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Bilder von Michael H.

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BMW 700 Limousine, in dieser Version produziert von 1959 bis 1962. Das Design dieses sportlichen Kleinwagens stammt von Michelotti/Turin. Als die Limousine 1962 eingestellt wurde, durfte das Coupe noch zwei Jahre weiter leben. Der im Heck verbaute Zweizylinderboxermotor hat einen Hubraum von 697 cm³ und leistet 30 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h. Der gezeigte Wagen ist im Farbton frühlingsweiß lackiert. Insgesamt verließen 62.141 Limousinen zu einem Kaufpreis ab DM 4.760,00 das BMW-Werk. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
BMW 700 Limousine, in dieser Version produziert von 1959 bis 1962. Das Design dieses sportlichen Kleinwagens stammt von Michelotti/Turin. Als die Limousine 1962 eingestellt wurde, durfte das Coupe noch zwei Jahre weiter leben. Der im Heck verbaute Zweizylinderboxermotor hat einen Hubraum von 697 cm³ und leistet 30 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h. Der gezeigte Wagen ist im Farbton frühlingsweiß lackiert. Insgesamt verließen 62.141 Limousinen zu einem Kaufpreis ab DM 4.760,00 das BMW-Werk. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 700

43 1200x855 Px, 11.04.2024

BMW 700 Cabriolet, produziert bei der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart von 1961 bis 1964. Der von Michelotti gezeichnete BMW 700 wurde 1959 als zweitürige Limousine und Coupe mit Heckmotor vorgestellt. Das gezeigte Cabriolet konnte ab 1961 bestellt werden und verkaufte sich insgesamt 2592 mal. Mit einem Grundpreis von DM 6950,00 war es DM 2190,00 teurer als die Limousine. Der abgelichtete Wagen stammt übrigens aus dem Jahr 1962. Im Gegensatz zur Limousine waren die Cabriolet-Modelle grundsätzlich mit stärkeren, gebläsegekühlten Zweizylinderboxermotor ausgestattet, der aus einem Hubraum von 693 cm³ 40 PS leistet. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
BMW 700 Cabriolet, produziert bei der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart von 1961 bis 1964. Der von Michelotti gezeichnete BMW 700 wurde 1959 als zweitürige Limousine und Coupe mit Heckmotor vorgestellt. Das gezeigte Cabriolet konnte ab 1961 bestellt werden und verkaufte sich insgesamt 2592 mal. Mit einem Grundpreis von DM 6950,00 war es DM 2190,00 teurer als die Limousine. Der abgelichtete Wagen stammt übrigens aus dem Jahr 1962. Im Gegensatz zur Limousine waren die Cabriolet-Modelle grundsätzlich mit stärkeren, gebläsegekühlten Zweizylinderboxermotor ausgestattet, der aus einem Hubraum von 693 cm³ 40 PS leistet. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 700

69 1200x900 Px, 11.04.2024

Heckansicht eines BMW 327 Coupe aus dem Jahr 1940. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht eines BMW 327 Coupe aus dem Jahr 1940. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 326, 327, 328

46 1200x900 Px, 11.04.2024

BMW 327 Coupe. Gebaut von 1937 bis 1941. Während der vierjährigen Bauzeit konnte BMW genau 265 Coupes dieses Modelles absetzen. Soweit mir bekannt ist, wurden die Karosserien des Coupes bei den Karosseriewerken Autenrieth/Darmstadt produziert. Ein ebenfalls lieferbares Cabriolet verkaufte sich sechsmal so oft. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³ und leistet 55 PS. Außerdem hat genau dieses Auto eine bewegte Geschichte: Erstmalig wurde dieses Auto auf einen jüdischen Herrn in Köln zugelassen. Ihm gelang, mit seinem Auto, die Auswanderung in die USA. Im Jahr 1950 verkaufte er ihn dort weiter. Aufgrund fehlender Ersatzteile war der BMW ab 1978 nicht mehr fahrbereit und wurde abgemeldet und abgestellt. Im Jahr 1989 kam er in sein Herstellungsland zurück und wurde von Grund auf restauriert. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
BMW 327 Coupe. Gebaut von 1937 bis 1941. Während der vierjährigen Bauzeit konnte BMW genau 265 Coupes dieses Modelles absetzen. Soweit mir bekannt ist, wurden die Karosserien des Coupes bei den Karosseriewerken Autenrieth/Darmstadt produziert. Ein ebenfalls lieferbares Cabriolet verkaufte sich sechsmal so oft. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³ und leistet 55 PS. Außerdem hat genau dieses Auto eine bewegte Geschichte: Erstmalig wurde dieses Auto auf einen jüdischen Herrn in Köln zugelassen. Ihm gelang, mit seinem Auto, die Auswanderung in die USA. Im Jahr 1950 verkaufte er ihn dort weiter. Aufgrund fehlender Ersatzteile war der BMW ab 1978 nicht mehr fahrbereit und wurde abgemeldet und abgestellt. Im Jahr 1989 kam er in sein Herstellungsland zurück und wurde von Grund auf restauriert. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 326, 327, 328

51 1200x823 Px, 11.04.2024

Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale 1600. Diese Sprint Speciale wurde im Oktober 1963 erstmalig in der Abruzzenstadt Pescara zugelassen. Gleich nach der Auslieferung wurde das Auto zur Alfa-Tuning-Schmiede Autodelta verbracht. Durch eine Optimierung des Zylinderkopfes, eine Veränderung der Nockenwelle und den Einbau eines Fächerkrümmers wurde die Leistung des Vierzylinderreihemotors mit einem Hubraum von 1570 cm³ auf 125 PS gebracht. Nach seiner Restaurierung erstrahlt der Wagen wieder in der Originalauslieferungsfarbe bluetto. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale 1600. Diese Sprint Speciale wurde im Oktober 1963 erstmalig in der Abruzzenstadt Pescara zugelassen. Gleich nach der Auslieferung wurde das Auto zur Alfa-Tuning-Schmiede Autodelta verbracht. Durch eine Optimierung des Zylinderkopfes, eine Veränderung der Nockenwelle und den Einbau eines Fächerkrümmers wurde die Leistung des Vierzylinderreihemotors mit einem Hubraum von 1570 cm³ auf 125 PS gebracht. Nach seiner Restaurierung erstrahlt der Wagen wieder in der Originalauslieferungsfarbe bluetto. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

Austin A125  Sheerline  Cabriolet aus dem Jahr 1949. Die Luxuslimousine A125  Sheerline  kam 1947 auf den Markt und war werksseitig nur als Limousine mit zwei Radständen lieferbar. Dieses viertürige Cabriolet wurde von der belgischen Karosserieschmiede Vesters & Neirinck aus Brüssel zu einem viertürigen Cabriolet umgebaut. Angeblich soll dieses Fahrzeug mal zum Fuhrpark von König Leopold III von Belgien gehört haben. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seinen Dienst, der aus einem Hubraum von 3993 cm³ 125 PS leistet. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Austin A125 "Sheerline" Cabriolet aus dem Jahr 1949. Die Luxuslimousine A125 "Sheerline" kam 1947 auf den Markt und war werksseitig nur als Limousine mit zwei Radständen lieferbar. Dieses viertürige Cabriolet wurde von der belgischen Karosserieschmiede Vesters & Neirinck aus Brüssel zu einem viertürigen Cabriolet umgebaut. Angeblich soll dieses Fahrzeug mal zum Fuhrpark von König Leopold III von Belgien gehört haben. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seinen Dienst, der aus einem Hubraum von 3993 cm³ 125 PS leistet. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Austin Motor Company / Sonstige

56 1200x911 Px, 11.04.2024

Heckansicht eines Mercedes Benz W29 500 K Cabriolet B aus dem Jahr 1935. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Mercedes Benz W29 500 K Cabriolet B aus dem Jahr 1935. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Mercedes Benz W29 500 Kompressor in der Karosserieversion  Cabriolet B  aus dem Jahr 1935. Die Baureihe W29 wurde 1934 auf der IAMA in Berlin vorgestellt und wurde bis Kriegsbeginn produziert. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 5018 cm³ und leistet 100 PS bzw. 160 PS bei Zuschaltung des Kompressors. Die Höchstgeschwindigkeit wurde von Mercedes Benz mit 160 km/h angegeben. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch soll bei 27 Litern auf 100 Kilometern gelegen haben. Ein solcher Mercedes Benz W29 500K kostete in jeder Karosserieversion genau RM 22.000,00. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Mercedes Benz W29 500 Kompressor in der Karosserieversion "Cabriolet B" aus dem Jahr 1935. Die Baureihe W29 wurde 1934 auf der IAMA in Berlin vorgestellt und wurde bis Kriegsbeginn produziert. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 5018 cm³ und leistet 100 PS bzw. 160 PS bei Zuschaltung des Kompressors. Die Höchstgeschwindigkeit wurde von Mercedes Benz mit 160 km/h angegeben. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch soll bei 27 Litern auf 100 Kilometern gelegen haben. Ein solcher Mercedes Benz W29 500K kostete in jeder Karosserieversion genau RM 22.000,00. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Heckansicht eines Mercedes Benz W143 230 in der Karosserieversion Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1939. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Mercedes Benz W143 230 in der Karosserieversion Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1939. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 143 (Typ 230)

56 1200x856 Px, 11.04.2024

Mercedes Benz W143 230 in der Karosserieversion Offener Tourenwagen. Dieser W143 230 hat ein interessantes Autoleben hinter sich. Bestellt und ausgeliefert wurde das Auto 1939 vom Oberkommando des Heeres. Während WW2 versah das Auto in den Niederlanden seinen Dienst. Dort wurde er bei Kriegsende  vergessen . Bis 1966 ging er dann durch etliche niederländische Hände, bis er 1966 abgemeldet wurde. Im Jahr 1986 wurde das Auto in einem desolaten Zustand in den Niederlanden wieder entdeckt und in sein Heimatland zurück geholt. Hier wurde der W143 ohne Rücksicht auf die Kosten restauriert. Angetrieben wird das Auto von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2229 cm³ und einer Leistung von 55 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Mercedes Benz W143 230 in der Karosserieversion Offener Tourenwagen. Dieser W143 230 hat ein interessantes Autoleben hinter sich. Bestellt und ausgeliefert wurde das Auto 1939 vom Oberkommando des Heeres. Während WW2 versah das Auto in den Niederlanden seinen Dienst. Dort wurde er bei Kriegsende "vergessen". Bis 1966 ging er dann durch etliche niederländische Hände, bis er 1966 abgemeldet wurde. Im Jahr 1986 wurde das Auto in einem desolaten Zustand in den Niederlanden wieder entdeckt und in sein Heimatland zurück geholt. Hier wurde der W143 ohne Rücksicht auf die Kosten restauriert. Angetrieben wird das Auto von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2229 cm³ und einer Leistung von 55 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 143 (Typ 230)

59 1200x844 Px, 11.04.2024

Fiat 1400B. Im Jahr 1950 wurde auf dem Genfer Autosalon ein völlig neuer Fiat vorgestellt, der schon die Merkmale einer Ponton-Karosserie aufwies. Dieser 1400´er war mit einer selbst tragenden Ganzstahlkarosserie versehen. Ab 1953 gab es sogar eine Dieselversion. Zum Modelljahr 1954 erschien der 1400A mit leicht veränderter Karosserie. Der gezeigte 1400B wurde dann nach den Werksferien des Jahres 1956 ausgeliefert und bis 1958 produziert. Der gezeigte Fiat 1400B wurde erstmalig im August 1956 zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1395 cm³ und leistet 56 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab die Firma aus Turin mit 135 km/h an. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Fiat 1400B. Im Jahr 1950 wurde auf dem Genfer Autosalon ein völlig neuer Fiat vorgestellt, der schon die Merkmale einer Ponton-Karosserie aufwies. Dieser 1400´er war mit einer selbst tragenden Ganzstahlkarosserie versehen. Ab 1953 gab es sogar eine Dieselversion. Zum Modelljahr 1954 erschien der 1400A mit leicht veränderter Karosserie. Der gezeigte 1400B wurde dann nach den Werksferien des Jahres 1956 ausgeliefert und bis 1958 produziert. Der gezeigte Fiat 1400B wurde erstmalig im August 1956 zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1395 cm³ und leistet 56 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab die Firma aus Turin mit 135 km/h an. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Sonstige

55 1200x966 Px, 11.04.2024

MG J2 Midget zu deutsch Zwerg, produziert in den Jahren von 1932 bis 1934. Von diesem urigen Roadster entstanden während der dreijährigen Produktionszeit über 2000 Stück. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 850 cm³ leistet 36 PS. Der gezeigte Roadster stammt aus dem ersten Modelljahr 1932. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
MG J2 Midget zu deutsch Zwerg, produziert in den Jahren von 1932 bis 1934. Von diesem urigen Roadster entstanden während der dreijährigen Produktionszeit über 2000 Stück. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 850 cm³ leistet 36 PS. Der gezeigte Roadster stammt aus dem ersten Modelljahr 1932. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / MG / J-Type (1932-1934)

54 1200x900 Px, 11.04.2024

BMW 315/1 Sportzweisitzer. Der BMW 315/1 wurde in den Jahren von 1934 bis 1936 insgesamt 242 mal im BMW-Werk Eisenach montiert. Dieser 315/1 wurde erstmalig im April 1935 zugelassen. Für einen solchen Sportwagen musste man RM 5200,00 auf die Theke des BMW-Händlers legen. Angetrieben wird dieser kleine Sportwagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1490 cm³ eine Leistung von 40 PS an die angetriebene Hinterachse weiter gibt. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 120 km/h. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
BMW 315/1 Sportzweisitzer. Der BMW 315/1 wurde in den Jahren von 1934 bis 1936 insgesamt 242 mal im BMW-Werk Eisenach montiert. Dieser 315/1 wurde erstmalig im April 1935 zugelassen. Für einen solchen Sportwagen musste man RM 5200,00 auf die Theke des BMW-Händlers legen. Angetrieben wird dieser kleine Sportwagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1490 cm³ eine Leistung von 40 PS an die angetriebene Hinterachse weiter gibt. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 120 km/h. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 315 / 319

54 1200x900 Px, 11.04.2024

Ein ZAZ Saporoshez 968A. Der  Zappelfrosch , wie der Volksmund das Modell in der ehemaligen DDR nannte, wurde ab 1971 bei Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod produziert. Das Werk liegt in der heutigen Ukraine. Im Jahr 1973 kam der abgelichtete 968A auf den Markt. Das Modell erinnert stark an den NSU Prinz 4. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, V4-Motor hat einen Hubraum von 1196 cm³ und leistet wahlweise 40 PS oder 45 PS. Das Modell wurde im westlichen Ausland meines Wissens nur in Italien und Österreich verkauft. In Österreich erfolgte der Verkauf des Modelles unter dem Namen  Eliette . Er war damals mit einem Kaufpreis von öS 29.900,00 das preisgünstigste Auto auf dem österreichischen Markt. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Ein ZAZ Saporoshez 968A. Der "Zappelfrosch", wie der Volksmund das Modell in der ehemaligen DDR nannte, wurde ab 1971 bei Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod produziert. Das Werk liegt in der heutigen Ukraine. Im Jahr 1973 kam der abgelichtete 968A auf den Markt. Das Modell erinnert stark an den NSU Prinz 4. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, V4-Motor hat einen Hubraum von 1196 cm³ und leistet wahlweise 40 PS oder 45 PS. Das Modell wurde im westlichen Ausland meines Wissens nur in Italien und Österreich verkauft. In Österreich erfolgte der Verkauf des Modelles unter dem Namen "Eliette". Er war damals mit einem Kaufpreis von öS 29.900,00 das preisgünstigste Auto auf dem österreichischen Markt. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Saporoshez / SAS-968

68 1200x794 Px, 11.04.2024

Heckansicht eines Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht eines Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / GT

30 1200x818 Px, 10.04.2024

Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Die von Frua/Turin gezeichneten Modelle 1300GT und 1700GT wurde 1963 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung vorgestellt. Ab März 1964 gelangten die Autos zu den Vertragshändlern. Bis zum Produktionsende im August 1967 setzte die Hans Glas GmbH genau 363 Roadster-Cabriolets dieses Typs ab. Zum Produktionsbeginn kostete ein solches, gut ausgestattetes und leistungsfähiges Coupe, genau DM 12.500,00. Bis August 1965 hatte der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1290 cm³ 75 PS. Danach erhöhte sich die Leistung auf 85 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Die von Frua/Turin gezeichneten Modelle 1300GT und 1700GT wurde 1963 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung vorgestellt. Ab März 1964 gelangten die Autos zu den Vertragshändlern. Bis zum Produktionsende im August 1967 setzte die Hans Glas GmbH genau 363 Roadster-Cabriolets dieses Typs ab. Zum Produktionsbeginn kostete ein solches, gut ausgestattetes und leistungsfähiges Coupe, genau DM 12.500,00. Bis August 1965 hatte der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1290 cm³ 75 PS. Danach erhöhte sich die Leistung auf 85 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / GT

30 1200x861 Px, 10.04.2024

Profilansicht eines Citroen DS21 Majesty by Chapron. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Profilansicht eines Citroen DS21 Majesty by Chapron. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / DS, ID

40 1200x589 Px, 09.04.2024

Citroen DS 21  Majesty Saloon  by Henri Chapron. Insgesamt baute der bekannte Karosseriebetrieb Henri Chapron aus Levallois-Perret bei Paris nur 27 Citroen DS zu Majesty-Limousinen um. Der gezeigte  Majesty  ist ein Modell aus dem Jahr 1967. Die Limousine erhielt vom Karosseriebauer, der auch elegante Cabrio-Versionen der DS fertigte, ein höheres Dach für mehr Raum auf der Rückbank, einen flacheren Kofferraumdeckel und Heckflossen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2175 cm³ und leistet 100 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Citroen DS 21 "Majesty Saloon" by Henri Chapron. Insgesamt baute der bekannte Karosseriebetrieb Henri Chapron aus Levallois-Perret bei Paris nur 27 Citroen DS zu Majesty-Limousinen um. Der gezeigte "Majesty" ist ein Modell aus dem Jahr 1967. Die Limousine erhielt vom Karosseriebauer, der auch elegante Cabrio-Versionen der DS fertigte, ein höheres Dach für mehr Raum auf der Rückbank, einen flacheren Kofferraumdeckel und Heckflossen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2175 cm³ und leistet 100 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / DS, ID

37 1200x860 Px, 09.04.2024

Heckansicht eines Buick LeSabre Hardtop Coupe aus dem Modelljahr 1960. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Buick LeSabre Hardtop Coupe aus dem Modelljahr 1960. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Buick / Le Sabre

31 1200x713 Px, 09.04.2024

Buick LeSabre Hardtop Coupe aus dem Modelljahr 1960. Im Modelljahr 1960 war die Modellreihe LeSabre das Basismodell im Verkaufsprogramm der GM-Division Buick. Als mittleres Modell war die Baureihe Invicta und als Toppmodell der Electra 225 angesiedelt. Ein solches Coupe-Modell war ab US$ 2915,00 zu haben. Der Kunde konnte zwischen zwei V8-Motoren wählen: 364 cui (5965 cm³) oder 401 cui (6571 cm³). Je nach Vergaserbestückung, waren vier Leistungsstufen machbar: 310 PS, 235 PS, 250 PS oder gar 300 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Buick LeSabre Hardtop Coupe aus dem Modelljahr 1960. Im Modelljahr 1960 war die Modellreihe LeSabre das Basismodell im Verkaufsprogramm der GM-Division Buick. Als mittleres Modell war die Baureihe Invicta und als Toppmodell der Electra 225 angesiedelt. Ein solches Coupe-Modell war ab US$ 2915,00 zu haben. Der Kunde konnte zwischen zwei V8-Motoren wählen: 364 cui (5965 cm³) oder 401 cui (6571 cm³). Je nach Vergaserbestückung, waren vier Leistungsstufen machbar: 310 PS, 235 PS, 250 PS oder gar 300 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Buick / Le Sabre

35 1200x820 Px, 09.04.2024

Ford Capri 1 im Farbton daytonagelb, gebaut von 1969 bis 1973. Der Capri 1 wurde von den deutschen und englischen Ford-Werken gemeinsam entwickelt und im Januar 1969 vorgestellt. Das Modell bewirkte einen extremen Anstieg der Verkaufszahlen bei Ford. Der Capri war mit einer breit gefächerten Motorenauswahl bestellbar. Der abgelichtete Capri ist ein 1700 XLR in der sportlichen GT-Ausstattung. Er ist mit dem 1699 cm³ großen V4-Motor mit einer Leistung von 75 PS ausgestattet. Ein solcher 1700 GT kostete im Jahr 1970 ab DM 8.900,00. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Ford Capri 1 im Farbton daytonagelb, gebaut von 1969 bis 1973. Der Capri 1 wurde von den deutschen und englischen Ford-Werken gemeinsam entwickelt und im Januar 1969 vorgestellt. Das Modell bewirkte einen extremen Anstieg der Verkaufszahlen bei Ford. Der Capri war mit einer breit gefächerten Motorenauswahl bestellbar. Der abgelichtete Capri ist ein 1700 XLR in der sportlichen GT-Ausstattung. Er ist mit dem 1699 cm³ großen V4-Motor mit einer Leistung von 75 PS ausgestattet. Ein solcher 1700 GT kostete im Jahr 1970 ab DM 8.900,00. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ford / Capri

33 1200x900 Px, 09.04.2024

Heckansicht eines Matra M530. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Heckansicht eines Matra M530. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Matra / Sonstige

31 1200x910 Px, 09.04.2024

Matra M530, wie er von 1968 bis zu den Werksferien 1970 gebaut wurde. Das Modell 530 wurde auf dem Genfer Salon des Jahres 1967 vorgestellt. Als Motorisierung wurde ein V4-Motor vom deutschen Ford 17M mit einem Hubraum von 1.699 cm³ und einer Leistung von 73 PS verbaut. Mit der Modellbezeichnung M530 LX wurden Fahrzeuge versehen, die ab 1970 bis zum Produktionsende 1973 produziert wurden. Von diesem recht skurril wirkenden Auto verkaufte Matra knapp 9600 Autos. Der Kaufpreis für einen solchen M530 LX betrug damals ca. DM 11.700,00. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Matra M530, wie er von 1968 bis zu den Werksferien 1970 gebaut wurde. Das Modell 530 wurde auf dem Genfer Salon des Jahres 1967 vorgestellt. Als Motorisierung wurde ein V4-Motor vom deutschen Ford 17M mit einem Hubraum von 1.699 cm³ und einer Leistung von 73 PS verbaut. Mit der Modellbezeichnung M530 LX wurden Fahrzeuge versehen, die ab 1970 bis zum Produktionsende 1973 produziert wurden. Von diesem recht skurril wirkenden Auto verkaufte Matra knapp 9600 Autos. Der Kaufpreis für einen solchen M530 LX betrug damals ca. DM 11.700,00. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Matra / Sonstige

36 1200x900 Px, 09.04.2024

Goliath GD 750  Hochpritsche , produziert von 1949 bis 1955. Vorgestellt wurde das Modell im Mai 1949 auf der Hannoveraner Export-Messe. Das Modell kam beim Fachpublikum gut an, da er im Gegensatz zu seinem Hauptkonkurrenten Tempo, Hinterradantrieb hatte. Ein solcher Goliath GD 750 Pritschenwagen kostete, während der gesamten Produktionszeit, durchgängig DM 3600,00. Angetrieben wird das Dreiradfahrzeug von einem wassergekühlten Zweizylinderreihenzweitaktmotor, der aus einem Hubraum von 396 cm³ eine Leistung von 14 PS an die Hinterachse weiter gibt. Dieser, im Jahr 1952 erstmalig zugelassene Goliath GD 750 war, gemäß des alten Kennzeichens in der amerikanischen Besatzungszone Bayern zugelassen. Die ersten drei Ziffern 765 standen für die Stadt Nürnberg. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Goliath GD 750 "Hochpritsche", produziert von 1949 bis 1955. Vorgestellt wurde das Modell im Mai 1949 auf der Hannoveraner Export-Messe. Das Modell kam beim Fachpublikum gut an, da er im Gegensatz zu seinem Hauptkonkurrenten Tempo, Hinterradantrieb hatte. Ein solcher Goliath GD 750 Pritschenwagen kostete, während der gesamten Produktionszeit, durchgängig DM 3600,00. Angetrieben wird das Dreiradfahrzeug von einem wassergekühlten Zweizylinderreihenzweitaktmotor, der aus einem Hubraum von 396 cm³ eine Leistung von 14 PS an die Hinterachse weiter gibt. Dieser, im Jahr 1952 erstmalig zugelassene Goliath GD 750 war, gemäß des alten Kennzeichens in der amerikanischen Besatzungszone Bayern zugelassen. Die ersten drei Ziffern 765 standen für die Stadt Nürnberg. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

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