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Bilder-Zeitachse Michael H.

Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im November 2023:

Ferrari 550 Maranello, produziert von 1996 bis 2001. Von diesem Modell verließen ca. 3.630 Exemplare die Werkshallen in Maranello. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5474 cm³ und leistet 485 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h. Das gezeigte Coupe wurde 1999 montiert und ist im Farbton grigio Ingrid lackiert. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Ferrari 550 Maranello, produziert von 1996 bis 2001. Von diesem Modell verließen ca. 3.630 Exemplare die Werkshallen in Maranello. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5474 cm³ und leistet 485 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h. Das gezeigte Coupe wurde 1999 montiert und ist im Farbton grigio Ingrid lackiert. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Ferrari / 550

33 1200x885 Px, 31.10.2023

Heckansicht eines Ferrari 550 Maranello aus dem Jahr 1999. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Ferrari 550 Maranello aus dem Jahr 1999. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Ferrari / 550

32 1200x850 Px, 31.10.2023

Porsche 356 1600SC Cabriolet. Der 356 C war das letzte Modell der Ära  Porsche 356 . Von Juli 1963 bis April 1965 liefen 16.668 Modelle vom Typ 356 C vom Band. Das abgelichtete Cabriolet stammt aus dem letzten Modelljahr 1965. Der, im Heck verbaute, luftgekühlte Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1582 cm³ und leistet im SC 95 PS. Das Porsche-Werk gab die Höchstgeschwindigkeit damals mit 185 km/h und den Verbrauch mit 8,2 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern an. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Porsche 356 1600SC Cabriolet. Der 356 C war das letzte Modell der Ära "Porsche 356". Von Juli 1963 bis April 1965 liefen 16.668 Modelle vom Typ 356 C vom Band. Das abgelichtete Cabriolet stammt aus dem letzten Modelljahr 1965. Der, im Heck verbaute, luftgekühlte Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1582 cm³ und leistet im SC 95 PS. Das Porsche-Werk gab die Höchstgeschwindigkeit damals mit 185 km/h und den Verbrauch mit 8,2 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern an. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.


PKW Oldtimer / Porsche / 356

44 1200x826 Px, 31.10.2023

Heckansicht eines Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet aus dem Jahr 1965. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Porsche 356 C 1600 SC Cabriolet aus dem Jahr 1965. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

43 1200x877 Px, 31.10.2023

Aston Martin Vanquish Zagato Volante Roadster. Zwischen 2016 und 2018 produzierte die englische Sportwagenschmiede Aston Martin aus Gaydon/Warwickshire je 99 Fahrzeuge vom Typ Vanquish Zagato Volante Roadster (Foto), Coupe und Shooting Break. Der hier gezeigte Roadster ist die laufende Nummer 92 von den 99 gebauten Roadster-Modellen. Angetrieben wird das elegante Cabriolet von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 5935 cm³ und einer Leistung von 603 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Werksangabe bei 325 km/h. Dieser junge Gebrauchtwagen hat gerade mal 30 Kilometer auf dem Tacho stehen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Aston Martin Vanquish Zagato Volante Roadster. Zwischen 2016 und 2018 produzierte die englische Sportwagenschmiede Aston Martin aus Gaydon/Warwickshire je 99 Fahrzeuge vom Typ Vanquish Zagato Volante Roadster (Foto), Coupe und Shooting Break. Der hier gezeigte Roadster ist die laufende Nummer 92 von den 99 gebauten Roadster-Modellen. Angetrieben wird das elegante Cabriolet von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 5935 cm³ und einer Leistung von 603 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Werksangabe bei 325 km/h. Dieser junge Gebrauchtwagen hat gerade mal 30 Kilometer auf dem Tacho stehen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Aston Martin / Sonstige

45 1200x910 Px, 31.10.2023

Profilansicht eines Aston Martin Vanquish Zagato Volante Roadster. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Profilansicht eines Aston Martin Vanquish Zagato Volante Roadster. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Aston Martin / Sonstige

44 1200x766 Px, 31.10.2023

Mercedes Benz W198 II 300SL aus dem Modelljahr 1961. Das Roadster-Modell war der Nachfolger des legendären  Flügeltürers  oder auch  Gullwing  W198 I und wurde von Februar 1957 bis Februar 1963 produziert. Der größte Teil der Produktion wurde in die USA exportiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2996 cm³ 215 PS leistet. Je nach Übersetzung der Hinterachse, reicht diese Motorleistung für eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 220 km/h und 250 km/h. Ein solcher Roadster stand bei seiner Markteinführung 1957 mit einem Basispreis von DM 32.500,00 in den Preislisten. Ein festes Hardtop- bzw. Coupedach war mit zusätzlichen DM 1.500,00 zu bezahlen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz W198 II 300SL aus dem Modelljahr 1961. Das Roadster-Modell war der Nachfolger des legendären "Flügeltürers" oder auch "Gullwing" W198 I und wurde von Februar 1957 bis Februar 1963 produziert. Der größte Teil der Produktion wurde in die USA exportiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2996 cm³ 215 PS leistet. Je nach Übersetzung der Hinterachse, reicht diese Motorleistung für eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 220 km/h und 250 km/h. Ein solcher Roadster stand bei seiner Markteinführung 1957 mit einem Basispreis von DM 32.500,00 in den Preislisten. Ein festes Hardtop- bzw. Coupedach war mit zusätzlichen DM 1.500,00 zu bezahlen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Mercedes Benz W198 II im Farbton signalrot. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz W198 II im Farbton signalrot. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Mercedes Benz W111 280SE 3.5 Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton MB40 schwarz. Im Jahr 1967 brachte Mercedes-Benz einen neuen 2,8-l-Motor heraus. Demzufolge hieß das W111 Coupe nun 280 SE Coupé. Ein weiteres, auch äußerlich erkennbares Facelift, gab es bei den W111 Modellen ab dem Jahr 1969 mit der Einführung eines V8-Motors mit einem Hubraum von 3499 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Die Frontpartie erhielt mit diesem Modell eine flachere Motorhaube und einen niedrigeren Kühlergrill. Die Modelle hießen ab diesem Zeitpunkt in der Szene  Flachkühler“. Die Höchstgeschwindigkeit gab man bei Mercedes Benz mit 210 km/h an. Dann wurden aber auch bis zu 18,5 Liter Superbenzin mittels der elektronisch gesteuerten Bosch-Einspritzpumpe in die Brennräume eingespritzt. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz W111 280SE 3.5 Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton MB40 schwarz. Im Jahr 1967 brachte Mercedes-Benz einen neuen 2,8-l-Motor heraus. Demzufolge hieß das W111 Coupe nun 280 SE Coupé. Ein weiteres, auch äußerlich erkennbares Facelift, gab es bei den W111 Modellen ab dem Jahr 1969 mit der Einführung eines V8-Motors mit einem Hubraum von 3499 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Die Frontpartie erhielt mit diesem Modell eine flachere Motorhaube und einen niedrigeren Kühlergrill. Die Modelle hießen ab diesem Zeitpunkt in der Szene "Flachkühler“. Die Höchstgeschwindigkeit gab man bei Mercedes Benz mit 210 km/h an. Dann wurden aber auch bis zu 18,5 Liter Superbenzin mittels der elektronisch gesteuerten Bosch-Einspritzpumpe in die Brennräume eingespritzt. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Mercedes Benz W111 280SE 3.5 Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton MB40 schwarz. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz W111 280SE 3.5 Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton MB40 schwarz. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Ferrari 512BB aus dem Jahr 1982. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde erstmalig in der Firmengeschichte der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi abgelöst. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Ferrari 512BB aus dem Jahr 1982. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde erstmalig in der Firmengeschichte der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi abgelöst. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

38 1200x841 Px, 01.11.2023

Heckansicht eines Ferrari 512BB aus dem Jahr 1982. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Ferrari 512BB aus dem Jahr 1982. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

26 1200x816 Px, 01.11.2023

Austin Mini MK1 Countryman aus dem Jahr 1964. Dem im Jahr 1959 vorgestellten Mini wurde im Mai 1960 eine Lieferwagen-Version mit einem, um 7,5 cm verlängerten Radstand, zur Seite gestellt. Diese Version war so erfolgreich, dass einige Monate später ein verglaster, viersitziger Kombi mit den Namen Countryman bei Austin und Traveller bei Morris auf den Markt kam. Nach ca. 207.000 Fahrzeugen wurde er 1969 durch den neuen Mini Clubman Estate ersetzt. Der gezeigte  Countryman MK1  hat einen quer eingebauten Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 848 cm³ und leistet 34 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Austin Mini MK1 Countryman aus dem Jahr 1964. Dem im Jahr 1959 vorgestellten Mini wurde im Mai 1960 eine Lieferwagen-Version mit einem, um 7,5 cm verlängerten Radstand, zur Seite gestellt. Diese Version war so erfolgreich, dass einige Monate später ein verglaster, viersitziger Kombi mit den Namen Countryman bei Austin und Traveller bei Morris auf den Markt kam. Nach ca. 207.000 Fahrzeugen wurde er 1969 durch den neuen Mini Clubman Estate ersetzt. Der gezeigte "Countryman MK1" hat einen quer eingebauten Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 848 cm³ und leistet 34 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Austin Motor Company / Mini

48 1200x900 Px, 02.11.2023

Heckansicht eines Austin Mini MK1 Countryman aus dem Jahr 1964. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Austin Mini MK1 Countryman aus dem Jahr 1964. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Austin Motor Company / Mini

45 1200x913 Px, 02.11.2023

Ghia 1500GT aus dem Jahr 1965 im Farbton grigio argento metalizzato. Auf der Basis der Fiat 1500 Limousine stellte die Carrozzeria Ghia/Turin im Jahr 1963 das Modell Ghia 1500GT vor. Der Pressetext beschrieb das Fahrzeug so:  Lebhaftigkeit und Eleganz, Stabilität und Manövrierbarkeit, Zuverlässigkeit und Leichtigkeit . Insgesamt verließen bis zum Produktionsende im Jahr 1967 846 Autos dieses Typs die Werkshallen von Ghia. Die Großserientechnik des Fiat 1500 wurde weitestgehend beibehalten. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1481 cm³ und leistet 67 PS. Durch die Leichtbauweise der Karosserie erreicht der kleine Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Ghia 1500GT aus dem Jahr 1965 im Farbton grigio argento metalizzato. Auf der Basis der Fiat 1500 Limousine stellte die Carrozzeria Ghia/Turin im Jahr 1963 das Modell Ghia 1500GT vor. Der Pressetext beschrieb das Fahrzeug so: "Lebhaftigkeit und Eleganz, Stabilität und Manövrierbarkeit, Zuverlässigkeit und Leichtigkeit". Insgesamt verließen bis zum Produktionsende im Jahr 1967 846 Autos dieses Typs die Werkshallen von Ghia. Die Großserientechnik des Fiat 1500 wurde weitestgehend beibehalten. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1481 cm³ und leistet 67 PS. Durch die Leichtbauweise der Karosserie erreicht der kleine Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / GHIA / Alle

54 1200x873 Px, 02.11.2023

Heckansicht eines Ghia 1500GT aus dem Jahr 1965 im Farbton grigio argento metalizzato. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Ghia 1500GT aus dem Jahr 1965 im Farbton grigio argento metalizzato. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / GHIA / Alle

29 1200x862 Px, 02.11.2023

Mercedes Benz W113 280SL (E28) im Farbton papyrusweiß aus dem Jahr 1970. Mercedes Benz W113 (E28) 280SL. Produziert wurde der Sportwagen in den Jahren von 1968 bis 1971. Als Typ 230SL war der Zweisitzer bereits im Jahr 1963 erschienen. Der 280 SL war das stärkste Modell der sogenannten  Pagoden-Baureihe . In der Version 280SL verkaufte sich das Modell genau 23.885 mal. Der Sechszylinderreihenmotor leistet 170 PS aus einem Hubraum von 2778 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 200 km/h angegeben. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz W113 280SL (E28) im Farbton papyrusweiß aus dem Jahr 1970. Mercedes Benz W113 (E28) 280SL. Produziert wurde der Sportwagen in den Jahren von 1968 bis 1971. Als Typ 230SL war der Zweisitzer bereits im Jahr 1963 erschienen. Der 280 SL war das stärkste Modell der sogenannten "Pagoden-Baureihe". In der Version 280SL verkaufte sich das Modell genau 23.885 mal. Der Sechszylinderreihenmotor leistet 170 PS aus einem Hubraum von 2778 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 200 km/h angegeben. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 113 (SL Pagode)

52 1200x900 Px, 02.11.2023

AC Ace-Bristol 100D2 aus dem Jahr 1958. Dieser, im Farbton pacific blue lackierte, Sportwagen wurde im Juni 1958 an den britischen Rennfahrer Ken Rudd (*1921 +2009) ausgeliefert. Insgesamt verließen zwischen 1953 und 1958 nur 463 Sportwagen dieses Typs die Werkshallen von AC in Thames Ditton/Grafschaft Surrey. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³. Statt der serienmäßigen 125 PS, leistet dieser Wagen durch technische Verbesserungen 150 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
AC Ace-Bristol 100D2 aus dem Jahr 1958. Dieser, im Farbton pacific blue lackierte, Sportwagen wurde im Juni 1958 an den britischen Rennfahrer Ken Rudd (*1921 +2009) ausgeliefert. Insgesamt verließen zwischen 1953 und 1958 nur 463 Sportwagen dieses Typs die Werkshallen von AC in Thames Ditton/Grafschaft Surrey. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³. Statt der serienmäßigen 125 PS, leistet dieser Wagen durch technische Verbesserungen 150 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / AC Cars Ltd. / Sonstige

41 1200x835 Px, 02.11.2023

Mercedes Benz W123 230E T-Modell im Farbton champagnermetallic. Dieses 230E T-Modell der Baureihe W123 bzw. S123 wurde erstmalig im August 1981 zugelassen. Das Kombimodell gehört somit zur dritten und letzten Serie (MoPf) dieser Baureihe, wie sie von September 1982 bis zum Produktionsende im Januar 1986 im Werk Bremen montiert wurden. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2276 cm³ und leistet 136 PS. Interessant ist vielleicht noch zu erwähnen, dass dieser Benz mit der damals aufpreispflichtigen dritten Sitzbankreihe im Kofferraum ausgestattet ist. Auf dieser konnten zwei Personen entgegen der Fahrtrichtung Platz nehmen und hatten dann freie Sicht nach hinten. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz W123 230E T-Modell im Farbton champagnermetallic. Dieses 230E T-Modell der Baureihe W123 bzw. S123 wurde erstmalig im August 1981 zugelassen. Das Kombimodell gehört somit zur dritten und letzten Serie (MoPf) dieser Baureihe, wie sie von September 1982 bis zum Produktionsende im Januar 1986 im Werk Bremen montiert wurden. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2276 cm³ und leistet 136 PS. Interessant ist vielleicht noch zu erwähnen, dass dieser Benz mit der damals aufpreispflichtigen dritten Sitzbankreihe im Kofferraum ausgestattet ist. Auf dieser konnten zwei Personen entgegen der Fahrtrichtung Platz nehmen und hatten dann freie Sicht nach hinten. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 123, C 123

44 1200x900 Px, 02.11.2023

Heckansicht eines Mercedes Benz W123 230E T-Modell im Farbton champagnermetallic. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz W123 230E T-Modell im Farbton champagnermetallic. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 123, C 123

48 1200x861 Px, 02.11.2023

Triumph TR3A im Farbton cherryred, gebaut von 1957 bis 1962. Der TR3A basierte auf dem bereits im Jahr 1955 vorgestellten TR3 und unterschied sich nur äußerlich von diesem. Bestes Unterscheidungsmerkmal sind die vorhandenen, äußeren, Türklinken. Der größte Teil der über 58.000 produzierten TR3A wurde in die USA exportiert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1991 cm³ und leistet zwischen 85PS und 95 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 170 km/h. Der gezeigte TR3A wurde im April 1958 erstmalig in GB zugelassen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Triumph TR3A im Farbton cherryred, gebaut von 1957 bis 1962. Der TR3A basierte auf dem bereits im Jahr 1955 vorgestellten TR3 und unterschied sich nur äußerlich von diesem. Bestes Unterscheidungsmerkmal sind die vorhandenen, äußeren, Türklinken. Der größte Teil der über 58.000 produzierten TR3A wurde in die USA exportiert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1991 cm³ und leistet zwischen 85PS und 95 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 170 km/h. Der gezeigte TR3A wurde im April 1958 erstmalig in GB zugelassen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Triumph / TR3

42 1200x1018 Px, 03.11.2023

Heckansicht eines Triumph TR3A im Farbton cherryred aus dem Modelljahr 1958. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Triumph TR3A im Farbton cherryred aus dem Modelljahr 1958. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Triumph / TR3

51 1200x950 Px, 03.11.2023

Porsche 911 2.4 T Targa der sogenannten E-Serie, wie er von 1971 bis 1973 in Zuffenhausen vom Band lief. Dieser Targa wurde im März 1973 nach Orangeburg im Staat New York ausgeliefert. Ein solcher Targa im Farbton elfenbein 4610 kostete in Deutschland anfänglich mindestens DM 25.200,00. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 2341 cm³ und leistet in diesem  Targa  140 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 205 km/h angegeben. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Porsche 911 2.4 T Targa der sogenannten E-Serie, wie er von 1971 bis 1973 in Zuffenhausen vom Band lief. Dieser Targa wurde im März 1973 nach Orangeburg im Staat New York ausgeliefert. Ein solcher Targa im Farbton elfenbein 4610 kostete in Deutschland anfänglich mindestens DM 25.200,00. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 2341 cm³ und leistet in diesem "Targa" 140 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 205 km/h angegeben. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 911

49 1200x867 Px, 03.11.2023

Heckansicht eines Porsche 911 2.4 Targa aus dem Jahr 1973. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Porsche 911 2.4 Targa aus dem Jahr 1973. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 911

45 1200x905 Px, 03.11.2023

BMW 1600 GT aus dem Jahr 1969, umgebaut als Cabriolet. Nach der Übernahme der Hans Glas GmbH durch BMW im September 1967, war der 1600 GT das einzige Modell, das noch aus der Produktpalette von Glas im Verkaufsprogramm der Münchener verblieb. Optisch leicht verändert, jetzt mit BMW-Niere und 02-Rückleuchten, sowie motorisiert mit dem Motor des BMW 1600 wurde das Modell noch bis 1968 weiter gebaut. Ab Oktober 1968 wurden die noch auf Halde stehenden 1600 GT zu einem Preis von DM 10.900,00 verkauft. Der ursprüngliche Preis war DM 15.850,00. Der gezeigte 1600 GT mit Erstzulassung 1969 wurde im Laufe seines Autolebens, gemäß des Vorbildes Glas 1300/1700 GT umgebaut. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1573 cm³ und leistet serienmäßig 105 PS. Durch einige technische Optimierungen leistet der gezeigte, fjordblaue, 1600 GT 125 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
BMW 1600 GT aus dem Jahr 1969, umgebaut als Cabriolet. Nach der Übernahme der Hans Glas GmbH durch BMW im September 1967, war der 1600 GT das einzige Modell, das noch aus der Produktpalette von Glas im Verkaufsprogramm der Münchener verblieb. Optisch leicht verändert, jetzt mit BMW-Niere und 02-Rückleuchten, sowie motorisiert mit dem Motor des BMW 1600 wurde das Modell noch bis 1968 weiter gebaut. Ab Oktober 1968 wurden die noch auf Halde stehenden 1600 GT zu einem Preis von DM 10.900,00 verkauft. Der ursprüngliche Preis war DM 15.850,00. Der gezeigte 1600 GT mit Erstzulassung 1969 wurde im Laufe seines Autolebens, gemäß des Vorbildes Glas 1300/1700 GT umgebaut. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1573 cm³ und leistet serienmäßig 105 PS. Durch einige technische Optimierungen leistet der gezeigte, fjordblaue, 1600 GT 125 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 1600

56 1200x900 Px, 03.11.2023

Heckansicht eines BMW 1600 GT aus dem Jahr 1969, umgebaut als Cabriolet. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines BMW 1600 GT aus dem Jahr 1969, umgebaut als Cabriolet. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 1600

45 1200x900 Px, 03.11.2023

Mercedes Benz C107 aus dem Jahr 1975 im Farbton nickelgrün. Das viersitzige Familien-Coupe mit festem Dach kam bereits im Oktober 1971 als 350 SLC auf den Markt. Im März 1973 wurde die Baureihe um den 450SLC ergänzt. Als Folge der Ölkrise von Ende 1973 stand ab Juli 1974 auch der 280SLC bei den Mercedes-Benz-Händlern. Verbaut war der Sechszylinderreihenmotor aus dem 280SE. Dieser hat einen Hubraum von 2746 cm³ und leistete zwischen 177 PS und 185 PS. Ein solches Coupe kostete im August 1974 in der Grundausstattung DM 37.200,00. Laut Fachpresse war der 280SLC die bessere Alternative zum 350SLC, da der Sechszylindermotor bei erheblich geringerem Verbrauch die gleichen Fahrleistungen hergab wie der 3.5 Liter V8-Motor. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz C107 aus dem Jahr 1975 im Farbton nickelgrün. Das viersitzige Familien-Coupe mit festem Dach kam bereits im Oktober 1971 als 350 SLC auf den Markt. Im März 1973 wurde die Baureihe um den 450SLC ergänzt. Als Folge der Ölkrise von Ende 1973 stand ab Juli 1974 auch der 280SLC bei den Mercedes-Benz-Händlern. Verbaut war der Sechszylinderreihenmotor aus dem 280SE. Dieser hat einen Hubraum von 2746 cm³ und leistete zwischen 177 PS und 185 PS. Ein solches Coupe kostete im August 1974 in der Grundausstattung DM 37.200,00. Laut Fachpresse war der 280SLC die bessere Alternative zum 350SLC, da der Sechszylindermotor bei erheblich geringerem Verbrauch die gleichen Fahrleistungen hergab wie der 3.5 Liter V8-Motor. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Ducati Diavel 1260 Lamborghini Edition. Dieses tolle Motorrad im Farbton gea green (bei Lamborghini heißt der Farbton electrum gold) ist ein Sondermodell. Für den  günstigen  Kaufpreis von € 79.000,00 bekommt man ein exclusives Motorrad, motorisiert mit einem V2-Motor der aus einem Hubraum von 1262 cm³ 162 PS leistet. Das gezeigte Motorrad ist die Nummer 276, von einer auf 630 Motorrädern limitierten Sonderserie. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Ducati Diavel 1260 Lamborghini Edition. Dieses tolle Motorrad im Farbton gea green (bei Lamborghini heißt der Farbton electrum gold) ist ein Sondermodell. Für den "günstigen" Kaufpreis von € 79.000,00 bekommt man ein exclusives Motorrad, motorisiert mit einem V2-Motor der aus einem Hubraum von 1262 cm³ 162 PS leistet. Das gezeigte Motorrad ist die Nummer 276, von einer auf 630 Motorrädern limitierten Sonderserie. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Motorräder / Ducati / Sonstige

56 1200x900 Px, 03.11.2023

Ferrari F355 GTB Berlinetta, gebaut von 1994 bis 1999. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3495 cm³ und leistet 381 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 295 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Ferrari F355 GTB Berlinetta, gebaut von 1994 bis 1999. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3495 cm³ und leistet 381 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 295 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 355

39 1200x759 Px, 03.11.2023

Heckansicht eines Ferrari F355 GTB Berlinetta. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Ferrari F355 GTB Berlinetta. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 355

36 1200x829 Px, 03.11.2023

Lamborghini Diablo GT der Sonderserie Carbon aus dem Jahr 2000. Von diesem Sondermodell wurden nur 80 Autos produziert. Bei seinem Erscheinen im Jahr 1999 war der Lamborghini Diablo GT das schnellste, noch lieferbare, Serienauto auf der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 338 km/h an. Diese Leistung mobilisierte ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5992 cm³ und einer Leistung von 575 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Lamborghini Diablo GT der Sonderserie Carbon aus dem Jahr 2000. Von diesem Sondermodell wurden nur 80 Autos produziert. Bei seinem Erscheinen im Jahr 1999 war der Lamborghini Diablo GT das schnellste, noch lieferbare, Serienauto auf der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 338 km/h an. Diese Leistung mobilisierte ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5992 cm³ und einer Leistung von 575 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Lamborghini / Diablo

91 1200x900 Px, 04.11.2023

Mercedes Benz R230 SL65 AMG. Die im Mercedes Benz-Werk Bremen produzierte Baureihe R230 stand ab Herbst des Jahres 2001 bei den Händlern und wurde ziemlich genau 10 Jahre gebaut. Neben dem serienmäßigen Achtzylindermodell konnte der Kunde auch einen  Zwölfender  von AMG bestellen. Der gezeigte R230 wurde erstmalig im Sommer 2004 zugelassen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5980 cm³. Mittels einer Bi-Turboaufladung leistet der Motor 612 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz R230 SL65 AMG. Die im Mercedes Benz-Werk Bremen produzierte Baureihe R230 stand ab Herbst des Jahres 2001 bei den Händlern und wurde ziemlich genau 10 Jahre gebaut. Neben dem serienmäßigen Achtzylindermodell konnte der Kunde auch einen "Zwölfender" von AMG bestellen. Der gezeigte R230 wurde erstmalig im Sommer 2004 zugelassen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5980 cm³. Mittels einer Bi-Turboaufladung leistet der Motor 612 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / SL-Klasse

69 1200x926 Px, 04.11.2023

Heckansicht eines Mercedes Benz R230 SL65 AMG. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz R230 SL65 AMG. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / SL-Klasse

62 1200x740 Px, 04.11.2023

Aston Martin V8 Vantage der Modelljahre 2005 bis 2017. Dieses Modell leistet 385 PS aus einem Hubraum von 4.280 cm³. Wie ist aus der Typenbezeichnung zu entnehmen ist, handelt es sich um einen V8-Motor. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Aston Martin V8 Vantage der Modelljahre 2005 bis 2017. Dieses Modell leistet 385 PS aus einem Hubraum von 4.280 cm³. Wie ist aus der Typenbezeichnung zu entnehmen ist, handelt es sich um einen V8-Motor. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Aston Martin / Vantage

51 1200x797 Px, 04.11.2023

Jaguar XK150 DHC, gebaut in den Jahren von 1957 bis 1961. DHC steht für D rop H ead C oupe, also Cabriolet. Der XK150 war das letzte Modell der legendären XK-Baureihe. 1957 gewann ein XK150 das 24 Stunden Rennen von Le Mans. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet zwischen 193 PS und 213 PS. Ab dem Modelljahr 1959 war auch ein aufgebohrter Motor mit 3781 cm³ Hubraum und 223 PS lieferbar. Der gezeigte Wagen verließ im Jahr 1958 die Werkshallen in Coventry. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Jaguar XK150 DHC, gebaut in den Jahren von 1957 bis 1961. DHC steht für D rop H ead C oupe, also Cabriolet. Der XK150 war das letzte Modell der legendären XK-Baureihe. 1957 gewann ein XK150 das 24 Stunden Rennen von Le Mans. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet zwischen 193 PS und 213 PS. Ab dem Modelljahr 1959 war auch ein aufgebohrter Motor mit 3781 cm³ Hubraum und 223 PS lieferbar. Der gezeigte Wagen verließ im Jahr 1958 die Werkshallen in Coventry. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Jaguar / XK 120/140/150

69 1200x869 Px, 04.11.2023

Mercedes Benz W111 280SE aus dem Jahr 1968 im Farbton hellelfenbein. Im Jahr 1967 brachte Mercedes-Benz einen neuen 2,8-l-Motor heraus. Demzufolge hieß das W111 Coupe nun 280 SE Coupé. Das in 3.797 Einheiten produzierte Coupe mit dem 2.8 Liter Motor hat einen Sechszylinderreihenmotor und leistet 160 PS aus einem Hubraum von 2778 cm³. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz W111 280SE aus dem Jahr 1968 im Farbton hellelfenbein. Im Jahr 1967 brachte Mercedes-Benz einen neuen 2,8-l-Motor heraus. Demzufolge hieß das W111 Coupe nun 280 SE Coupé. Das in 3.797 Einheiten produzierte Coupe mit dem 2.8 Liter Motor hat einen Sechszylinderreihenmotor und leistet 160 PS aus einem Hubraum von 2778 cm³. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Mercedes Benz W111 280SE aus dem Jahr 1968 im Farbton hellelfenbein. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz W111 280SE aus dem Jahr 1968 im Farbton hellelfenbein. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Porsche 944 Turbo im Farbton azuritblaumetallic. Der 944 Turbo kam 1985 auf den Markt und wurde bis zur Produktionseinstellung des 944 im Jahr 1991 produziert. Angetrieben wird der Wagen von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2479 cm³. Mittels eines KKK-Turboladers (K ühnle K opp K ausch) leistet der Motor 250 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Porsche 944 Turbo im Farbton azuritblaumetallic. Der 944 Turbo kam 1985 auf den Markt und wurde bis zur Produktionseinstellung des 944 im Jahr 1991 produziert. Angetrieben wird der Wagen von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2479 cm³. Mittels eines KKK-Turboladers (K ühnle K opp K ausch) leistet der Motor 250 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 944

69 1200x907 Px, 04.11.2023

Heckansicht eines Porsche 944 Turbo im Farbton azuritblaumetallic. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Porsche 944 Turbo im Farbton azuritblaumetallic. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 944

67 1200x811 Px, 04.11.2023

Heckansicht eines Lamborghini Diablo GT der Sonderserie Carbon aus dem Jahr 2000. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Lamborghini Diablo GT der Sonderserie Carbon aus dem Jahr 2000. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Lamborghini / Diablo

25 1200x804 Px, 04.11.2023

Mercedes Benz W198 I im Farbton signalrot, gebaut in den Jahren von 1954 bis 1957. Über den, auch  Gullwing  genannten Wagen, wurde bereits soviel geschrieben, das ich mich hier mit den technischen Daten begnüge. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2996 cm³ und leistet 215 PS, die dem Wagen, je nach bestellter Hinterradübersetzung, zu einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h bis 250 km/h verhelfen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz W198 I im Farbton signalrot, gebaut in den Jahren von 1954 bis 1957. Über den, auch "Gullwing" genannten Wagen, wurde bereits soviel geschrieben, das ich mich hier mit den technischen Daten begnüge. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2996 cm³ und leistet 215 PS, die dem Wagen, je nach bestellter Hinterradübersetzung, zu einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h bis 250 km/h verhelfen. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Profilansicht eines Mercedes Benz W198 I im Farbton hellrot. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Profilansicht eines Mercedes Benz W198 I im Farbton hellrot. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

AC Ace-Bristol 100D2 aus dem Jahr 1958. Dieser, im Farbton pacific blue lackierte, Sportwagen wurde im Juni 1958 an den britischen Rennfahrer Ken Rudd (*1921 +2009) ausgeliefert. Insgesamt verließen zwischen 1953 und 1958 nur 463 Sportwagen dieses Typs die Werkshallen von AC in Thames Ditton/Grafschaft Surrey. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³. Statt der serienmäßigen 125 PS, leistet dieser Wagen durch technische Verbesserungen 150 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
AC Ace-Bristol 100D2 aus dem Jahr 1958. Dieser, im Farbton pacific blue lackierte, Sportwagen wurde im Juni 1958 an den britischen Rennfahrer Ken Rudd (*1921 +2009) ausgeliefert. Insgesamt verließen zwischen 1953 und 1958 nur 463 Sportwagen dieses Typs die Werkshallen von AC in Thames Ditton/Grafschaft Surrey. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³. Statt der serienmäßigen 125 PS, leistet dieser Wagen durch technische Verbesserungen 150 PS. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / AC Cars Ltd. / Sonstige

52 1200x812 Px, 05.11.2023

Heckansicht eines AC Ace-Bristol 100D2 aus dem Jahr 1958 im Farbton pacific blue. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines AC Ace-Bristol 100D2 aus dem Jahr 1958 im Farbton pacific blue. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / AC Cars Ltd. / Sonstige

43 1200x832 Px, 05.11.2023

Frontansicht eines Pegaso Z-103 Berlinetta Touring Panoramica aus dem Jahr 1956. Der Pegaso Z-103 war der Nachfolger des Pegaso Z-102 und wurde von 1955 bis 1958 in nur drei Exemplaren hergestellt. Der Z-103 war somit der zweite und letzte Sportwagen des spanischen Herstellers Pegaso, bevor sich das Unternehmen wieder komplett auf die Produktion von Nutzfahrzeugen konzentrierte. Angeblich wurde in diesem Fahrzeug ein V8-Motor mit einem Hubraum von 4459 cm³ und einer Leistung von 300 PS verbaut. Laut Werksangabe soll eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h möglich gewesen sein. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Frontansicht eines Pegaso Z-103 Berlinetta Touring Panoramica aus dem Jahr 1956. Der Pegaso Z-103 war der Nachfolger des Pegaso Z-102 und wurde von 1955 bis 1958 in nur drei Exemplaren hergestellt. Der Z-103 war somit der zweite und letzte Sportwagen des spanischen Herstellers Pegaso, bevor sich das Unternehmen wieder komplett auf die Produktion von Nutzfahrzeugen konzentrierte. Angeblich wurde in diesem Fahrzeug ein V8-Motor mit einem Hubraum von 4459 cm³ und einer Leistung von 300 PS verbaut. Laut Werksangabe soll eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h möglich gewesen sein. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Pegaso / Alle

58 1200x895 Px, 05.11.2023

Heckansicht eines Pegaso Z-103 Berlinetta Touring Panoramica aus dem Jahr 1956. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Pegaso Z-103 Berlinetta Touring Panoramica aus dem Jahr 1956. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Pegaso / Alle

45 1200x900 Px, 05.11.2023

Porsche Taycan Cross Turismo. Die Kategorie stimmt nicht so ganz. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Porsche Taycan Cross Turismo. Die Kategorie stimmt nicht so ganz. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche Taycan Cross Turismo. Die Kategorie stimmt nicht so ganz. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Porsche Taycan Cross Turismo. Die Kategorie stimmt nicht so ganz. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

Mercedes Benz GT AMG Coupe in einer interessanten Farbkombination. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Mercedes Benz GT AMG Coupe in einer interessanten Farbkombination. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / AMG GT

55 1200x828 Px, 05.11.2023

Heckansicht eines Mercedes Benz GT AMG Coupe. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz GT AMG Coupe. Classic Remise Düsseldorf am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / AMG GT

65 1200x790 Px, 05.11.2023

Porsche Diesel der Modellreihe Standard Typ 217 Ackerschlepper aus dem Jahr 1961. Unter dem Markennamen Porsche wurden von 1950 bis 1963 an verschiedenen Produktionsstätten Ackerschlepper produziert. Die Traktoren der Modellreihe Standard waren grundsätzlich mit einem Zweizylinderdieselmotor ausgerüstet. Dieser Typ 217 leistet 20 PS aus einem Hubraum von 1.374 cm³. Landmaschinenausstellung an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Porsche Diesel der Modellreihe Standard Typ 217 Ackerschlepper aus dem Jahr 1961. Unter dem Markennamen Porsche wurden von 1950 bis 1963 an verschiedenen Produktionsstätten Ackerschlepper produziert. Die Traktoren der Modellreihe Standard waren grundsätzlich mit einem Zweizylinderdieselmotor ausgerüstet. Dieser Typ 217 leistet 20 PS aus einem Hubraum von 1.374 cm³. Landmaschinenausstellung an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Michael H.

Traktoren Oldtimer / Porsche / Standard

44 1200x1122 Px, 06.11.2023

MAN B 18 A, produziert von 1955 bis 1958. Die MAN (M aschinenfabrik A ugsburg N ürnberg) verkaufte von diesem Allradschlepper ca. 3400 Einheiten. Die Motoren dieses Traktors wurden bei Güldner in Aschaffenburg produziert. Der Zweizylinderdieselmotor hat einen Hubraum von 1304 cm³ und leistet 18 PS. Landmaschinenausstellung an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
MAN B 18 A, produziert von 1955 bis 1958. Die MAN (M aschinenfabrik A ugsburg N ürnberg) verkaufte von diesem Allradschlepper ca. 3400 Einheiten. Die Motoren dieses Traktors wurden bei Güldner in Aschaffenburg produziert. Der Zweizylinderdieselmotor hat einen Hubraum von 1304 cm³ und leistet 18 PS. Landmaschinenausstellung an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Michael H.

Traktoren Oldtimer / MAN / Allrad

69 1200x900 Px, 06.11.2023

McCormick 523 by International Harvester. Der IHC 523 McCormick kam 1965 auf den Markt. Angetrieben wird der Schlepper von einem Dreizylinderdieselmotor mit einem Hubraum von 2934 cm³ und einer Leistung von 48 PS. Als Getriebe waren wahlweise ein Synchrongetriebe mit acht Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen oder die so genannte Agriomatic mit 12 Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen erhältlich. Standardmäßig war eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreichbar, in der Schnellgangversion 25 km/h und ab dem Modelljahr 1969 sogar 30 km/h. Ab 1967 konnte der Landwirt optional Allradantrieb gegen Aufpreis bestellen. Die angetriebene Vorderachse wurde bei ZF (Zahnradfabrik Friedrichshafen) zugekauft. Ende der sechziger Jahre änderte sich die seitliche Beschriftung, das kleine  International  wurde groß, das große  McCormick  klein. Landmaschinenausstellung an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
McCormick 523 by International Harvester. Der IHC 523 McCormick kam 1965 auf den Markt. Angetrieben wird der Schlepper von einem Dreizylinderdieselmotor mit einem Hubraum von 2934 cm³ und einer Leistung von 48 PS. Als Getriebe waren wahlweise ein Synchrongetriebe mit acht Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen oder die so genannte Agriomatic mit 12 Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen erhältlich. Standardmäßig war eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreichbar, in der Schnellgangversion 25 km/h und ab dem Modelljahr 1969 sogar 30 km/h. Ab 1967 konnte der Landwirt optional Allradantrieb gegen Aufpreis bestellen. Die angetriebene Vorderachse wurde bei ZF (Zahnradfabrik Friedrichshafen) zugekauft. Ende der sechziger Jahre änderte sich die seitliche Beschriftung, das kleine "International" wurde groß, das große "McCormick" klein. Landmaschinenausstellung an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Michael H.

Traktoren Oldtimer / IHC - McCormick / 400 - 500

80 1200x850 Px, 06.11.2023

Lotus Exige S Coupe. Das Modell Exige wurde bereits im Jahr 2000 am Markt platziert. Hier wurde ein Exige S Coupe abgelichtet, wie es seit 2012 ausgeliefert wurde. Ein Jahr später konnte der Kunde das Modell auch als Roadster bestellen. Angetrieben wird dieser Sportwagen in der Lackierung motorsport green von einem V6-Motor mit Kompressor-Aufladung. Der als Mittelmotor verbaute V6 hat einen Hubraum von 3456 cm³ und leistet 350 PS. Bei einem Leergewicht von nur 1176 Kilogramm kann der Sportwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 274 km/h beschleunigt werden. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Lotus Exige S Coupe. Das Modell Exige wurde bereits im Jahr 2000 am Markt platziert. Hier wurde ein Exige S Coupe abgelichtet, wie es seit 2012 ausgeliefert wurde. Ein Jahr später konnte der Kunde das Modell auch als Roadster bestellen. Angetrieben wird dieser Sportwagen in der Lackierung motorsport green von einem V6-Motor mit Kompressor-Aufladung. Der als Mittelmotor verbaute V6 hat einen Hubraum von 3456 cm³ und leistet 350 PS. Bei einem Leergewicht von nur 1176 Kilogramm kann der Sportwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 274 km/h beschleunigt werden. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Michael H.

PKW / Lotus / Verschiedene

44 1200x896 Px, 06.11.2023

Heckansicht eines Lotus Exige S Coupe. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Heckansicht eines Lotus Exige S Coupe. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lotus / Sonstige

42 1200x792 Px, 06.11.2023

Mercedes Benz X167 Maybach GLS. Dieses Modell ist seit September 2020 auf dem Markt. Es handelt sich um einen SUV im absoluten Luxussegment. Der Wagen steht aktuell mit einem Grundpreis von € 190.031,10 in den Preislisten der Vertragshändler. Der Wagen ist in etlichen Motorisierungen lieferbar. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Mercedes Benz X167 Maybach GLS. Dieses Modell ist seit September 2020 auf dem Markt. Es handelt sich um einen SUV im absoluten Luxussegment. Der Wagen steht aktuell mit einem Grundpreis von € 190.031,10 in den Preislisten der Vertragshändler. Der Wagen ist in etlichen Motorisierungen lieferbar. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 30.10.2023.
Michael H.

Geländewagen und SUVs / Mercedes-Benz / GLS

49 1200x856 Px, 06.11.2023

Laurin & Klement Voiturette Typ A  aus dem Jahr 1905. Die Voiturette A war das erste Modell der Marke Laurin & Klement. Die Marke ging 1925 im Skoda-Konzern auf. Das Auto war fortschrittlich konstruiert und sorgfältig verarbeitet. Es kostete damals 3.600 tschechische Kronen. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Arbeiter verdiente damals 2 Kronen pro Tag. Neben den damals üblichen Holzfelgen mit Holzspeichen bot Laurin & Klement seinen Kunden bereits Räder mit Drahtspeichen an. Anstelle der beiden Einzelsitze gab es optional auch eine breite Sitzbank, sowie ebenfalls optional einen geschlossenen Kofferraum. Die Liste der Extras umfasste auch eine Beleuchtung und ein Dach. Das Modell war in den Farben Rot, Grün, Blau und Weiß erhältlich. Das Chassis des Wagens bestand aus einem Leiterrahmen mit zwei Starrachsen und halbelliptischen Blattfedern. Der vorne verbaute, wassergekühlte V2-Motor hat einen Hubraum von 1005 cm³ und leistet 7 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 40 km/h betragen haben. Angeblich soll es weltweit noch fünf Fahrzeuge dieses Typs geben. Techno Classica Essen.
Laurin & Klement Voiturette Typ A aus dem Jahr 1905. Die Voiturette A war das erste Modell der Marke Laurin & Klement. Die Marke ging 1925 im Skoda-Konzern auf. Das Auto war fortschrittlich konstruiert und sorgfältig verarbeitet. Es kostete damals 3.600 tschechische Kronen. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Arbeiter verdiente damals 2 Kronen pro Tag. Neben den damals üblichen Holzfelgen mit Holzspeichen bot Laurin & Klement seinen Kunden bereits Räder mit Drahtspeichen an. Anstelle der beiden Einzelsitze gab es optional auch eine breite Sitzbank, sowie ebenfalls optional einen geschlossenen Kofferraum. Die Liste der Extras umfasste auch eine Beleuchtung und ein Dach. Das Modell war in den Farben Rot, Grün, Blau und Weiß erhältlich. Das Chassis des Wagens bestand aus einem Leiterrahmen mit zwei Starrachsen und halbelliptischen Blattfedern. Der vorne verbaute, wassergekühlte V2-Motor hat einen Hubraum von 1005 cm³ und leistet 7 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 40 km/h betragen haben. Angeblich soll es weltweit noch fünf Fahrzeuge dieses Typs geben. Techno Classica Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Laurin & Klement / alle

52 1188x1200 Px, 06.11.2023

Die Marke Laurin & Klement aus Mlada Boleslav im heutigen Tschechien, ging im Jahr 1925 in der noch heute existierenden Marke Skoda auf. Das Modell 110 wurde von 1925 bis 1929 in ziemlich genau 3.000 Einheiten produziert. Auch in Deutschland eröffnete die Marke vier Verkaufsniederlassungen (Berlin, Breslau, Dresden und Hamburg). Der interessierte Käufer konnte zwischen folgenden Karosserieversionen wählen: viertürige Limousine, zweitüriges Coupe, Roadster und einem Tourenwagen (siehe Foto). Angetrieben wird das Modell 110 von einem wassergekühlten Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1944 cm³ ca. 30 Ps leistete. Techno Classica Essen.
Die Marke Laurin & Klement aus Mlada Boleslav im heutigen Tschechien, ging im Jahr 1925 in der noch heute existierenden Marke Skoda auf. Das Modell 110 wurde von 1925 bis 1929 in ziemlich genau 3.000 Einheiten produziert. Auch in Deutschland eröffnete die Marke vier Verkaufsniederlassungen (Berlin, Breslau, Dresden und Hamburg). Der interessierte Käufer konnte zwischen folgenden Karosserieversionen wählen: viertürige Limousine, zweitüriges Coupe, Roadster und einem Tourenwagen (siehe Foto). Angetrieben wird das Modell 110 von einem wassergekühlten Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1944 cm³ ca. 30 Ps leistete. Techno Classica Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Laurin & Klement / alle

48 1200x867 Px, 06.11.2023

Heckansicht eines Laurin & Klement Typ 110 Tourenwagen. Techno Classica Essen.
Heckansicht eines Laurin & Klement Typ 110 Tourenwagen. Techno Classica Essen.
Michael H.

PKW Oldtimer / Laurin & Klement / alle

41 1200x832 Px, 06.11.2023

Profilansicht eines Holder A55F. Der Schlepper mit der markanten Knicklenkung wurde von März 1973 bis Juni 1978 produziert. Angetrieben wird der Traktor von einem hauseigenen Dreizylinderdieselmotor mit einem Hubraum von 2020 cm³. Bis zum Modelljahr 1975 leistete der Motor 36 PS. Danach erhöhte sich die Leistung, bei gleichem Hubraum, auf 42 PS. Landmaschinenausstellung an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Profilansicht eines Holder A55F. Der Schlepper mit der markanten Knicklenkung wurde von März 1973 bis Juni 1978 produziert. Angetrieben wird der Traktor von einem hauseigenen Dreizylinderdieselmotor mit einem Hubraum von 2020 cm³. Bis zum Modelljahr 1975 leistete der Motor 36 PS. Danach erhöhte sich die Leistung, bei gleichem Hubraum, auf 42 PS. Landmaschinenausstellung an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Michael H.

Traktoren Oldtimer / Holder / Alle

63 1200x814 Px, 06.11.2023

Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Bentley 6.5 Litre Speed Six Sportmans Coupe by Gurney Nutting von 1930. Das Modell 6.5 Litre wurde ab dem Jahr 1926 produziert. Die sogenannten Speed Six Fahrzeuge waren durch eine Zweifachvergaseranlage besonders leistungsfähig. Insgesamt verließen 544 6.5 Litre Chassis die Bentley-Fabrik. Der gezeigte Wagen wurde bei Gurney Nutting coachworks in London  eingekleidet . Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ und leistet 180 PS. Es soll eine Geschwindigkeit von 190 km/h möglich gewesen sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 6.5 Litre Speed Six Sportmans Coupe by Gurney Nutting von 1930. Das Modell 6.5 Litre wurde ab dem Jahr 1926 produziert. Die sogenannten Speed Six Fahrzeuge waren durch eine Zweifachvergaseranlage besonders leistungsfähig. Insgesamt verließen 544 6.5 Litre Chassis die Bentley-Fabrik. Der gezeigte Wagen wurde bei Gurney Nutting coachworks in London "eingekleidet". Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ und leistet 180 PS. Es soll eine Geschwindigkeit von 190 km/h möglich gewesen sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

39 1200x1029 Px, 11.11.2023

Bugatti T50 Tourer aus dem Jahr 1931. Dieser Bugatti T50 im unrestaurierten Originalzustand nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bugatti T50 Tourer aus dem Jahr 1931. Dieser Bugatti T50 im unrestaurierten Originalzustand nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Lancia Aurelia B24 Spider America aus dem Jahr 1955 mit Hardtopdach. Das äußere Erkennungszeichen, gegenüber dem späteren B24 Convertible ist die Panoramawindschutzscheibe und die geteilte vordere Stoßstange. Angetrieben wird dieser Klassiker von einem V6-Motor mit einem Hubraum von 2.451 cm³ und einer Leistung von 102 bzw. 118 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit ca. 150 km/h angegeben. Es geht das Gerücht um, das von den 521 produzierten B24 Spider ca. 50 Stück mit der  Andrea Doria  am 25. Juli 1956 auf den Grund des Atlantiks versanken. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Lancia Aurelia B24 Spider America aus dem Jahr 1955 mit Hardtopdach. Das äußere Erkennungszeichen, gegenüber dem späteren B24 Convertible ist die Panoramawindschutzscheibe und die geteilte vordere Stoßstange. Angetrieben wird dieser Klassiker von einem V6-Motor mit einem Hubraum von 2.451 cm³ und einer Leistung von 102 bzw. 118 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit ca. 150 km/h angegeben. Es geht das Gerücht um, das von den 521 produzierten B24 Spider ca. 50 Stück mit der "Andrea Doria" am 25. Juli 1956 auf den Grund des Atlantiks versanken. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lancia / Aurelia

37 1246x675 Px, 11.11.2023

Mercedes Benz W29 500 Kompressor Spezial Roadster  aus dem Jahr 1936. Vom W29 500 Kompressor Spezial Roadster wurden während der gesamten Produktionszeit lediglich 29 Autos produziert. Der gezeigte Wagen stand als Messefahrzeug 1936 auf dem Autosalon Berlin. Der Spezial Roadster war das teuerste Modell der W29-Baureihe und schlug mit einem Kaufpreis von RM 28.000,00 zu Buche. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 5018 cm³ und leistet 100 PS. Wurde der Kompressor zugeschaltet, erhöhte sich die Leistung auf 160 PS. Dann war eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W29 500 Kompressor Spezial Roadster" aus dem Jahr 1936. Vom W29 500 Kompressor Spezial Roadster wurden während der gesamten Produktionszeit lediglich 29 Autos produziert. Der gezeigte Wagen stand als Messefahrzeug 1936 auf dem Autosalon Berlin. Der Spezial Roadster war das teuerste Modell der W29-Baureihe und schlug mit einem Kaufpreis von RM 28.000,00 zu Buche. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 5018 cm³ und leistet 100 PS. Wurde der Kompressor zugeschaltet, erhöhte sich die Leistung auf 160 PS. Dann war eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Mercedes Benz W29 500 Kompressor Spezial Roadster  aus dem Jahr 1936. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Mercedes Benz W29 500 Kompressor Spezial Roadster" aus dem Jahr 1936. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

VW Typ 1, die meisten nennen ihn  Käfer , mit einer Erstzulassung aus dem Jahr 1951. Ein solcher  Käfer  kostete im Jahr 1951 DM 4600,00 in der Standard- und DM 5400,00 in der Exportversion. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1131 cm³ und leistet 25 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des 1951´er Typ 1 lag bei ziemlich genau 100 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
VW Typ 1, die meisten nennen ihn "Käfer", mit einer Erstzulassung aus dem Jahr 1951. Ein solcher "Käfer" kostete im Jahr 1951 DM 4600,00 in der Standard- und DM 5400,00 in der Exportversion. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1131 cm³ und leistet 25 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des 1951´er Typ 1 lag bei ziemlich genau 100 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Frontansicht eines Hanomag Henschel F161 aus dem Jahr 1969. Im Moment wartet das gute Stück noch auf seine Restaurierung. Der Dieselmotor hat einen Hubraum von 11863 cm³ und leistet 241 PS. Landmaschinenausstellung an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Frontansicht eines Hanomag Henschel F161 aus dem Jahr 1969. Im Moment wartet das gute Stück noch auf seine Restaurierung. Der Dieselmotor hat einen Hubraum von 11863 cm³ und leistet 241 PS. Landmaschinenausstellung an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr am 04.11.2023.
Michael H.

AC  Shelby  Cobra 289 MK2 im Farbton iceblue. Lediglich 665 Autos dieses Typs wurden produziert. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 289 cui (4735 cm³) Hubraum leistet 410 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
AC "Shelby" Cobra 289 MK2 im Farbton iceblue. Lediglich 665 Autos dieses Typs wurden produziert. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 289 cui (4735 cm³) Hubraum leistet 410 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / AC Cars Ltd. / Cobra

56 1200x883 Px, 12.11.2023

Audi R8C. Einer von zwei gebauten Coupe-Rennwagen aus dem Jahr 1999. Beide Fahrzeuge nahmen 1999 am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Bolide von einem V8-Motor mit einem Hubraum von genau 3600 cm³ und einer Leistung von 600 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 345 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Audi R8C. Einer von zwei gebauten Coupe-Rennwagen aus dem Jahr 1999. Beide Fahrzeuge nahmen 1999 am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Bolide von einem V8-Motor mit einem Hubraum von genau 3600 cm³ und einer Leistung von 600 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 345 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Bei diesem Peugeot 404 Break aus dem Jahr 1963 handelt es sich um den ehemaligen Privatwagen des Commendatore Enzo Ferrari (*1898 +1988). Später diente der Wagen als Servicemobil der Scuderia Ferrari. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1618 cm³ und leistet 65 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bei diesem Peugeot 404 Break aus dem Jahr 1963 handelt es sich um den ehemaligen Privatwagen des Commendatore Enzo Ferrari (*1898 +1988). Später diente der Wagen als Servicemobil der Scuderia Ferrari. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1618 cm³ und leistet 65 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Peugeot / 404 (1960 - 1975)

81 1200x900 Px, 12.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 Kompressor  La Baule  Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris  eingekleidet . Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 Kompressor "La Baule" Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris "eingekleidet". Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

43 1200x918 Px, 12.11.2023

Porsche 904 GTS von 1964. Dieser unrestaurierte 904 Carrera GTS erreichte beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1964 mit dem niederländischen Team Ben Pon (derjenige, der die Idee zum VW Transporter/Bulli hatte) und Henk an Zalinge Platz 8 im Gesamtklassement. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1966 cm³ und leistet 180 PS. Im Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 904 GTS von 1964. Dieser unrestaurierte 904 Carrera GTS erreichte beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1964 mit dem niederländischen Team Ben Pon (derjenige, der die Idee zum VW Transporter/Bulli hatte) und Henk an Zalinge Platz 8 im Gesamtklassement. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1966 cm³ und leistet 180 PS. Im Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Porsche 904 GTS von 1964. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 904 GTS von 1964. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Lamborghini Miura P400. Einer von 474 zwischen 1966 und 1969 produzierten Lamborghini Miura. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3929 cm³ und leistet genau 350 PS. Der nur 105 cm hohe bzw. niedrige Miura erreicht mit dieser Motorleistung laut Werksangabe eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Der Verbrauch soll dann ca. 19 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Lamborghini Miura P400. Einer von 474 zwischen 1966 und 1969 produzierten Lamborghini Miura. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3929 cm³ und leistet genau 350 PS. Der nur 105 cm hohe bzw. niedrige Miura erreicht mit dieser Motorleistung laut Werksangabe eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Der Verbrauch soll dann ca. 19 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lamborghini / Miura

38 1200x695 Px, 12.11.2023

Austro Daimler ADR635 Sport Cabriolet  Bergmeister  von 1932. Die 1927 vorgestellten Modelle der Baureihe ADR waren die ersten, die bei Austro Daimler aus Wiener Neustadt ohne die Mitwirkung von Ferdinand Porsche entwickelt wurden. Hier zeigte sich sein ehemaliger Assistent Paul Rabe verantwortlich. Das R in der Typenbezeichnung stand für  Rohrrahmen . Ab 1931 wurde die Baureihe um das Achtzylindermodell  Alpine  und das Sechszylindermodell  Bergmeister  ergänzt. Der Sechszylinderreihenmotor dieses Wagens hat einen Hubraum von 3614 cm³ und leistet 120 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Austro Daimler ADR635 Sport Cabriolet "Bergmeister" von 1932. Die 1927 vorgestellten Modelle der Baureihe ADR waren die ersten, die bei Austro Daimler aus Wiener Neustadt ohne die Mitwirkung von Ferdinand Porsche entwickelt wurden. Hier zeigte sich sein ehemaliger Assistent Paul Rabe verantwortlich. Das R in der Typenbezeichnung stand für "Rohrrahmen". Ab 1931 wurde die Baureihe um das Achtzylindermodell "Alpine" und das Sechszylindermodell "Bergmeister" ergänzt. Der Sechszylinderreihenmotor dieses Wagens hat einen Hubraum von 3614 cm³ und leistet 120 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Austro-Daimler / Alle

73 1200x900 Px, 12.11.2023

Heckansicht eines BMW 507 Touring Sport Roadster, produziert von 1956 bis 1959. Der von Albrecht Graf Goertz (*1914 *2006) gezeichnete 507, war der Star der Frankfurter Automobil Ausstellung des Jahres 1955. Es wurden lediglich 252 Autos dieses Typs gebaut. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 3168 cm³ leistet 150 PS, bzw. in der USA-Ausführung 195 PS. Bei der USA-Ausführung wurde die Verdichtung von 1:7,8 auf 1:9 erhöht. Je nach Übersetzung der Hinterachse war eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines BMW 507 Touring Sport Roadster, produziert von 1956 bis 1959. Der von Albrecht Graf Goertz (*1914 *2006) gezeichnete 507, war der Star der Frankfurter Automobil Ausstellung des Jahres 1955. Es wurden lediglich 252 Autos dieses Typs gebaut. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 3168 cm³ leistet 150 PS, bzw. in der USA-Ausführung 195 PS. Bei der USA-Ausführung wurde die Verdichtung von 1:7,8 auf 1:9 erhöht. Je nach Übersetzung der Hinterachse war eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / BMW / 507

49 1200x900 Px, 12.11.2023

Bugatti Veyron 16-4. Hier konnte ich einen von sechs Vorserienwagen des des Bugatti Veyron aus dem Jahr 2005 ablichten. Gleichzeitig war dieser Wagen der erste weltweit zugelassene Veyron. Angetrieben wird diese  Fahrmaschine  von einem W16-Motor mit einem Hubraum von 7993 cm³ und einer Leistung von 1001 PS. Es war der ersten Serienwagen der Welt, der die 400 km/h Marke knackte. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bugatti Veyron 16-4. Hier konnte ich einen von sechs Vorserienwagen des des Bugatti Veyron aus dem Jahr 2005 ablichten. Gleichzeitig war dieser Wagen der erste weltweit zugelassene Veyron. Angetrieben wird diese "Fahrmaschine" von einem W16-Motor mit einem Hubraum von 7993 cm³ und einer Leistung von 1001 PS. Es war der ersten Serienwagen der Welt, der die 400 km/h Marke knackte. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Bugatti / Alle

46 1200x900 Px, 12.11.2023

Aston Martin DB4 GT Prototyp aus dem Jahr 1959. Hier handelt es sich um einen Prototypen des Aston Martin DB4 GT aus dem Jahr 1959. Er kann somit als Urvater aller DB4 GT`s angesehen werden. Mit dem legendären Stirling Moss (*1929 +2020) am Steuer gewann dieses Fahrzeug im Jahr 1959 das Rennen von Silverstone. Im gleichen Jahr nahm das selbe Fahrzeug auch an den 24 Stunden von LeMans teil. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3670 cm³ mit einer Leistung von 306 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 245 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Prototyp aus dem Jahr 1959. Hier handelt es sich um einen Prototypen des Aston Martin DB4 GT aus dem Jahr 1959. Er kann somit als Urvater aller DB4 GT`s angesehen werden. Mit dem legendären Stirling Moss (*1929 +2020) am Steuer gewann dieses Fahrzeug im Jahr 1959 das Rennen von Silverstone. Im gleichen Jahr nahm das selbe Fahrzeug auch an den 24 Stunden von LeMans teil. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3670 cm³ mit einer Leistung von 306 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 245 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Bentley EXP Speed 8. Nach 71 Jahren Abstinenz bei den 24 Stunden von LeMans ging Bentley im Jahr 2001 erstmalig wieder an den Start. Mit den Fahrern Andy Wallace aus England, Robert  Butch  Leitzinger aus den USA und dem Belgier Eric van de Poele erreichte das Werksteam auf Anhieb den 3. Platz in der Gesamtwertung. Der V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 3600 cm³ und leistet 637 PS. Die Höchstgeschwindigkeit im Rennen betrug 345 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley EXP Speed 8. Nach 71 Jahren Abstinenz bei den 24 Stunden von LeMans ging Bentley im Jahr 2001 erstmalig wieder an den Start. Mit den Fahrern Andy Wallace aus England, Robert "Butch" Leitzinger aus den USA und dem Belgier Eric van de Poele erreichte das Werksteam auf Anhieb den 3. Platz in der Gesamtwertung. Der V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 3600 cm³ und leistet 637 PS. Die Höchstgeschwindigkeit im Rennen betrug 345 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Dieser Ford GT40 der Ecurie Ford France aus dem Jahr 1966 war im Jahr 1967, im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Klassensieger bei der Targa Florio auf Sizilien und dem Nürburgring. Fahrer waren, unter anderen, die Franzosen Guy Ligier (*1930 +2015) und Joseph  Jo  Schlesser (*1928 +1968). Der im Heck verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 4736 cm³ und leistet 370 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 320 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser Ford GT40 der Ecurie Ford France aus dem Jahr 1966 war im Jahr 1967, im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Klassensieger bei der Targa Florio auf Sizilien und dem Nürburgring. Fahrer waren, unter anderen, die Franzosen Guy Ligier (*1930 +2015) und Joseph "Jo" Schlesser (*1928 +1968). Der im Heck verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 4736 cm³ und leistet 370 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 320 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Ford

51 1200x694 Px, 13.11.2023

Kleinschnittger F 125, gebaut von 1950 bis 1957. Von diesem Auto wurden im sauerländischen Arnsberg insgesamt 2.980 Stück gebaut. Der Antrieb erfolgte über einen 125 cm³  ILO-Motorradmotor  mit einer Leistung von 6 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Besonders zu erwähnen ist, dass der F125 mit einem Seilzug gestartet wurde und es gab keinen Rückwärtsgang. Entweder man stieg aus und drehte den Wagen von Hand, oder aber man nutzte einen Stab. Dieser lag längsseitig im Fahrzeug. Mit diesem konnte man sich durch ein Loch im Bodenblech auf der Straße abstoßen So ein  Miniauto  kostete damals DM 2.400,00. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Kleinschnittger F 125, gebaut von 1950 bis 1957. Von diesem Auto wurden im sauerländischen Arnsberg insgesamt 2.980 Stück gebaut. Der Antrieb erfolgte über einen 125 cm³ "ILO-Motorradmotor" mit einer Leistung von 6 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Besonders zu erwähnen ist, dass der F125 mit einem Seilzug gestartet wurde und es gab keinen Rückwärtsgang. Entweder man stieg aus und drehte den Wagen von Hand, oder aber man nutzte einen Stab. Dieser lag längsseitig im Fahrzeug. Mit diesem konnte man sich durch ein Loch im Bodenblech auf der Straße abstoßen So ein "Miniauto" kostete damals DM 2.400,00. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Kleinschnittger / F125

47 1200x900 Px, 13.11.2023

Mercedes Benz W150 770 Kompressor  Cabriolet F . Der im Jahr 1938 vorgestellte Typ 770, wäre wahrscheinlich im Laufe der folgenden Jahre wieder vom Markt verschwunden, wie die Konkurrenzmodelle Maybach Zeppelin oder Horch 12. Da sich dieses Modell allerdings bei den Parteiführern des  Dritten Reiches  höchster Wertschätzung erfreute, wurde der Wagen noch bis ins Kriegsjahr 1943 in geringen Stückzahlen gebaut. Das Modell lief auch als Staatskarosse in befreundeten bzw. verbündeten Ländern. Der gezeigte Wagen wurde im Jahr 1939 an den Essener Großindustriellen Gustav Krupp von Bohlen und Halbach ausgeliefert. Ein solches, sechssitziges Cabriolet kostete damals mindestens RM 44.000,00. Angetrieben wird der 3.6 Tonnen schwere W150 von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 7655 cm³. Der Motor leistet 155 PS bzw. 230 PS, wenn der Kompressor zugeschaltet wird. Mit zugeschaltetem Kompressor war eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h möglich. Dann flossen aber auch 30 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer durch den Mercedes Benz Dreidüsen-Doppelvergaser. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W150 770 Kompressor "Cabriolet F". Der im Jahr 1938 vorgestellte Typ 770, wäre wahrscheinlich im Laufe der folgenden Jahre wieder vom Markt verschwunden, wie die Konkurrenzmodelle Maybach Zeppelin oder Horch 12. Da sich dieses Modell allerdings bei den Parteiführern des "Dritten Reiches" höchster Wertschätzung erfreute, wurde der Wagen noch bis ins Kriegsjahr 1943 in geringen Stückzahlen gebaut. Das Modell lief auch als Staatskarosse in befreundeten bzw. verbündeten Ländern. Der gezeigte Wagen wurde im Jahr 1939 an den Essener Großindustriellen Gustav Krupp von Bohlen und Halbach ausgeliefert. Ein solches, sechssitziges Cabriolet kostete damals mindestens RM 44.000,00. Angetrieben wird der 3.6 Tonnen schwere W150 von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 7655 cm³. Der Motor leistet 155 PS bzw. 230 PS, wenn der Kompressor zugeschaltet wird. Mit zugeschaltetem Kompressor war eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h möglich. Dann flossen aber auch 30 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer durch den Mercedes Benz Dreidüsen-Doppelvergaser. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

65 1200x827 Px, 13.11.2023

Diese MV Agusta 500/4 wurde in der Rennsaison des Jahres 1973 vom Italiener Giacomo Agostini (*1942) und dem Engländer Phil Read (*1939 +2022) gefahren. Phil Read fuhr mit diesem Motorrad 1973 seinen ersten Weltmeistertitel ein. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 499 cm³ und leistet 98 PS. Der Motor konnte angeblich bis ca. 14.500 Umdrehungen pro Minute ausgedreht werden und erreichte dabei eine Geräuschkulisse von 130 Phon. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Diese MV Agusta 500/4 wurde in der Rennsaison des Jahres 1973 vom Italiener Giacomo Agostini (*1942) und dem Engländer Phil Read (*1939 +2022) gefahren. Phil Read fuhr mit diesem Motorrad 1973 seinen ersten Weltmeistertitel ein. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 499 cm³ und leistet 98 PS. Der Motor konnte angeblich bis ca. 14.500 Umdrehungen pro Minute ausgedreht werden und erreichte dabei eine Geräuschkulisse von 130 Phon. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Das Einzelstück Maybach Exelero wurde 2005 von der zum Mercedes Benz-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur in Sindelfingen und dem Reifenhersteller Fulda in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Pforzheim entworfen und bei der Carrozzeria Stola in Turin als Einzelstück gebaut. Mit diesem Auto wurde ein neuer Hochgeschwindigkeitsreifen von Fulda getestet um dessen Zulassung zu erlangen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5908 cm³ und leistet genau 700 PS. Bei Testfahrten auf der italienischen Rennstrecke Nardo/Apulien erreichte der Wagen mit dem Rennfahrer Klaus Ludwig am Steuer, eine Höchstgeschwindigkeit von 351,45 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Einzelstück Maybach Exelero wurde 2005 von der zum Mercedes Benz-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur in Sindelfingen und dem Reifenhersteller Fulda in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Pforzheim entworfen und bei der Carrozzeria Stola in Turin als Einzelstück gebaut. Mit diesem Auto wurde ein neuer Hochgeschwindigkeitsreifen von Fulda getestet um dessen Zulassung zu erlangen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5908 cm³ und leistet genau 700 PS. Bei Testfahrten auf der italienischen Rennstrecke Nardo/Apulien erreichte der Wagen mit dem Rennfahrer Klaus Ludwig am Steuer, eine Höchstgeschwindigkeit von 351,45 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Maybach / alle Versionen

74 1200x634 Px, 13.11.2023

Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus  Niki  Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio  Clay  Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus "Niki" Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio "Clay" Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford GT 66 Heritage Edition. Von diesem Sondermodell wurden im Jahr 2018 nur 50 Fahrzeuge bei Ford/USA gebaut. Die Sonderserie sollte eine Hommage an den LeMans-Sieg im Jahr 1966 sin. Angetrieben wird dieser extrem flache Sportwagen von einem Sechszylindermotor mit Bi-Turboaufladung. Der Motor hat einen Hubraum von genau 3500 cm³ und leistet 656 PS. Die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist recht beeindruckend. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford GT 66 Heritage Edition. Von diesem Sondermodell wurden im Jahr 2018 nur 50 Fahrzeuge bei Ford/USA gebaut. Die Sonderserie sollte eine Hommage an den LeMans-Sieg im Jahr 1966 sin. Angetrieben wird dieser extrem flache Sportwagen von einem Sechszylindermotor mit Bi-Turboaufladung. Der Motor hat einen Hubraum von genau 3500 cm³ und leistet 656 PS. Die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist recht beeindruckend. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Ford / GT

51 1200x857 Px, 13.11.2023

Heckansicht des Ford GT 66 Heritage Edition von 2018. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ford GT 66 Heritage Edition von 2018. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Ford / GT

50 1200x811 Px, 13.11.2023

Voisin C14  Lumineuese  aus dem Jahr 1927. Die Automobile des französischen Luftfahrtpioniers Gabriel Voisin (*1880 +1973) zählen zu den faszinierendsten aus der Zeit zwischen WW1 und WW2. Zwischen 1927 und 1932 verkaufte die Marke aus Issy les Moulineaux in der Nähe von Paris 1.795 Autos vom Typ C14 in etlichen Karosserievarianten. Der Erstbesitzer dieses C14 hat den Wagen nach einem Cover der Zeitschrift  Vogue  aus dem Jahr 1925 lackieren lassen. Der Wagen verfügt über einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2326 cm³ mit Schiebersteuerung. Der Wegfall der herkömmlichen Ventilsteuerung über Stoßstangen und Kipphebel sorgte für einen besonders ruhigen Motorlauf, bedeutete aber konzeptbedingt einen erhöhten Ölverbrauch. Da der ganze Wagen, inclusive der Kühlerfigur, aus Aluminium besteht, reicht die Motorleistung von 66 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Voisin C14 "Lumineuese" aus dem Jahr 1927. Die Automobile des französischen Luftfahrtpioniers Gabriel Voisin (*1880 +1973) zählen zu den faszinierendsten aus der Zeit zwischen WW1 und WW2. Zwischen 1927 und 1932 verkaufte die Marke aus Issy les Moulineaux in der Nähe von Paris 1.795 Autos vom Typ C14 in etlichen Karosserievarianten. Der Erstbesitzer dieses C14 hat den Wagen nach einem Cover der Zeitschrift "Vogue" aus dem Jahr 1925 lackieren lassen. Der Wagen verfügt über einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2326 cm³ mit Schiebersteuerung. Der Wegfall der herkömmlichen Ventilsteuerung über Stoßstangen und Kipphebel sorgte für einen besonders ruhigen Motorlauf, bedeutete aber konzeptbedingt einen erhöhten Ölverbrauch. Da der ganze Wagen, inclusive der Kühlerfigur, aus Aluminium besteht, reicht die Motorleistung von 66 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

87 1200x900 Px, 14.11.2023

Honda 162RC aus dem Jahr 1962. Bekannte Motorradrennfahrer auf diesem Typ waren der Engländer James  Jim  Redmann (*1931), der Ire Ralph Bryans (*1941 *2014) und der Japaner Kunimitsu Takahashi (*1940 +2022). Der Vierzylinderreihenviertaktmotor hat einen Hubraum von 249 cm³ und leistet 45 PS. Bei diesem Motor waren Drehzahlen bis zu 14.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Honda 162RC aus dem Jahr 1962. Bekannte Motorradrennfahrer auf diesem Typ waren der Engländer James "Jim" Redmann (*1931), der Ire Ralph Bryans (*1941 *2014) und der Japaner Kunimitsu Takahashi (*1940 +2022). Der Vierzylinderreihenviertaktmotor hat einen Hubraum von 249 cm³ und leistet 45 PS. Bei diesem Motor waren Drehzahlen bis zu 14.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Honda / Alle

66 1200x675 Px, 14.11.2023

NSU-Fiat 500 mit einer Roadster Karosserie vom Karosseriewerk Weinsberg. Als der Cinquecento (500) auch Topolino genannt im Jahr 1936 vorgestellt wurde, erfuhr dieses Auto weltweite Bewunderung. Die Karosseriewerke Weinsberg (ein Tochterunternehmen der Deutschen Fiat/Heilbronn) bauten von diesem Roadster zwischen 1937 und 1941 geschätzt 300 bis 400 Fahrzeuge. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1939. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor leistet 13 PS aus einem Hubraum von 565 cm³. Mit dieser Motorleistung konnte man das  Mäuschen  auf 85 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
NSU-Fiat 500 mit einer Roadster Karosserie vom Karosseriewerk Weinsberg. Als der Cinquecento (500) auch Topolino genannt im Jahr 1936 vorgestellt wurde, erfuhr dieses Auto weltweite Bewunderung. Die Karosseriewerke Weinsberg (ein Tochterunternehmen der Deutschen Fiat/Heilbronn) bauten von diesem Roadster zwischen 1937 und 1941 geschätzt 300 bis 400 Fahrzeuge. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1939. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor leistet 13 PS aus einem Hubraum von 565 cm³. Mit dieser Motorleistung konnte man das "Mäuschen" auf 85 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / NSU-Fiat / alle Modelle

86 1200x948 Px, 14.11.2023

FMR Messerschmitt Tg 500, gebaut in den Jahren von 1958 bis 1961. Der Tg 500 wird auch häufig  Tiger  genannt. Von diesem Kraftpaket auf vier Rädern, anstatt der drei Räder beim normalen Kabinenroller KR200, wurden ca. 950 Exemplare produziert. Der von Fichtel & Sachs stammende Zweizylinderzweitaktmotor leistet 19.5 PS aus einem Hubraum von 493 cm³ und beschleunigt diese  Rennsemmel  auf 125 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
FMR Messerschmitt Tg 500, gebaut in den Jahren von 1958 bis 1961. Der Tg 500 wird auch häufig "Tiger" genannt. Von diesem Kraftpaket auf vier Rädern, anstatt der drei Räder beim normalen Kabinenroller KR200, wurden ca. 950 Exemplare produziert. Der von Fichtel & Sachs stammende Zweizylinderzweitaktmotor leistet 19.5 PS aus einem Hubraum von 493 cm³ und beschleunigt diese "Rennsemmel" auf 125 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

69 1200x1041 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

75 1200x938 Px, 14.11.2023

Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

88 1200x900 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

71 1200x929 Px, 14.11.2023

Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

64 1200x880 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

60 1200x804 Px, 14.11.2023

Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or  by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or . Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde,  Monstrum  heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or" by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or". Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde, "Monstrum" heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

56 1200x914 Px, 15.11.2023

DKW  Hummel  Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck  Blechbanane . Bei DKW nannte sich das Modell  Hummel  und bei Victoria  Express  und  Express Kavalier . Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
DKW "Hummel" Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck "Blechbanane". Bei DKW nannte sich das Modell "Hummel" und bei Victoria "Express" und "Express Kavalier". Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

46 1200x1171 Px, 15.11.2023

Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz SLR McLaren der Sonderedition 722  Stirling Moss . Im Jahr 2006 legte Mercedes Benz die Edition SLR 722 auf. Vom Coupe und offenem Roadster wurden jeweils 150 Exemplare gebaut. Der  SLR 722  Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss (*1929 +2020) und seines Beifahrers Denis Jenkinson (*1920 +1996) auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer ihres 300 SLR war die 722, was bedeutete, das sie um 07.22 Uhr gestartet sind. Sie fuhren im Jahr 1955 die Strecke von 1000 Meilen in ihrem Mercedes Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 07 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h, wohlgemerkt auf öffentlichen Straßen. Der V8-Motor mit Kompressor dieses SLR 722 hat einen Hubraum von 5439 cm³ und leistet 650 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 337 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz SLR McLaren der Sonderedition 722 "Stirling Moss". Im Jahr 2006 legte Mercedes Benz die Edition SLR 722 auf. Vom Coupe und offenem Roadster wurden jeweils 150 Exemplare gebaut. Der "SLR 722" Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss (*1929 +2020) und seines Beifahrers Denis Jenkinson (*1920 +1996) auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer ihres 300 SLR war die 722, was bedeutete, das sie um 07.22 Uhr gestartet sind. Sie fuhren im Jahr 1955 die Strecke von 1000 Meilen in ihrem Mercedes Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 07 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h, wohlgemerkt auf öffentlichen Straßen. Der V8-Motor mit Kompressor dieses SLR 722 hat einen Hubraum von 5439 cm³ und leistet 650 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 337 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / SLR McLaren

47 1367x1009 Px, 15.11.2023

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Maybach 57SC aus dem Jahr 2007. Bei diesem Modell handelt es sich um die Coupe-Version des bereits im Jahr 2002 vorgestellten Maybach 57. Ursprünglich hatte die Konzernmutter Mercedes Benz in Zusammenarbeit mit der Firma Xenatec aus der Nähe von Heilbronn vor, 100 dieser Coupes zu bauen. Letztendlich sind es nur elf Fahrzeuge geworden. Für Vortrieb sorgt ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5980 cm³ und einer Leistung von 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 275 km/h betragen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach 57SC aus dem Jahr 2007. Bei diesem Modell handelt es sich um die Coupe-Version des bereits im Jahr 2002 vorgestellten Maybach 57. Ursprünglich hatte die Konzernmutter Mercedes Benz in Zusammenarbeit mit der Firma Xenatec aus der Nähe von Heilbronn vor, 100 dieser Coupes zu bauen. Letztendlich sind es nur elf Fahrzeuge geworden. Für Vortrieb sorgt ein V12-Motor mit einem Hubraum von 5980 cm³ und einer Leistung von 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 275 km/h betragen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Maybach / alle Versionen

59 1200x675 Px, 16.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 Kompressor  La Baule  Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris  eingekleidet . Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 Kompressor "La Baule" Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris "eingekleidet". Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

57 1200x948 Px, 16.11.2023

Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten  Derby  Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten "Derby" Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

61 1200x900 Px, 16.11.2023

Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären  Bentley Boy  Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS.     Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären "Bentley Boy" Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS. Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

47 1200x900 Px, 16.11.2023

Mercedes Benz W11  Stuttgart  Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02  Stuttgart . Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W11 "Stuttgart" Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02 "Stuttgart". Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 11

57 1200x872 Px, 16.11.2023

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines OM 150  Rolfo  Renntransporter der  Scuderia Ferrari  aus dem Jahr 1967. Dieser  Rolfo  OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines OM 150 "Rolfo" Renntransporter der "Scuderia Ferrari" aus dem Jahr 1967. Dieser "Rolfo" OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / OM / alle

76 1200x900 Px, 17.11.2023

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden  Portal-doors  hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser  Achtender  leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden "Portal-doors" hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser "Achtender" leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

59 1200x709 Px, 17.11.2023

Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

42 1200x792 Px, 17.11.2023

Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

69 1200x980 Px, 18.11.2023

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

70 1200x755 Px, 18.11.2023

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname  petit citron  (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt  Laubfrosch  eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen:  Dasselbe in Grün . Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname "petit citron" (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt "Laubfrosch" eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen: "Dasselbe in Grün". Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / Sonstige

73 1200x949 Px, 19.11.2023

Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat  Nuova 500  wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat "Nuova 500" wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Abarth

71 897x1200 Px, 20.11.2023

Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell  Victoria  der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell "Victoria" der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Benz / Sonstige

60 1200x1190 Px, 20.11.2023

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Frontansicht eines Fiat 500L. Produziert wurde der Nuova Cinquecento in den Jahren von 1957 bis 1977. Von diesem  Dauerbrenner  verkaufte Fiat während der 21-jährigen Produktionszeit weit über 3.7 Millionen Fahrzeuge. Hier konnte ich einen Fiat 500L ablichten, wie er von 1965 bis 1972 gebaut wurde. Das L steht für die  Luxusausführung  des Modelles 500F. Der im Heck verbaute Zweizylinderreihenmotor leistet 18 PS aus einem Hubraum von 499,5 cm³. Köln am 19.10.2023.
Frontansicht eines Fiat 500L. Produziert wurde der Nuova Cinquecento in den Jahren von 1957 bis 1977. Von diesem "Dauerbrenner" verkaufte Fiat während der 21-jährigen Produktionszeit weit über 3.7 Millionen Fahrzeuge. Hier konnte ich einen Fiat 500L ablichten, wie er von 1965 bis 1972 gebaut wurde. Das L steht für die "Luxusausführung" des Modelles 500F. Der im Heck verbaute Zweizylinderreihenmotor leistet 18 PS aus einem Hubraum von 499,5 cm³. Köln am 19.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / 500 / 600

49 886x1200 Px, 20.11.2023

Heckansicht eines Fiat 500L. Köln am 19.10.2023.
Heckansicht eines Fiat 500L. Köln am 19.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / 500 / 600

48 1530x1095 Px, 20.11.2023

Honda VFR 750R RC30 aus dem Jahr 1989. Dieses Modell wurde nur 3000 mal gebaut, wovon nur ca. 300 Stück nach Europa exportiert wurden. Im Grunde war es ein Homologationsmodell für die Superbike-Klasse. Das Motorrad ist quasi neuwertig. Es war noch nie zugelassen und hat gerade mal zwei Kilometer  runter . Unter der Verkleidung verbirgt sich ein V4-Motor mit einem Hubraum von 748 cm³ und einer Leistung von 112 PS. Angeblich sind Geschwindigkeiten bis 245 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Honda VFR 750R RC30 aus dem Jahr 1989. Dieses Modell wurde nur 3000 mal gebaut, wovon nur ca. 300 Stück nach Europa exportiert wurden. Im Grunde war es ein Homologationsmodell für die Superbike-Klasse. Das Motorrad ist quasi neuwertig. Es war noch nie zugelassen und hat gerade mal zwei Kilometer "runter". Unter der Verkleidung verbirgt sich ein V4-Motor mit einem Hubraum von 748 cm³ und einer Leistung von 112 PS. Angeblich sind Geschwindigkeiten bis 245 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Honda / Alle

47 1200x900 Px, 21.11.2023

Bentley 4.5 Litre  Blower  SC Sports four seater by Vanden Plas aus dem Jahr 1931. An der Entwicklung dieses viersitzigen Sportwagens war der legendäre  Bentley Boy  Henry Ralph Stanley Tim Birkin (*1896 +1933) beteiligt. Den Aufbau der Karosserie erledigte Vanden Plas coachworks aus London. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 4500 cm³ und leistet, aufgeladen durch einen Roots-Kompressor, 182 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4.5 Litre "Blower" SC Sports four seater by Vanden Plas aus dem Jahr 1931. An der Entwicklung dieses viersitzigen Sportwagens war der legendäre "Bentley Boy" Henry Ralph Stanley Tim Birkin (*1896 +1933) beteiligt. Den Aufbau der Karosserie erledigte Vanden Plas coachworks aus London. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 4500 cm³ und leistet, aufgeladen durch einen Roots-Kompressor, 182 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

54 1200x900 Px, 21.11.2023

Alfa Romeo 8C 2300 LWB aus dem Jahr 1934. Von 1931 bis 1934 entstanden genau 188 Fahrzeuge vom Typ 8C 2300. Das Modell war als SWB (S hort W heel B ase) mit einem Radstand von 2750 Millimetern oder als LWB (L ong W heel B ase) mit einem Radstand von 3100 Millimetern lieferbar. Die Karosserien wurden meist von Betrieben wie Zagato aus Rho bei Mailand oder Castagna, ebenfalls aus Mailand, aufgebaut. Im Motorsport war dieses Modell extrem erfolgreich. Mit so legendären Fahrern wie dem  Teufel von Mantua  Tazio Nuvolari (*1892 +1953) und Rudolf  Karratsch“ Caracciola (*1901 +1959) wurden vier Gesamtsiege bei den 24 Stunden von LeMans und jeweils drei Gesamtsiege bei der Mille Miglia und der Targa Florio eingefahren. Der Achtzylinderreihenmotor dieses 8C hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet mittels eines Kompressors 155 PS. Es sollen mit diesem Auto Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht worden sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Alfa Romeo 8C 2300 LWB aus dem Jahr 1934. Von 1931 bis 1934 entstanden genau 188 Fahrzeuge vom Typ 8C 2300. Das Modell war als SWB (S hort W heel B ase) mit einem Radstand von 2750 Millimetern oder als LWB (L ong W heel B ase) mit einem Radstand von 3100 Millimetern lieferbar. Die Karosserien wurden meist von Betrieben wie Zagato aus Rho bei Mailand oder Castagna, ebenfalls aus Mailand, aufgebaut. Im Motorsport war dieses Modell extrem erfolgreich. Mit so legendären Fahrern wie dem "Teufel von Mantua" Tazio Nuvolari (*1892 +1953) und Rudolf "Karratsch“ Caracciola (*1901 +1959) wurden vier Gesamtsiege bei den 24 Stunden von LeMans und jeweils drei Gesamtsiege bei der Mille Miglia und der Targa Florio eingefahren. Der Achtzylinderreihenmotor dieses 8C hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet mittels eines Kompressors 155 PS. Es sollen mit diesem Auto Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht worden sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Alfa Romeo / 6c & 8c

41 1200x900 Px, 21.11.2023

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Typ 630 K Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1927. Das bereits im Jahr 1924 vorgestellte Modell nannte sich anfänglich 24/100/140 PS. Nachdem 1926 die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG zusammen geführt wurde, hieß das Modell dann 630. Das K in der Typenbezeichnung steht jetzt hier nicht für  Kompressor , sondern für den Tourenwagen-Aufbau auf einem kurzen Fahrgestell. Mit seinem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 6240 cm³ und einer Leistung von 100 PS war das Auto, nach damaligen Maßstäben, das stärkste Serienauto der Welt. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 K Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1927. Das bereits im Jahr 1924 vorgestellte Modell nannte sich anfänglich 24/100/140 PS. Nachdem 1926 die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG zusammen geführt wurde, hieß das Modell dann 630. Das K in der Typenbezeichnung steht jetzt hier nicht für "Kompressor", sondern für den Tourenwagen-Aufbau auf einem kurzen Fahrgestell. Mit seinem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 6240 cm³ und einer Leistung von 100 PS war das Auto, nach damaligen Maßstäben, das stärkste Serienauto der Welt. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

63 1200x746 Px, 23.11.2023

VW T1  Donut-Bus  aus dem Jahr 1960. Dieser VW T1 Bus wurde Mitte der 1960´er Jahre von einem findigen Kleinunternehmer zu einer mobilen Donut-Fritteuse umgebaut. Aus dem  Bulli  heraus verkaufte er das süße, amerikanische, Frühstücksgebäck auf dem Werksparkplatz des Chevrolet-Werkes in Cleveland/Ohio. Nach einigen Jahren war diesem Geschäftsmodell kein Erfolg mehr beschienen, das Geschäft eingestellt und der Wagen in einer Halle trocken unter gestellt. Im Jahr 2008 wurde er wiederentdeckt und zurück in sein Herstellungsland verbracht. Der  Bulli  der noch mit den seitlichen Klapptüren ausgerüstet ist, hat einen im Heck verbauten und gebläsegekühlten Vierzylinderboxermotor. Der Motor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
VW T1 "Donut-Bus" aus dem Jahr 1960. Dieser VW T1 Bus wurde Mitte der 1960´er Jahre von einem findigen Kleinunternehmer zu einer mobilen Donut-Fritteuse umgebaut. Aus dem "Bulli" heraus verkaufte er das süße, amerikanische, Frühstücksgebäck auf dem Werksparkplatz des Chevrolet-Werkes in Cleveland/Ohio. Nach einigen Jahren war diesem Geschäftsmodell kein Erfolg mehr beschienen, das Geschäft eingestellt und der Wagen in einer Halle trocken unter gestellt. Im Jahr 2008 wurde er wiederentdeckt und zurück in sein Herstellungsland verbracht. Der "Bulli" der noch mit den seitlichen Klapptüren ausgerüstet ist, hat einen im Heck verbauten und gebläsegekühlten Vierzylinderboxermotor. Der Motor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

45 1200x900 Px, 24.11.2023

Heckansicht des VW T1  Donut-Bus  aus dem Jahr 1960. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des VW T1 "Donut-Bus" aus dem Jahr 1960. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

51 1200x900 Px, 24.11.2023

Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José  Pedro  Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz AMG One von 2023. Mit diesem Auto wurde quasi Technologie aus der Formel 1 für die Straße verwirklicht. Der aus der Königsklasse des Motorsports stammende E-Performance-Plug-in-Hybrid mit seinem 1599 cm³ V6-Turbobenzinmotor und vier Elektromotoren für den Turbolader, die Kurbelwelle und die Vorderräder sorgen gemeinsam für beeindruckende 1.063 PS Gesamtleistung. In Kombination mit der kraftvollen und direktgekühlten 800-Volt-Batterie, die exklusiv von der Mercedes-AMG- Petronas F1-Motorenschmiede  High Performance Powertrains  entwickelt wurde, ermöglicht außergewöhnlich agiles, hochpräzises und intensives Fahren am Limit. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h wird automatisch  abgeriegelt . Es wurden nur 275 Autos dieses Typs gebaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz AMG One von 2023. Mit diesem Auto wurde quasi Technologie aus der Formel 1 für die Straße verwirklicht. Der aus der Königsklasse des Motorsports stammende E-Performance-Plug-in-Hybrid mit seinem 1599 cm³ V6-Turbobenzinmotor und vier Elektromotoren für den Turbolader, die Kurbelwelle und die Vorderräder sorgen gemeinsam für beeindruckende 1.063 PS Gesamtleistung. In Kombination mit der kraftvollen und direktgekühlten 800-Volt-Batterie, die exklusiv von der Mercedes-AMG- Petronas F1-Motorenschmiede "High Performance Powertrains" entwickelt wurde, ermöglicht außergewöhnlich agiles, hochpräzises und intensives Fahren am Limit. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h wird automatisch "abgeriegelt". Es wurden nur 275 Autos dieses Typs gebaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / Sonstige

54 1200x900 Px, 24.11.2023

Borgward 2.3 Liter, P100 war die interne Werksbezeichnung, des von 1960 bis 1962 gebauten Modells. Der  Dicke , wie er auch genannt wurde, erlebte seine Vorstellung im September 1959 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung. Auf dem Brüsseler Salon des Jahres 1960 stand dann der technisch optimierte P100 mit einer neuen Luftfederung. Technisch gut konzipiert und optisch gelungen brachte der Wagen die besten Voraussetzungen für Marktanteile in der Oberklasse. Der Konkurs der Borgward-Gruppe bereitete der Karriere dieses Modelles ein vorzeitiges Ende. Das Auto kostete durchgängig DM 12.350,00. Die Luftfederung stand mit DM 800,00 und das Automaticgetriebe Hansa-Matic mit DM 980,00 in der Aufpreisliste. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2238 cm³ und leistet 100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Bremer mit 160 km/h an. 50. Jahrestreffen der Borgward I.G. e.V. an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr.
Borgward 2.3 Liter, P100 war die interne Werksbezeichnung, des von 1960 bis 1962 gebauten Modells. Der "Dicke", wie er auch genannt wurde, erlebte seine Vorstellung im September 1959 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung. Auf dem Brüsseler Salon des Jahres 1960 stand dann der technisch optimierte P100 mit einer neuen Luftfederung. Technisch gut konzipiert und optisch gelungen brachte der Wagen die besten Voraussetzungen für Marktanteile in der Oberklasse. Der Konkurs der Borgward-Gruppe bereitete der Karriere dieses Modelles ein vorzeitiges Ende. Das Auto kostete durchgängig DM 12.350,00. Die Luftfederung stand mit DM 800,00 und das Automaticgetriebe Hansa-Matic mit DM 980,00 in der Aufpreisliste. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2238 cm³ und leistet 100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Bremer mit 160 km/h an. 50. Jahrestreffen der Borgward I.G. e.V. an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr.
Michael H.

PKW Oldtimer / Borgward / P100

44 1200x844 Px, 25.11.2023

Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José  Pedro  Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des McLaren F1 MP4-14 aus dem Jahr 1999. Mit diesem Auto gewann der Finne Mika Häkkinen (*1968) im Jahr 1999 seinen zweiten Weltmeistertitel. Für Vortrieb sorgt ein V10-Motor mit einem Hubraum von 2997 cm³ und einer Leistung von 785 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 360 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des McLaren F1 MP4-14 aus dem Jahr 1999. Mit diesem Auto gewann der Finne Mika Häkkinen (*1968) im Jahr 1999 seinen zweiten Weltmeistertitel. Für Vortrieb sorgt ein V10-Motor mit einem Hubraum von 2997 cm³ und einer Leistung von 785 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 360 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Glas Goggomobil TS 250 Coupe, gebaut in Dingolfing von 1957 bis 1969. Die 250´er Modelle aus dem Hause Glas wurden hauptsächlich von den Inhabern der so genannten  alten  Führerscheinklasse IV gekauft. Hier wurde ein Modell ab dem Baujahr 1964 im Farbton seegrün abgelichtet. Ab diesem Modelljahr waren die Türen vorne angeschlagen. Der im Heck verbaute Zweizylinderzweitaktmotor leistet 13,6 PS aus einem Hubraum von 247 cm³. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Glas Goggomobil TS 250 Coupe, gebaut in Dingolfing von 1957 bis 1969. Die 250´er Modelle aus dem Hause Glas wurden hauptsächlich von den Inhabern der so genannten "alten" Führerscheinklasse IV gekauft. Hier wurde ein Modell ab dem Baujahr 1964 im Farbton seegrün abgelichtet. Ab diesem Modelljahr waren die Türen vorne angeschlagen. Der im Heck verbaute Zweizylinderzweitaktmotor leistet 13,6 PS aus einem Hubraum von 247 cm³. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / Goggomobil

52 1200x900 Px, 26.11.2023

Heckansicht eines Glas Goggomobil TS 250 Coupe im Farbton seegrün. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Heckansicht eines Glas Goggomobil TS 250 Coupe im Farbton seegrün. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / Goggomobil

54 1200x900 Px, 26.11.2023

Mazda 1200 FA DeLuxe als viertürige Limousine, gebaut von 1968 bis 1974. In Deutschland war das Modell FA nur als Mazda 1000 und Mazda 1300 lieferbar. Bei unseren österreichischen und schweizerischen Nachbarn auch als 1200. Während die deutschen Mazda-Händler während der gesamten Bauzeit dieses Modelles gerade mal 1.150 Fahrzeuge dieses Typs absetzen konnten, verkaufte das Modell sich bei unseren südlichen Nachbarn wesentlich besser. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1169 cm³ und leistet, je nach Abgasvorschriften des jeweiligen Landes zwischen 60 PS und 68 PS. Der abgelichtete Wagen stammt aus dem Jahr 1970. Techno Classica Essen am 14.04.2019.
Mazda 1200 FA DeLuxe als viertürige Limousine, gebaut von 1968 bis 1974. In Deutschland war das Modell FA nur als Mazda 1000 und Mazda 1300 lieferbar. Bei unseren österreichischen und schweizerischen Nachbarn auch als 1200. Während die deutschen Mazda-Händler während der gesamten Bauzeit dieses Modelles gerade mal 1.150 Fahrzeuge dieses Typs absetzen konnten, verkaufte das Modell sich bei unseren südlichen Nachbarn wesentlich besser. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1169 cm³ und leistet, je nach Abgasvorschriften des jeweiligen Landes zwischen 60 PS und 68 PS. Der abgelichtete Wagen stammt aus dem Jahr 1970. Techno Classica Essen am 14.04.2019.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mazda / Sonstige

53 1200x900 Px, 27.11.2023

Frontansicht eines Mitsubishi Sapporo der Baureihe A121 bzw. A123, wie er von 1975 bis 1980 im kleinsten Mitsubishi-Werk Okazaki gebaut wurde. Das Modell basierte auf dem Fahrgestell der Limousine Galant. Die spitze Bugpartie mit den rechteckigen Doppelscheinwerfern und die gewölbte Panorama-Heckscheibe sorgten dafür, dass er in der Masse der damals stark verbreiteten VW Scirocco, Ford Capri und Opel Manta auffiel. Das Modell war mit zwei Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 1597 cm³ mit 75 PS (A121) oder 1995 cm³ (A123) mit 90 PS, 98 PS oder 108 PS. Insbesondere der 1.6l Motor hatte mit dem recht schweren Viersitzer seine liebe Mühe. Nippon Classic Days an der Essener Dampfbierbrauerei im September 2022.
Frontansicht eines Mitsubishi Sapporo der Baureihe A121 bzw. A123, wie er von 1975 bis 1980 im kleinsten Mitsubishi-Werk Okazaki gebaut wurde. Das Modell basierte auf dem Fahrgestell der Limousine Galant. Die spitze Bugpartie mit den rechteckigen Doppelscheinwerfern und die gewölbte Panorama-Heckscheibe sorgten dafür, dass er in der Masse der damals stark verbreiteten VW Scirocco, Ford Capri und Opel Manta auffiel. Das Modell war mit zwei Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 1597 cm³ mit 75 PS (A121) oder 1995 cm³ (A123) mit 90 PS, 98 PS oder 108 PS. Insbesondere der 1.6l Motor hatte mit dem recht schweren Viersitzer seine liebe Mühe. Nippon Classic Days an der Essener Dampfbierbrauerei im September 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mitsubishi / Alle Modelle

62 1200x900 Px, 27.11.2023

Frontansicht eines Mazda FA 1300. Als Mazda 1000 stand er erstmalig ab 1967 bei den Händlern. In vielen Ländern außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde das Modell als Mazda Familia verkauft. Bereits im Jahr 1965 wurde der kleiner motorisierte Mazda 800 eingeführt und im Jahr 1968 kam mit dem Mazda 1200 eine Version mit größerem Motor hinzu, der 1970 wiederum durch den gezeigten Mazda 1300 ersetzt wurde. Die überarbeitete Baureihe wurde von 1973 bis 1977 produziert und war von 1974 bis 1977 auch in Deutschland verfügbar. Der Vierzylinderreihenmotor dieses grünen 1300´ers hat einen Hubraum von 1272 cm³ mit einer Leistung von 69 PS. Nippon Classic Days an der Essener Dampfbierbrauerei im September 2022.
Frontansicht eines Mazda FA 1300. Als Mazda 1000 stand er erstmalig ab 1967 bei den Händlern. In vielen Ländern außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde das Modell als Mazda Familia verkauft. Bereits im Jahr 1965 wurde der kleiner motorisierte Mazda 800 eingeführt und im Jahr 1968 kam mit dem Mazda 1200 eine Version mit größerem Motor hinzu, der 1970 wiederum durch den gezeigten Mazda 1300 ersetzt wurde. Die überarbeitete Baureihe wurde von 1973 bis 1977 produziert und war von 1974 bis 1977 auch in Deutschland verfügbar. Der Vierzylinderreihenmotor dieses grünen 1300´ers hat einen Hubraum von 1272 cm³ mit einer Leistung von 69 PS. Nippon Classic Days an der Essener Dampfbierbrauerei im September 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mazda / Sonstige

54 1200x1001 Px, 28.11.2023

NSU-Pretis Prima Roller V. Die Firma NSU stellte den Prima Motorroller seit 1950 in den Versionen III und V her. Im Jahr 1963 wurden die Produktionsanlagen an den Hersteller Pretis in Vogosca, im damaligen Jugoslawien heute (BiH), verkauft. Dort wurde der Roller in den Jahren 1963 und 1964 in Lizenz für den heimischen Markt weiter gebaut. Die Modelle III und V waren optisch fast identisch. Der Roller Prima V ist äußerlich am Nebelscheinwerfer auf dem vorderen Kotflügel zu erkennen. Der gebläsegekühlte Einzylinderzweitaktmotor des gezeigten Rollers im Farbton mitroparot hat einen Hubraum von 175 cm³ und leistet 9,5 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.09.2018.
NSU-Pretis Prima Roller V. Die Firma NSU stellte den Prima Motorroller seit 1950 in den Versionen III und V her. Im Jahr 1963 wurden die Produktionsanlagen an den Hersteller Pretis in Vogosca, im damaligen Jugoslawien heute (BiH), verkauft. Dort wurde der Roller in den Jahren 1963 und 1964 in Lizenz für den heimischen Markt weiter gebaut. Die Modelle III und V waren optisch fast identisch. Der Roller Prima V ist äußerlich am Nebelscheinwerfer auf dem vorderen Kotflügel zu erkennen. Der gebläsegekühlte Einzylinderzweitaktmotor des gezeigten Rollers im Farbton mitroparot hat einen Hubraum von 175 cm³ und leistet 9,5 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.09.2018.
Michael H.

Ein ZAZ Saporoshez 968A namens  Jazek . Der  Zappelfrosch , wie der Volksmund das Modell in der ehemaligen DDR nannte, wurde ab 1971 bei Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod produziert. Das Werk liegt in der heutigen Ukraine. Im Jahr 1973 kam der abgelichtete 968A auf den Markt. Das Modell erinnert stark an den NSU Prinz 4. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, V4-Motor hat einen Hubraum von 1196 cm³ und leistet wahlweise 40 PS oder 45 PS. Das Modell wurde im westlichen Ausland meines Wissens nur in Italien und Österreich verkauft. In Österreich erfolgte der Verkauf des Modelles unter dem Namen  Eliette . Er war damals mit einem Kaufpreis von öS 29.900,00 das preisgünstigste Auto auf dem österreichischen Markt. Techno Classica Essen am 13.04.2023.
Ein ZAZ Saporoshez 968A namens "Jazek". Der "Zappelfrosch", wie der Volksmund das Modell in der ehemaligen DDR nannte, wurde ab 1971 bei Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod produziert. Das Werk liegt in der heutigen Ukraine. Im Jahr 1973 kam der abgelichtete 968A auf den Markt. Das Modell erinnert stark an den NSU Prinz 4. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, V4-Motor hat einen Hubraum von 1196 cm³ und leistet wahlweise 40 PS oder 45 PS. Das Modell wurde im westlichen Ausland meines Wissens nur in Italien und Österreich verkauft. In Österreich erfolgte der Verkauf des Modelles unter dem Namen "Eliette". Er war damals mit einem Kaufpreis von öS 29.900,00 das preisgünstigste Auto auf dem österreichischen Markt. Techno Classica Essen am 13.04.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Saporoshez / SAS-968

61 1200x785 Px, 29.11.2023





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