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Mercedes Benz W198 II Roadster aus dem Jahr 1962 im Farbton DB 158 weißgrau. Das Roadster-Modell war der Nachfolger des legendären  Flügeltürer  oder auch  Gullwing  W198 I und wurde von Februar 1957 bis Februar 1963 produziert. Der größte Teil der Produktion wurde in die USA exportiert. Dieser 300SL wurde allerdings erstmalig in Frankfurt/Main zugelassen und blieb dort 36 Jahre bei seinem Erstbesitzer. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2996 cm³ 215 PS leistet. Je nach Übersetzung der Hinterachse, reicht diese Motorleistung für eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 220 km/h und 250 km/h. Ein solcher Roadster stand bei seiner Markteinführung 1957 mit einem Basispreis von DM 32.500,00 in den Preislisten. Ein festes Hardtop- bzw. Coupe-Dach, wie auf dem Foto, wurde mit zusätzlichen DM 1.500,00 berechnet. Beim Wagen auf dem Foto ist dieses Hardtopdach übrigens montiert. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Mercedes Benz W198 II Roadster aus dem Jahr 1962 im Farbton DB 158 weißgrau. Das Roadster-Modell war der Nachfolger des legendären "Flügeltürer" oder auch "Gullwing" W198 I und wurde von Februar 1957 bis Februar 1963 produziert. Der größte Teil der Produktion wurde in die USA exportiert. Dieser 300SL wurde allerdings erstmalig in Frankfurt/Main zugelassen und blieb dort 36 Jahre bei seinem Erstbesitzer. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2996 cm³ 215 PS leistet. Je nach Übersetzung der Hinterachse, reicht diese Motorleistung für eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 220 km/h und 250 km/h. Ein solcher Roadster stand bei seiner Markteinführung 1957 mit einem Basispreis von DM 32.500,00 in den Preislisten. Ein festes Hardtop- bzw. Coupe-Dach, wie auf dem Foto, wurde mit zusätzlichen DM 1.500,00 berechnet. Beim Wagen auf dem Foto ist dieses Hardtopdach übrigens montiert. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Autobianchi Bianchina Limousine. Autobianchi Bianchina Limousine, gebaut in den Jahren von 1962 bis 1969. Die Bianchina war bereits im Jahr 1957 als Coupe auf den Markt gekommen. Die Motorisierung war kongruent mit der des Fiat 500. Also in diesem Fahrzeug, ein im Heck verbauter Zweizylindermotor mit einem Hubraum von 499 cm³ und einer Leistung von 17 PS. Insbesondere die Damenwelt fand damals gefallen an diesem schicken Kleinwagen mit Pontonkarosserie. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Autobianchi Bianchina Limousine. Autobianchi Bianchina Limousine, gebaut in den Jahren von 1962 bis 1969. Die Bianchina war bereits im Jahr 1957 als Coupe auf den Markt gekommen. Die Motorisierung war kongruent mit der des Fiat 500. Also in diesem Fahrzeug, ein im Heck verbauter Zweizylindermotor mit einem Hubraum von 499 cm³ und einer Leistung von 17 PS. Insbesondere die Damenwelt fand damals gefallen an diesem schicken Kleinwagen mit Pontonkarosserie. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Autobianchi / Sonstige

49 1200x900 Px, 26.04.2024

Profilansicht einer Opel Commodore B GS/E Limousine aus dem Jahr 1976. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Profilansicht einer Opel Commodore B GS/E Limousine aus dem Jahr 1976. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Opel / Commodore B

43 1200x743 Px, 26.04.2024

Opel Commodore B GS/E Limousine aus dem Jahr 1976. Diese Modellreihe wurde im März 1972 auf dem Genfer Salon vorgestellt. Die Karosserie und das Fahrwerk waren weitgehend mit der gleichzeitig laufenden Baureihe Rekord D identisch. Wie bereits das Vorgängermodell war auch der Commodore B ein leistungsfähiger, luxuriös ausgestatteter und komfortabler Reisewagen. Die GS/E Modelle waren die am stärksten motorisierten, aber auch die teuersten Modelle dieser Baureihe. Der im Farbton limonengrünmetallic lackierte Commodore hat einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2784 cm³ und einer Leistung von 155 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab Opel mit genau 200 km/h an. Dann verarbeitete die elektronisch gesteuerte Bosch-Einspritzpumpe aber auch um die 16,5 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Opel Commodore B GS/E Limousine aus dem Jahr 1976. Diese Modellreihe wurde im März 1972 auf dem Genfer Salon vorgestellt. Die Karosserie und das Fahrwerk waren weitgehend mit der gleichzeitig laufenden Baureihe Rekord D identisch. Wie bereits das Vorgängermodell war auch der Commodore B ein leistungsfähiger, luxuriös ausgestatteter und komfortabler Reisewagen. Die GS/E Modelle waren die am stärksten motorisierten, aber auch die teuersten Modelle dieser Baureihe. Der im Farbton limonengrünmetallic lackierte Commodore hat einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2784 cm³ und einer Leistung von 155 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab Opel mit genau 200 km/h an. Dann verarbeitete die elektronisch gesteuerte Bosch-Einspritzpumpe aber auch um die 16,5 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Opel / Commodore B

81 1200x794 Px, 26.04.2024

Buick Century 60 Special Hardtop Coupe aus dem Jahr 1956. Von den vier Modellreihen in der Produktpalette von Buick waren die Series Century 60 schon recht hoch angesiedelt. Darüber stand nur noch die Modellreihe Roadmaster 70. Vom Modell dieser Baureihe und in dieser zweitürigen Karosserieversion verkaufte Buick in diesem Modelljahr 33.334 Autos zu einem Preis ab US$ 2963,00. Das sechssitzige Coupe in der Farbkombination seminole red/dover white wird von einem V8-Motor angetrieben, der aus einem Hubraum von 5274 cm³ 255 PS leistet. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Buick Century 60 Special Hardtop Coupe aus dem Jahr 1956. Von den vier Modellreihen in der Produktpalette von Buick waren die Series Century 60 schon recht hoch angesiedelt. Darüber stand nur noch die Modellreihe Roadmaster 70. Vom Modell dieser Baureihe und in dieser zweitürigen Karosserieversion verkaufte Buick in diesem Modelljahr 33.334 Autos zu einem Preis ab US$ 2963,00. Das sechssitzige Coupe in der Farbkombination seminole red/dover white wird von einem V8-Motor angetrieben, der aus einem Hubraum von 5274 cm³ 255 PS leistet. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Buick / Century

66 1200x929 Px, 26.04.2024

Lincoln Town Car aus dem Jahr 1986. Die Modellreihe Town Car zählte zur automobilen Oberklasse in den USA der 1980´er Jahre. Das Chassis vom Town Car war identisch mit den Modellen Mercury Marquis und Ford LTD. Alle drei Modelle stammten schließlich aus einem Konzern. Angetrieben wird der Wagen vom so genannten Ford-Windsor-V8-Motor mit einem Hubraum von 4952 cm³ und einer Leistung von 152 PS bis 158 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Lincoln Town Car aus dem Jahr 1986. Die Modellreihe Town Car zählte zur automobilen Oberklasse in den USA der 1980´er Jahre. Das Chassis vom Town Car war identisch mit den Modellen Mercury Marquis und Ford LTD. Alle drei Modelle stammten schließlich aus einem Konzern. Angetrieben wird der Wagen vom so genannten Ford-Windsor-V8-Motor mit einem Hubraum von 4952 cm³ und einer Leistung von 152 PS bis 158 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Town Car

50 1200x799 Px, 26.04.2024

Heckansicht eines VW TC 145. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines VW TC 145. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Sonstige

38 1200x860 Px, 26.04.2024

VW Karmann TC145. In Deutschland entwickelte sich der Volkswagen Typ 14 Karmann Ghia (Coupe und Cabriolet) in den 1960`er und 1970`er Jahren zu einem Verkaufsschlager. Wogegen der gezeigte VW Karmann TC145 bei uns so gut wie unbekannt ist. Denn das Auto mit dem formschönen Fließheck wurde ab 1970 ausschließlich in einem Werk in der brasilianischen Industriestadt Sao Paulo gebaut und war nur für den südamerikanischen Markt bestimmt. Zwischen 1970 und 1978 wurden von dem Fließheckcoupé immerhin 18.000 Exemplare hergestellt. Ein Exportverbot verhinderte, dass das Modell nach Europa verkauft wurde. Lediglich ein Fahrzeug, das in Brasilien angemeldet und im Privatbesitz war, durfte von dem Eigentümer bei seinem Umzug ins Ausland mitgenommen werden. So haben ein paar TC145 dank eines Volkswagen-Mitarbeiters ihren nach Deutschland gefunden. Der TC145 wurde auf dem Chassis des Typ 3 aufgebaut. Im Heck arbeitet ein Vierzylinderflachboxermotor mit einem Hubraum von 1584 cm³ und mit einer Leistung von 54 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
VW Karmann TC145. In Deutschland entwickelte sich der Volkswagen Typ 14 Karmann Ghia (Coupe und Cabriolet) in den 1960`er und 1970`er Jahren zu einem Verkaufsschlager. Wogegen der gezeigte VW Karmann TC145 bei uns so gut wie unbekannt ist. Denn das Auto mit dem formschönen Fließheck wurde ab 1970 ausschließlich in einem Werk in der brasilianischen Industriestadt Sao Paulo gebaut und war nur für den südamerikanischen Markt bestimmt. Zwischen 1970 und 1978 wurden von dem Fließheckcoupé immerhin 18.000 Exemplare hergestellt. Ein Exportverbot verhinderte, dass das Modell nach Europa verkauft wurde. Lediglich ein Fahrzeug, das in Brasilien angemeldet und im Privatbesitz war, durfte von dem Eigentümer bei seinem Umzug ins Ausland mitgenommen werden. So haben ein paar TC145 dank eines Volkswagen-Mitarbeiters ihren nach Deutschland gefunden. Der TC145 wurde auf dem Chassis des Typ 3 aufgebaut. Im Heck arbeitet ein Vierzylinderflachboxermotor mit einem Hubraum von 1584 cm³ und mit einer Leistung von 54 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Sonstige

44 1200x822 Px, 26.04.2024

Riley 12/4 Kestrel SS aus dem Jahr 1936. Dieses Modell der englischen Marke Riley wurde nur von 1934 bis Anfang 1936 gebaut. Das sportliche Modell war nur als zweitürige Limousine lieferbar. Der Karosseriestil dieses Modells wurde als  6 light Saloon  bekannt. Es bedeutet, dass die Karosserie pro Fahrzeugseite drei Fenster hat. Das serienmäßige Schiebedach in Kombination mit der anzukippenden Frontscheibe verliehen dem Auto im Sommer schon fast ein Cabriolet-Feeling. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1496 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Riley 12/4 Kestrel SS aus dem Jahr 1936. Dieses Modell der englischen Marke Riley wurde nur von 1934 bis Anfang 1936 gebaut. Das sportliche Modell war nur als zweitürige Limousine lieferbar. Der Karosseriestil dieses Modells wurde als "6 light Saloon" bekannt. Es bedeutet, dass die Karosserie pro Fahrzeugseite drei Fenster hat. Das serienmäßige Schiebedach in Kombination mit der anzukippenden Frontscheibe verliehen dem Auto im Sommer schon fast ein Cabriolet-Feeling. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1496 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Riley / Sonstige

43 1200x900 Px, 26.04.2024

Rolls Royce Phantom II Sports Limousine aus dem Jahr 1934. Der Phantom II, der im Oktober 1929 auf der Olympia Motor Show vorgestellt wurde, war der letzte große Rolls Royce mit einem Sechszylinderreihenmotor. Bei einem Hubraum von 7668 cm³ lag eine Leistung von 120 PS bis 130 PS an. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 90 m/ph, also rund 145 km/h gelegen haben. Den Aufbau dieses Phantom II besorgte James Young coachworks aus Bromley, einem Vorort von London. Als interessantes Zubehör galten eine aufzuklappende Windschutzscheibe, herunterziehbare Sonnenblenden, ausklappbare Zusatzsitze, herunterklappbare Picknicktische und ein vom Fahrer zu bedienendes Rollo für die Heckscheibe. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Rolls Royce Phantom II Sports Limousine aus dem Jahr 1934. Der Phantom II, der im Oktober 1929 auf der Olympia Motor Show vorgestellt wurde, war der letzte große Rolls Royce mit einem Sechszylinderreihenmotor. Bei einem Hubraum von 7668 cm³ lag eine Leistung von 120 PS bis 130 PS an. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 90 m/ph, also rund 145 km/h gelegen haben. Den Aufbau dieses Phantom II besorgte James Young coachworks aus Bromley, einem Vorort von London. Als interessantes Zubehör galten eine aufzuklappende Windschutzscheibe, herunterziehbare Sonnenblenden, ausklappbare Zusatzsitze, herunterklappbare Picknicktische und ein vom Fahrer zu bedienendes Rollo für die Heckscheibe. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Ferrari 195 S Inter aus dem Jahr 1950. Im Jahr 1950 löste das Modell 195 den Ferrari 166 ab. Beim Inter handelte es sich um eine Touring-Version des 195S mit einem stärkeren und gleichzeitig flexibleren Triebwerk, was es dem Fahrer, einfacher machte, Angeblich wurden von 1950 bis 1951 nur acht Autos in dieser Karosserieversion ausgeliefert. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2341 cm³ und leistet 130 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde vom Werk mit 180 km/h angegeben. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Ferrari 195 S Inter aus dem Jahr 1950. Im Jahr 1950 löste das Modell 195 den Ferrari 166 ab. Beim Inter handelte es sich um eine Touring-Version des 195S mit einem stärkeren und gleichzeitig flexibleren Triebwerk, was es dem Fahrer, einfacher machte, Angeblich wurden von 1950 bis 1951 nur acht Autos in dieser Karosserieversion ausgeliefert. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2341 cm³ und leistet 130 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde vom Werk mit 180 km/h angegeben. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / Sonstige

37 1200x899 Px, 26.04.2024

Facel Vega HK2 A099 Prototyp aus dem Jahr 1959. Jean Daninos (*1906 +2001) gründete die Forges et Ateliers de Construction d'Eure-et-Loir (kurz FACEL) im Jahr 1939, aber erst 1954 wurde das Unternehmen mit der Einführung des Modelles Vega zu einem Autohersteller. Es folgten die Modelle HK500 und der viertürige Excellence, aber erst mit dem Facel II erreichte die Baureihe ihren stilistischen Höhepunkt. Leichter, niedriger, schneller und wesentlich eleganter als seine Vorgänger, wurde das Modell als die größte Kreation von Jean Daninos angesehen. Die Geschichte begann mit dem Fahrgestell HK2 A099, das 1959 als Prototyp gebaut wurde. Zwei Jahre vor der Markteinführung des Modells und als Vorläufer für die 183 folgenden Serienfahrzeuge diente. Der Prototyp war nicht nur um eine Spur sportlicher als der HK500, auf dem er basierte, er unterschied sich auch erheblich vom Serien-Facel II. Er zeichnete sich durch ein schnittiges Coupé-Styling, einem kürzeren Dach, einer maßgeschneiderten Verglasung und einer anderen Frontpartie mit separaten Scheinwerfern aus. Das Auto wurde 1959 gebaut und verbrachte sein ersten Jahre im Werk, bevor er am 16. Februar 1965, kurz nach Schließung des Werks, erstmals auf den Namen des Firmengründers Jean Daninos zugelassen wurde. Der Wagen ist mit einem Chrysler-V8-Motor mit einem Hubraum von 6286 cm³ und einer Leistung von 390 PS ausgerüstet. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Facel Vega HK2 A099 Prototyp aus dem Jahr 1959. Jean Daninos (*1906 +2001) gründete die Forges et Ateliers de Construction d'Eure-et-Loir (kurz FACEL) im Jahr 1939, aber erst 1954 wurde das Unternehmen mit der Einführung des Modelles Vega zu einem Autohersteller. Es folgten die Modelle HK500 und der viertürige Excellence, aber erst mit dem Facel II erreichte die Baureihe ihren stilistischen Höhepunkt. Leichter, niedriger, schneller und wesentlich eleganter als seine Vorgänger, wurde das Modell als die größte Kreation von Jean Daninos angesehen. Die Geschichte begann mit dem Fahrgestell HK2 A099, das 1959 als Prototyp gebaut wurde. Zwei Jahre vor der Markteinführung des Modells und als Vorläufer für die 183 folgenden Serienfahrzeuge diente. Der Prototyp war nicht nur um eine Spur sportlicher als der HK500, auf dem er basierte, er unterschied sich auch erheblich vom Serien-Facel II. Er zeichnete sich durch ein schnittiges Coupé-Styling, einem kürzeren Dach, einer maßgeschneiderten Verglasung und einer anderen Frontpartie mit separaten Scheinwerfern aus. Das Auto wurde 1959 gebaut und verbrachte sein ersten Jahre im Werk, bevor er am 16. Februar 1965, kurz nach Schließung des Werks, erstmals auf den Namen des Firmengründers Jean Daninos zugelassen wurde. Der Wagen ist mit einem Chrysler-V8-Motor mit einem Hubraum von 6286 cm³ und einer Leistung von 390 PS ausgerüstet. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Facel / Vega

33 1200x866 Px, 26.04.2024

Heckansicht des Opel Kadett C Rallye 2.0E aus dem Jahr 1978. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht des Opel Kadett C Rallye 2.0E aus dem Jahr 1978. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Opel / Kadett C

42 1200x818 Px, 26.04.2024

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