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Bilder von Michael H.

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Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell  Victoria  der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell "Victoria" der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Benz / Sonstige

77 1200x1190 Px, 20.11.2023

Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat  Nuova 500  wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat "Nuova 500" wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Abarth

90 897x1200 Px, 20.11.2023

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname  petit citron  (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt  Laubfrosch  eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen:  Dasselbe in Grün . Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname "petit citron" (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt "Laubfrosch" eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen: "Dasselbe in Grün". Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / Sonstige

88 1200x949 Px, 19.11.2023

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

85 1200x755 Px, 18.11.2023

Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

87 1200x980 Px, 18.11.2023

Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

51 1200x792 Px, 17.11.2023

Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden  Portal-doors  hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser  Achtender  leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden "Portal-doors" hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser "Achtender" leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

79 1200x709 Px, 17.11.2023

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines OM 150  Rolfo  Renntransporter der  Scuderia Ferrari  aus dem Jahr 1967. Dieser  Rolfo  OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines OM 150 "Rolfo" Renntransporter der "Scuderia Ferrari" aus dem Jahr 1967. Dieser "Rolfo" OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / OM / alle

105 1200x900 Px, 17.11.2023

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz W11  Stuttgart  Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02  Stuttgart . Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W11 "Stuttgart" Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02 "Stuttgart". Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 11

77 1200x872 Px, 16.11.2023

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