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Bilder von Michael H.

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Profilansicht eines Glas 1300GT Roadster. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Profilansicht eines Glas 1300GT Roadster. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / GT

60 1200x803 Px, 27.04.2025

Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Die von Frua/Turin gezeichneten Modelle 1300GT und 1700GT wurden 1963 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung vorgestellt. Ab März 1964 gelangten die Autos zu den Vertragshändlern. Bis zum Produktionsende im August 1967 setzte die Hans Glas GmbH genau 363 Roadster-Cabriolets dieses Typs ab. Zum Produktionsbeginn kostete ein solches, gut ausgestattetes und leistungsfähiges Coupe, genau DM 12.500,00. Bis August 1965 hatte der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1290 cm³ 75 PS. Danach erhöhte sich die Leistung auf 85 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Die von Frua/Turin gezeichneten Modelle 1300GT und 1700GT wurden 1963 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung vorgestellt. Ab März 1964 gelangten die Autos zu den Vertragshändlern. Bis zum Produktionsende im August 1967 setzte die Hans Glas GmbH genau 363 Roadster-Cabriolets dieses Typs ab. Zum Produktionsbeginn kostete ein solches, gut ausgestattetes und leistungsfähiges Coupe, genau DM 12.500,00. Bis August 1965 hatte der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1290 cm³ 75 PS. Danach erhöhte sich die Leistung auf 85 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / GT

68 1200x854 Px, 27.04.2025

Pontiac Parisienne Brougham aus dem Jahr 1983. Dieses Fullsize-Kombi im Farbton vanilla white plus einer zusätzlichen Folierung im  Woody-Look  basiert auf einem Einheitschassis von General Motors. So wurde zum Beispiel der Chevrolet Caprice Classic Estate auf dem selben Fahrgestell aufgebaut. Zum entspannten cruisen reicht der V8-Motor mit einem Hubraum von 305 cui (4998 cm³) und einer Leistung von 152 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Pontiac Parisienne Brougham aus dem Jahr 1983. Dieses Fullsize-Kombi im Farbton vanilla white plus einer zusätzlichen Folierung im "Woody-Look" basiert auf einem Einheitschassis von General Motors. So wurde zum Beispiel der Chevrolet Caprice Classic Estate auf dem selben Fahrgestell aufgebaut. Zum entspannten cruisen reicht der V8-Motor mit einem Hubraum von 305 cui (4998 cm³) und einer Leistung von 152 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Pontiac / Sonstige

63 1200x819 Px, 27.04.2025

Heckansicht eines Jensen Interceptor Saloon MK3 im Farbton pacific blue. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Heckansicht eines Jensen Interceptor Saloon MK3 im Farbton pacific blue. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Jensen / Alle

53 1200x756 Px, 26.04.2025

Jensen Interceptor Saloon MK3 im Farbton pacific blue. Bei der Marke Jensen handelt es sich um einen britischen Autohersteller, der 1935 von den Brüdern Richard und Alan Jensen in West Bromwich gegründet und infolge von Absatzproblemen nach der Ölkrise wegen Insolvenz 1976 geschlossen wurde. Der  Interceptor  wurde von 1966 bis 1976 in drei Serien in relativ kleinen Stückzahlen gebaut. Die Karosserie wurde von der Carrozzeria Touring entworfen. Die Motorentechnik steuerte der US-Autobauer Chrysler bei. Der gezeigte MK3 wurde ab Oktober 1971 gebaut. Ab diesem Zeitpunkt wurde auch der hubraumgrößte  Achtender  dieser Modellreihe verbaut. Der V8-Motor aus dem Regal von Chrysler/USA hat einen Hubraum von 7206 cm³ und leistet 284 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 220 km/h betragen. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Jensen Interceptor Saloon MK3 im Farbton pacific blue. Bei der Marke Jensen handelt es sich um einen britischen Autohersteller, der 1935 von den Brüdern Richard und Alan Jensen in West Bromwich gegründet und infolge von Absatzproblemen nach der Ölkrise wegen Insolvenz 1976 geschlossen wurde. Der "Interceptor" wurde von 1966 bis 1976 in drei Serien in relativ kleinen Stückzahlen gebaut. Die Karosserie wurde von der Carrozzeria Touring entworfen. Die Motorentechnik steuerte der US-Autobauer Chrysler bei. Der gezeigte MK3 wurde ab Oktober 1971 gebaut. Ab diesem Zeitpunkt wurde auch der hubraumgrößte "Achtender" dieser Modellreihe verbaut. Der V8-Motor aus dem Regal von Chrysler/USA hat einen Hubraum von 7206 cm³ und leistet 284 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 220 km/h betragen. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Jensen / Alle

50 1200x763 Px, 26.04.2025

Heckansicht eines VW T1 Getränkelieferwagens aus dem Jahr 1961. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Heckansicht eines VW T1 Getränkelieferwagens aus dem Jahr 1961. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

78 1200x945 Px, 26.04.2025

VW T1 Getränkelieferwagen aus dem Jahr 1961. Auf der Basis des VW T1 Pritschenwagens bauten etliche Karosseriebaufirmen auch  Getränkelieferwagen  auf. Für einen solchen Pritschenwagen war im Jahr 1961 ein Kaufpreis von mindestens DM 5725,00 fällig. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat in diesem Modelljahr einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Beschriftet ist dieser  Getränke-Bulli  mit der zeitgenössischen Werbung für  Florida Boy Orange , einer damals sehr beliebten, aber nicht kohlensäurehaltigen, Limonade. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
VW T1 Getränkelieferwagen aus dem Jahr 1961. Auf der Basis des VW T1 Pritschenwagens bauten etliche Karosseriebaufirmen auch "Getränkelieferwagen" auf. Für einen solchen Pritschenwagen war im Jahr 1961 ein Kaufpreis von mindestens DM 5725,00 fällig. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat in diesem Modelljahr einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Beschriftet ist dieser "Getränke-Bulli" mit der zeitgenössischen Werbung für "Florida Boy Orange", einer damals sehr beliebten, aber nicht kohlensäurehaltigen, Limonade. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

70 1200x906 Px, 26.04.2025

Heckansicht eines Mercedes Benz W111 IA 230S  Universal . Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Heckansicht eines Mercedes Benz W111 IA 230S "Universal". Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

Mercedes Benz W111 IA 230S  Universal , wie er nur in den Jahren 1966 und 1967 im Karosseriewerk I.M.A., autorisiert durch Mercedes Benz, im belgischen Mechelen (Bezirk Antwerpen) gebaut wurde. Für ein solches Kombimodell musste man mindestens DM 18.600,00 auf die Theke des Mercedes Benz Vertragshändlers legen, während das gleiche Limousinen-Modell ab DM 11.700,00 zu haben war. Motorisiert ist der Kombi mit dem serienmäßigen Sechszylinderreihenmotor. Dieser hat einen Hubraum von 2295 cm³ und leistet 120 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Mercedes Benz W111 IA 230S "Universal", wie er nur in den Jahren 1966 und 1967 im Karosseriewerk I.M.A., autorisiert durch Mercedes Benz, im belgischen Mechelen (Bezirk Antwerpen) gebaut wurde. Für ein solches Kombimodell musste man mindestens DM 18.600,00 auf die Theke des Mercedes Benz Vertragshändlers legen, während das gleiche Limousinen-Modell ab DM 11.700,00 zu haben war. Motorisiert ist der Kombi mit dem serienmäßigen Sechszylinderreihenmotor. Dieser hat einen Hubraum von 2295 cm³ und leistet 120 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

Heckansicht einer Chevrolet Corvette C1 des Modelljahres 1958 im Farbton panama yellow. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Heckansicht einer Chevrolet Corvette C1 des Modelljahres 1958 im Farbton panama yellow. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Chevrolet / Corvette

70 1200x730 Px, 25.04.2025

Chevrolet Corvette C1 des Modelljahres 1958. Die im Farbton panama yellow lackierte Corvette wird standardmäßig von einem V8-Motor angetrieben, der 250 PS aus einem Hubraum von 5692 cm³ leistet. Der Erstbesitzer dieser Corvette war aber einer von unter 500 Käufern, die sich für den kleineren V8-Motor mit dem begehrten Einspritzmotor  Fuel Injection“ entschieden hat. Dieser Motor hat einen Hubraum von 4637 cm³ und leistet 290 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Chevrolet Corvette C1 des Modelljahres 1958. Die im Farbton panama yellow lackierte Corvette wird standardmäßig von einem V8-Motor angetrieben, der 250 PS aus einem Hubraum von 5692 cm³ leistet. Der Erstbesitzer dieser Corvette war aber einer von unter 500 Käufern, die sich für den kleineren V8-Motor mit dem begehrten Einspritzmotor "Fuel Injection“ entschieden hat. Dieser Motor hat einen Hubraum von 4637 cm³ und leistet 290 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Chevrolet / Corvette

69 1200x825 Px, 25.04.2025

Riley TT Sprite aus dem Jahr 1936. Einer der wenigen TT Sprite Modelle (wahrscheinlich sechs), den die britische Marke Riley in den Jahren 1936 und 1937 gebaut hat. Die Roadster-Karosserie ist aus Leichtmetall gefertigt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1496 cm³ und leistet um die 60 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Riley TT Sprite aus dem Jahr 1936. Einer der wenigen TT Sprite Modelle (wahrscheinlich sechs), den die britische Marke Riley in den Jahren 1936 und 1937 gebaut hat. Die Roadster-Karosserie ist aus Leichtmetall gefertigt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1496 cm³ und leistet um die 60 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Riley / Sonstige

66 1200x793 Px, 25.04.2025

Ford FK 1000 Pritschenwagen aus dem Jahr 1960. Auf der Frankfurter Automobilausstellung im März 1953 präsentieren die Ford-Werke ihren neuen  Eilfrachter  als Konkurrenz zum VW-Transporter. Sein Konstrukteur ist Dr. Alfred Haesner, der gleiche, der ein paar Jahre vorher den VW-Transporter erschaffen hat. Jetzt ist er Chefingenieur bei den Kölnern. Der gezeigte Pritschenwagen wurde im Juli 1960 erstmalig zugelassen. Die Ladefläche hat die Grundmaße von 2600 mm mal 1700 mm. Für einen solchen Pritschenwagen (ohne Plane für die Ladefläche) musste man ab 1959 mindestens DM 6790,00 anlegen. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Ford FK 1000 Pritschenwagen aus dem Jahr 1960. Auf der Frankfurter Automobilausstellung im März 1953 präsentieren die Ford-Werke ihren neuen "Eilfrachter" als Konkurrenz zum VW-Transporter. Sein Konstrukteur ist Dr. Alfred Haesner, der gleiche, der ein paar Jahre vorher den VW-Transporter erschaffen hat. Jetzt ist er Chefingenieur bei den Kölnern. Der gezeigte Pritschenwagen wurde im Juli 1960 erstmalig zugelassen. Die Ladefläche hat die Grundmaße von 2600 mm mal 1700 mm. Für einen solchen Pritschenwagen (ohne Plane für die Ladefläche) musste man ab 1959 mindestens DM 6790,00 anlegen. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

Heckansicht eines Lamborghini Espada Seria 2. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Heckansicht eines Lamborghini Espada Seria 2. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lamborghini / Espada

72 1200x759 Px, 25.04.2025

Lamborghini Espada, gebaut in den Jahren von 1968 bis 1978. Im Laufe seiner zehnjährigen Produktionszeit wurden 1.225 Autos vom Typ Lamborghini Espada in drei Serien produziert. Der abgelichtete Espada, lackiert im Farbton argento, wurde 1971 produziert und gehört somit zur zweiten Serie. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 3929 cm³ und leistet 325 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Lamborghini Espada, gebaut in den Jahren von 1968 bis 1978. Im Laufe seiner zehnjährigen Produktionszeit wurden 1.225 Autos vom Typ Lamborghini Espada in drei Serien produziert. Der abgelichtete Espada, lackiert im Farbton argento, wurde 1971 produziert und gehört somit zur zweiten Serie. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 3929 cm³ und leistet 325 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lamborghini / Espada

81 1200x780 Px, 25.04.2025

Heckansicht eines Packard Super Eight Roadster aus dem Jahr 1936. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Heckansicht eines Packard Super Eight Roadster aus dem Jahr 1936. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Packard / Sonstige

55 1200x874 Px, 25.04.2025

Packard Super Eight Roadster Series 120B aus dem Jahr 1936. Die Nobelmarke aus Warren im US-Bundesstaat Ohio produzierte seit 1901 Automobile. Ab dem Jahr 1934 wurden die so genannten Series 120 Fahrzeuge gefertigt. Hier konnte ich einen Super Eight 120B Roadster mit der Karosserie eines externen coachbuilders ablichten. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 385 cui (6309 cm³) und leistet rund 150 PS. Die Motorkraft wird mittels eines Dreiganggetriebes auf die Hinterräder übertragen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Packard Super Eight Roadster Series 120B aus dem Jahr 1936. Die Nobelmarke aus Warren im US-Bundesstaat Ohio produzierte seit 1901 Automobile. Ab dem Jahr 1934 wurden die so genannten Series 120 Fahrzeuge gefertigt. Hier konnte ich einen Super Eight 120B Roadster mit der Karosserie eines externen coachbuilders ablichten. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 385 cui (6309 cm³) und leistet rund 150 PS. Die Motorkraft wird mittels eines Dreiganggetriebes auf die Hinterräder übertragen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Packard / Sonstige

55 1200x897 Px, 25.04.2025

Profilansicht eines Ford Torino Coupe aus dem Modelljahr 1970. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Profilansicht eines Ford Torino Coupe aus dem Modelljahr 1970. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ford / Torino/Gran Torino

72 1200x751 Px, 25.04.2025

Ford Torino Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton three putt green. Das Mittelklassemodell  Torino  war eine eigenständige Baureihe und als Coupe (Foto), Cabriolet, Limousine und Kombi lieferbar. Der Wagen war mit einem Sechszylinderreihenmotor mit 4.1l Hubraum und 155 PS, sowie drei V8-Motoren mit 4.9l, 5.8l und 7.0l und einer Leistungsbandbreite von 220 PS bis 375 PS lieferbar. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Ford Torino Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton three putt green. Das Mittelklassemodell "Torino" war eine eigenständige Baureihe und als Coupe (Foto), Cabriolet, Limousine und Kombi lieferbar. Der Wagen war mit einem Sechszylinderreihenmotor mit 4.1l Hubraum und 155 PS, sowie drei V8-Motoren mit 4.9l, 5.8l und 7.0l und einer Leistungsbandbreite von 220 PS bis 375 PS lieferbar. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ford / Torino/Gran Torino

67 1200x904 Px, 25.04.2025

Profilansicht eines Mercedes Benz W121 BII, gebaut in den Jahren von 1955 bis 1963. Dieser Sportwagen ist besser bekannt unter der Typenbezeichnung 190SL. Genau 25.881 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Mercedes Benz. Dieser 190 SL ist im Farbton DB 534 feuerrot lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³ leistet 105 PS. Für einen solchen  Wirtschaftswunder-Sportwagen  war mindestens ein Kaufpreis von DM 16.500,00 fällig. Ab September 1959 konnte der Kunde bzw. die Kundin ein festes Hardtop-Coupedach mit bestellen, um im Winter ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Profilansicht eines Mercedes Benz W121 BII, gebaut in den Jahren von 1955 bis 1963. Dieser Sportwagen ist besser bekannt unter der Typenbezeichnung 190SL. Genau 25.881 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Mercedes Benz. Dieser 190 SL ist im Farbton DB 534 feuerrot lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³ leistet 105 PS. Für einen solchen "Wirtschaftswunder-Sportwagen" war mindestens ein Kaufpreis von DM 16.500,00 fällig. Ab September 1959 konnte der Kunde bzw. die Kundin ein festes Hardtop-Coupedach mit bestellen, um im Winter ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

Fiat 1100 S  Gobbone  aus dem Jahr 1947. Wir schreiben das Jahr 1947, der WW2 ist seit zwei Jahren zu Ende und Fiat bringt das Sportcoupé 1100 S auf den Markt. Einen direkten Abkömmling des Vorkriegsmodelles 508 C MM. Schnell etablierte sich im Volksmund der Spitzname  Gobbone , zu deutsch:  der Buckelige . Der Motor wurde erheblich verbessert und das Design erinnerte an das aerodynamische Zweisitzer-Coupe der Vorkriegszeit. Sein Vorgänger hatte 1938 ein beeindruckendes Debüt bei der Mille Miglia, als er, gefahren von Piero Taruffi (*1906 +1988), in seiner Klasse beim zermürbenden 1.000-Meilen-Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 km/h gewann. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 51 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Fiat 1100 S "Gobbone" aus dem Jahr 1947. Wir schreiben das Jahr 1947, der WW2 ist seit zwei Jahren zu Ende und Fiat bringt das Sportcoupé 1100 S auf den Markt. Einen direkten Abkömmling des Vorkriegsmodelles 508 C MM. Schnell etablierte sich im Volksmund der Spitzname "Gobbone", zu deutsch: "der Buckelige". Der Motor wurde erheblich verbessert und das Design erinnerte an das aerodynamische Zweisitzer-Coupe der Vorkriegszeit. Sein Vorgänger hatte 1938 ein beeindruckendes Debüt bei der Mille Miglia, als er, gefahren von Piero Taruffi (*1906 +1988), in seiner Klasse beim zermürbenden 1.000-Meilen-Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 km/h gewann. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 51 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

Fiat Dino Spider im Farbton giallo positano, gebaut in den Jahren von 1966 bis 1972. Das Modell Dino war ein  Sondermodell  zum einhundertsten Geburtstag von Giovanni Agnelli (Signore Fiat). Es gab zwei Karosserievarianten: Den Spider gezeichnet von Pininfarina und das Coupe gezeichnet von Bertone. Der Motor war grundsätzlich ein V6-Motor und konnte mit einem Hubraum von 1.988 cm³ und einer Leistung von 160 PS (hauptsächlich für den heimischen, italienischen, Markt) oder 2.418 cm³ Hubraum mit 180 PS bestellt werden. Die Motoren wurden auch im  Dino  von Ferrari und später im Lancia Stratos verbaut. Die Montage der Fahrzeuge erfolgte in Maranello bei Ferrari. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Fiat Dino Spider im Farbton giallo positano, gebaut in den Jahren von 1966 bis 1972. Das Modell Dino war ein "Sondermodell" zum einhundertsten Geburtstag von Giovanni Agnelli (Signore Fiat). Es gab zwei Karosserievarianten: Den Spider gezeichnet von Pininfarina und das Coupe gezeichnet von Bertone. Der Motor war grundsätzlich ein V6-Motor und konnte mit einem Hubraum von 1.988 cm³ und einer Leistung von 160 PS (hauptsächlich für den heimischen, italienischen, Markt) oder 2.418 cm³ Hubraum mit 180 PS bestellt werden. Die Motoren wurden auch im "Dino" von Ferrari und später im Lancia Stratos verbaut. Die Montage der Fahrzeuge erfolgte in Maranello bei Ferrari. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Dino

68 1200x873 Px, 24.04.2025

Audi Variant. Im Jahr 1965 verwandelte die Auto Union den DKW F102 zum Audi, werksintern F103 genannt. Das Auto bekam ein anderes Gesicht mit Breitbandscheinwerfern und eine abgewandelte Heckpartie. Den hochverdichteten, sparsamen, Motor steuerte Daimler Benz bei. Das Modell war als zweitürige Limousine und als dreitüriges Kombimodell namens Variant lieferbar. Für ein solches Kombimodell musste man im September 1965 mindestens DM 8300,00 anlegen. Der Vierzylinderreihenmotor dieser Variant im Farbton kansasbeige hat einen Hubraum von 1696 cm³ und leistet 72 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Audi Variant. Im Jahr 1965 verwandelte die Auto Union den DKW F102 zum Audi, werksintern F103 genannt. Das Auto bekam ein anderes Gesicht mit Breitbandscheinwerfern und eine abgewandelte Heckpartie. Den hochverdichteten, sparsamen, Motor steuerte Daimler Benz bei. Das Modell war als zweitürige Limousine und als dreitüriges Kombimodell namens Variant lieferbar. Für ein solches Kombimodell musste man im September 1965 mindestens DM 8300,00 anlegen. Der Vierzylinderreihenmotor dieser Variant im Farbton kansasbeige hat einen Hubraum von 1696 cm³ und leistet 72 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Audi / 60/72/75/90

79 1200x783 Px, 24.04.2025

Citroen DS 19 Coupe Concorde by Chapron aus dem Jahr 1962. Selbstverständlich ist die DS von Citroen in ihrer ursprünglichen, von Flaminio Bertoni (*1903 +1964) entworfenen Form  göttlich . Für immer und alle Ewigkeit. Vielleicht gerade deshalb waren auch andere Interpretationen möglich, aus der Hand vom genialen Karosserieschneider Henri Chapron (*1886 +1978) von Citroen sogar gewünscht. Das gilt natürlich vor allem für das Cabriolet, das dann auch vom Werk angeboten und vertrieben wurde. Was im DS-Programm zudem fehlte, war ein zweitüriges Coupé. Der erste Versuch von Chapron dafür hiess  Le Paris , wurde 1958 vorgestellt und bis 1960 neun Mal verkauft. Dann kam als Nachfolger das Coupe Concorde. Bis 1968 entstanden, in drei Serien, 38 Fahrzeuge. Diese Autos hatten mit ihrem langen Heck auf jeden Fall eine außergewöhnliche Optik. Trotzdem gelang es Chapron, den hinteren Passagieren mehr Kopffreiheit zu bieten. Die Motorisierung war immer kongruent zu den Serienmodellen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Citroen DS 19 Coupe Concorde by Chapron aus dem Jahr 1962. Selbstverständlich ist die DS von Citroen in ihrer ursprünglichen, von Flaminio Bertoni (*1903 +1964) entworfenen Form "göttlich". Für immer und alle Ewigkeit. Vielleicht gerade deshalb waren auch andere Interpretationen möglich, aus der Hand vom genialen Karosserieschneider Henri Chapron (*1886 +1978) von Citroen sogar gewünscht. Das gilt natürlich vor allem für das Cabriolet, das dann auch vom Werk angeboten und vertrieben wurde. Was im DS-Programm zudem fehlte, war ein zweitüriges Coupé. Der erste Versuch von Chapron dafür hiess "Le Paris", wurde 1958 vorgestellt und bis 1960 neun Mal verkauft. Dann kam als Nachfolger das Coupe Concorde. Bis 1968 entstanden, in drei Serien, 38 Fahrzeuge. Diese Autos hatten mit ihrem langen Heck auf jeden Fall eine außergewöhnliche Optik. Trotzdem gelang es Chapron, den hinteren Passagieren mehr Kopffreiheit zu bieten. Die Motorisierung war immer kongruent zu den Serienmodellen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / DS, ID

107 1200x934 Px, 24.04.2025

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