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Bilder von Michael H.

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Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

62 1200x900 Px, 16.11.2023

Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären  Bentley Boy  Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS.     Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären "Bentley Boy" Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS. Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten  Derby  Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten "Derby" Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

74 1200x900 Px, 16.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 Kompressor  La Baule  Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris  eingekleidet . Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 Kompressor "La Baule" Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris "eingekleidet". Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

67 1200x948 Px, 16.11.2023

Maybach 57SC aus dem Jahr 2007. Bei diesem Modell handelt es sich um die Coupe-Version des bereits im Jahr 2002 vorgestellten Maybach 57. Ursprünglich hatte die Konzernmutter Mercedes Benz in Zusammenarbeit mit der Firma Xenatec aus der Nähe von Heilbronn vor, 100 dieser Coupes zu bauen. Letztendlich sind es nur elf Fahrzeuge geworden. Für Vortrieb sorgt ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5980 cm³ und einer Leistung von 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 275 km/h betragen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach 57SC aus dem Jahr 2007. Bei diesem Modell handelt es sich um die Coupe-Version des bereits im Jahr 2002 vorgestellten Maybach 57. Ursprünglich hatte die Konzernmutter Mercedes Benz in Zusammenarbeit mit der Firma Xenatec aus der Nähe von Heilbronn vor, 100 dieser Coupes zu bauen. Letztendlich sind es nur elf Fahrzeuge geworden. Für Vortrieb sorgt ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5980 cm³ und einer Leistung von 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 275 km/h betragen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Maybach / alle Versionen

74 1200x675 Px, 16.11.2023

Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz SLR McLaren der Sonderedition 722  Stirling Moss . Im Jahr 2006 legte Mercedes Benz die Edition SLR 722 auf. Vom Coupe und offenem Roadster wurden jeweils 150 Exemplare gebaut. Der  SLR 722  Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss (*1929 +2020) und seines Beifahrers Denis Jenkinson (*1920 +1996) auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer ihres 300 SLR war die 722, was bedeutete, das sie um 07.22 Uhr gestartet sind. Sie fuhren im Jahr 1955 die Strecke von 1000 Meilen in ihrem Mercedes Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 07 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h, wohlgemerkt auf öffentlichen Straßen. Der V8-Motor mit Kompressor dieses SLR 722 hat einen Hubraum von 5439 cm³ und leistet 650 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 337 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz SLR McLaren der Sonderedition 722 "Stirling Moss". Im Jahr 2006 legte Mercedes Benz die Edition SLR 722 auf. Vom Coupe und offenem Roadster wurden jeweils 150 Exemplare gebaut. Der "SLR 722" Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss (*1929 +2020) und seines Beifahrers Denis Jenkinson (*1920 +1996) auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer ihres 300 SLR war die 722, was bedeutete, das sie um 07.22 Uhr gestartet sind. Sie fuhren im Jahr 1955 die Strecke von 1000 Meilen in ihrem Mercedes Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 07 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h, wohlgemerkt auf öffentlichen Straßen. Der V8-Motor mit Kompressor dieses SLR 722 hat einen Hubraum von 5439 cm³ und leistet 650 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 337 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / SLR McLaren

59 1367x1009 Px, 15.11.2023

Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

DKW  Hummel  Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck  Blechbanane . Bei DKW nannte sich das Modell  Hummel  und bei Victoria  Express  und  Express Kavalier . Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
DKW "Hummel" Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck "Blechbanane". Bei DKW nannte sich das Modell "Hummel" und bei Victoria "Express" und "Express Kavalier". Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

64 1200x1171 Px, 15.11.2023

Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or  by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or . Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde,  Monstrum  heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or" by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or". Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde, "Monstrum" heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

79 1200x914 Px, 15.11.2023

Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

76 1200x804 Px, 14.11.2023

Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

80 1200x880 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

90 1200x929 Px, 14.11.2023

Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

117 1200x900 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

119 1200x938 Px, 14.11.2023

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