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VW Typ 181  Kübelwagen , gebaut von 1968 bis 1980. Eigentlich wurde der Wagen auf Basis des VW Typ 1  Käfer  für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Später dann aber auch an andere Behörden und letztlich auch an Privatpersonen verkauft. Die Motorisierung erfolgt durch einen in Heck verbauten Vierzylinderboxermotor des  Käfer`s  aus dem jeweiligen Baujahr. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 181 "Kübelwagen", gebaut von 1968 bis 1980. Eigentlich wurde der Wagen auf Basis des VW Typ 1 "Käfer" für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Später dann aber auch an andere Behörden und letztlich auch an Privatpersonen verkauft. Die Motorisierung erfolgt durch einen in Heck verbauten Vierzylinderboxermotor des "Käfer`s" aus dem jeweiligen Baujahr. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 181 (Kübel)

62 1200x730 Px, 22.08.2023

Mercedes Benz Unimog 401 aus dem Jahr 1953. Die Modellreihe Unimog 401 kam im Jahr 1953 auf den Markt und wurde bis 1956 in 10.928 Einheiten produziert. Zum Ausbau des Telefonnetzes wurde 1953 dieser Unimog 401 von der ÖPT (Ö sterreichische P ost und T elegraphengesellschaft) gekauft. Dieses Fahrzeug wurde für die Errichtung des Telefonnetzes speziell in ländlichen und gebirgigen Regionen beschafft. Da das Fahrzeug sich im Arbeitsalltag sehr bewährte, wurde das Modell in großen Stückzahlen angeschafft. Das gezeigte Fahrzeug wurde erst nach 22 Dienstjahren ausgemustert und außer Dienst gestellt. In der Lehrwerkstatt der österreichischen Post wurde das Fahrzeug dann restauriert. Angetrieben wird dieser Unimog von einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 1767 cm³ und einer Leistung von 25 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Mercedes Benz Unimog 401 aus dem Jahr 1953. Die Modellreihe Unimog 401 kam im Jahr 1953 auf den Markt und wurde bis 1956 in 10.928 Einheiten produziert. Zum Ausbau des Telefonnetzes wurde 1953 dieser Unimog 401 von der ÖPT (Ö sterreichische P ost und T elegraphengesellschaft) gekauft. Dieses Fahrzeug wurde für die Errichtung des Telefonnetzes speziell in ländlichen und gebirgigen Regionen beschafft. Da das Fahrzeug sich im Arbeitsalltag sehr bewährte, wurde das Modell in großen Stückzahlen angeschafft. Das gezeigte Fahrzeug wurde erst nach 22 Dienstjahren ausgemustert und außer Dienst gestellt. In der Lehrwerkstatt der österreichischen Post wurde das Fahrzeug dann restauriert. Angetrieben wird dieser Unimog von einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 1767 cm³ und einer Leistung von 25 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Alle

65 1200x900 Px, 21.08.2023

Ford Taunus Transit Pritschenwagen. Dieses Transporter-Modell wurde bereits im Jahr 1953 als Ford FK 1000 vorgestellt. Das FK stand für F ord K öln. Da alle Fahrzeuge von Ford die Bezeichnung Taunus trugen, wurde auch dieses Modell ab dem Modelljahr 1961 in Taunus Transit umbenannt. Der Taunus Transit war in vier Versionen lieferbar: Kastenwagen, Kombi, Achtsitzer-Bus mit festen Sitzen und PKW-mäßiger Ausstattung und einem Pritschenwagen (Foto). Das Modell war mit Nutzlasten von 0.8, 1.0 und 1.25 Tonnen lieferbar. Der abgelichtete Pritschenwagen stammt aus dem Fuhrpark einer Tischlerei in St. Veit an der Glan/Kärnten. Angetrieben wird der Pritschenwagen von einem Vierzylinderreihenmotor mit einer Leistung von 55 PS aus einem Hubraum von 1498 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Kölner Ford-Werke mit 100 km/h an. Ein solches Fahrzeug mit einer Holzpritsche kostete mit einer Nutzlast von 1.0 Tonnen DM 6790,00 und mit 1.25 Tonnen DM 6990,00. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Ford Taunus Transit Pritschenwagen. Dieses Transporter-Modell wurde bereits im Jahr 1953 als Ford FK 1000 vorgestellt. Das FK stand für F ord K öln. Da alle Fahrzeuge von Ford die Bezeichnung Taunus trugen, wurde auch dieses Modell ab dem Modelljahr 1961 in Taunus Transit umbenannt. Der Taunus Transit war in vier Versionen lieferbar: Kastenwagen, Kombi, Achtsitzer-Bus mit festen Sitzen und PKW-mäßiger Ausstattung und einem Pritschenwagen (Foto). Das Modell war mit Nutzlasten von 0.8, 1.0 und 1.25 Tonnen lieferbar. Der abgelichtete Pritschenwagen stammt aus dem Fuhrpark einer Tischlerei in St. Veit an der Glan/Kärnten. Angetrieben wird der Pritschenwagen von einem Vierzylinderreihenmotor mit einer Leistung von 55 PS aus einem Hubraum von 1498 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Kölner Ford-Werke mit 100 km/h an. Ein solches Fahrzeug mit einer Holzpritsche kostete mit einer Nutzlast von 1.0 Tonnen DM 6790,00 und mit 1.25 Tonnen DM 6990,00. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Perl aus dem Jahr 1924. Im Jahr 1922 begann die Firma Perl in Wien-Liesing mit der Produktion von Automobilen. 1929 fusionierte das Werk mit Gräf & Stift, was die Einstellung der PKW-Produktion nach sich zog. Im Jahr 1924 erwarb die Waffenfabrik Johann Sigott aus Ferlach/Kärnten das gezeigte, dreisitzige Cabriolet als Neuwagen. Dort war es bis 1952 im Einsatz. Danach wurde das Auto als Schleppfahrzeug an einen Segelflugverein verkauft. Um das Jahr 1960 hat der Erstbesitzer das Fahrzeug vom Segelflugverein zurück gekauft. Dadurch konnte dieses seltene Fahrzeug erhalten bleiben. Auch wenn er nicht so aussieht, der Wagen ist heute noch unter dem Kennzeichen K15.006 zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 800 cm³ und leistet 14 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Perl aus dem Jahr 1924. Im Jahr 1922 begann die Firma Perl in Wien-Liesing mit der Produktion von Automobilen. 1929 fusionierte das Werk mit Gräf & Stift, was die Einstellung der PKW-Produktion nach sich zog. Im Jahr 1924 erwarb die Waffenfabrik Johann Sigott aus Ferlach/Kärnten das gezeigte, dreisitzige Cabriolet als Neuwagen. Dort war es bis 1952 im Einsatz. Danach wurde das Auto als Schleppfahrzeug an einen Segelflugverein verkauft. Um das Jahr 1960 hat der Erstbesitzer das Fahrzeug vom Segelflugverein zurück gekauft. Dadurch konnte dieses seltene Fahrzeug erhalten bleiben. Auch wenn er nicht so aussieht, der Wagen ist heute noch unter dem Kennzeichen K15.006 zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 800 cm³ und leistet 14 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

78 1200x1080 Px, 21.08.2023

Opel Olympia Rekord P2 aus dem Jahr 1962. Opel Olympia Rekord P2, produziert von August 1960 bis Frühsommer 1963. Hier wurde eine viertürige Limousine im Farbton royalblau abgelichtet. Der gezeigte Rekord ist ein 1700`er. Der stärkere 1.7l Motor mit 55 PS, kostete im Gegensatz zur Standardmotorisierung mit 1.5l und 50 PS einen Aufpreis von DM 75,00. Bis zur Produktionseinstellung im Spätsommer 1963 verließen ca. 550.000 Autos dieses Typs das Rüsselsheimer Opel-Werk. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Opel Olympia Rekord P2 aus dem Jahr 1962. Opel Olympia Rekord P2, produziert von August 1960 bis Frühsommer 1963. Hier wurde eine viertürige Limousine im Farbton royalblau abgelichtet. Der gezeigte Rekord ist ein 1700`er. Der stärkere 1.7l Motor mit 55 PS, kostete im Gegensatz zur Standardmotorisierung mit 1.5l und 50 PS einen Aufpreis von DM 75,00. Bis zur Produktionseinstellung im Spätsommer 1963 verließen ca. 550.000 Autos dieses Typs das Rüsselsheimer Opel-Werk. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Opel / Rekord P2 (1960-1963)

71 1200x900 Px, 21.08.2023

Profilansicht des fahrenden Postamtes Steyr 380q. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Profilansicht des fahrenden Postamtes Steyr 380q. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

81 1200x900 Px, 21.08.2023

Steyr 380q (Fahrendes Postamt) aus dem Jahr 1953. Um bei größeren Veranstaltungen, wie Messen oder Volksfesten präsent zu sein, entschied die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung im Jahr 1951, einige mobile Postämter zu beschaffen. Auf der Basis der Lkw-Typs Steyr 380 wurden Aufbauten angefertigt, die im hinteren Wagenbereich Platz für Kunden besaßen. Getrennt durch eine Glasscheibe befand sich der Schalterraum mit komplettem Serviceangebot, wie Briefe, Pakete, Geldsendungen und Telegrammannahme. Das gesamte Zubehör wie die Einstiegsstufen, Hinweisschilder und ähnliches wurden in einem mitgeführten, einachsigen, Anhänger deponiert und transportiert. Die Motorisierung ist die selbe wie bei allen Steyr 380 Modellen. Ein Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5322 cm³ und einer Leistung von 85 PS. Dieses fahrende Postamt ist das letzte erhaltene Fahrzeug seiner Art. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Steyr 380q (Fahrendes Postamt) aus dem Jahr 1953. Um bei größeren Veranstaltungen, wie Messen oder Volksfesten präsent zu sein, entschied die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung im Jahr 1951, einige mobile Postämter zu beschaffen. Auf der Basis der Lkw-Typs Steyr 380 wurden Aufbauten angefertigt, die im hinteren Wagenbereich Platz für Kunden besaßen. Getrennt durch eine Glasscheibe befand sich der Schalterraum mit komplettem Serviceangebot, wie Briefe, Pakete, Geldsendungen und Telegrammannahme. Das gesamte Zubehör wie die Einstiegsstufen, Hinweisschilder und ähnliches wurden in einem mitgeführten, einachsigen, Anhänger deponiert und transportiert. Die Motorisierung ist die selbe wie bei allen Steyr 380 Modellen. Ein Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5322 cm³ und einer Leistung von 85 PS. Dieses fahrende Postamt ist das letzte erhaltene Fahrzeug seiner Art. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

57 1200x900 Px, 21.08.2023

Puch 250 TF aus dem Jahr 1953. Puch 250 TF, gebaut in den Jahren von 1948 bis 1954. Die Bezeichnung TF steht für Teleskopfederung. Das Motorrad hatte somit einen hohen Fahrkomfort. Es war möglich die Federung auf die jeweiligen Straßenverhältnisse abzustimmen. Der luftgekühlte Doppelkolbenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 12 PS. Der Verbrauch lag bei 3 Liter Zweitaktgemisch auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit betrug genau 100 km/h. Das abgelichtete Motorrad entstammt dem Baujahr 1953. Bis zum Modelljahr 1951 waren die Motorräder dieses Typs ausschließlich elfenbeinbeige lackiert. Danach wurden sie nur noch in schwarz ausgeliefert. Insgesamt verließen 59.601 Motorräder dieses Typs die Puch-Motorradfabrik. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Puch 250 TF aus dem Jahr 1953. Puch 250 TF, gebaut in den Jahren von 1948 bis 1954. Die Bezeichnung TF steht für Teleskopfederung. Das Motorrad hatte somit einen hohen Fahrkomfort. Es war möglich die Federung auf die jeweiligen Straßenverhältnisse abzustimmen. Der luftgekühlte Doppelkolbenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 12 PS. Der Verbrauch lag bei 3 Liter Zweitaktgemisch auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit betrug genau 100 km/h. Das abgelichtete Motorrad entstammt dem Baujahr 1953. Bis zum Modelljahr 1951 waren die Motorräder dieses Typs ausschließlich elfenbeinbeige lackiert. Danach wurden sie nur noch in schwarz ausgeliefert. Insgesamt verließen 59.601 Motorräder dieses Typs die Puch-Motorradfabrik. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Puch / Alle

59 1200x1099 Px, 21.08.2023

Puch 125 RLA Motorroller aus dem Jahr 1955. Produziert wurde dieser Motorroller in verschiedenen Ausstattungen von 1955 bis 1957. Von diesem Modell konnten die Grazer Puch-Werke 11.715 Stück absetzen. Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 121 cm³ und leistet 5 PS. Diese Motorleistung verhilft dem Roller zu einer Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Das Modell 125 RLA war nur in den Farbtönen rot (Foto) oder grün lieferbar. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Puch 125 RLA Motorroller aus dem Jahr 1955. Produziert wurde dieser Motorroller in verschiedenen Ausstattungen von 1955 bis 1957. Von diesem Modell konnten die Grazer Puch-Werke 11.715 Stück absetzen. Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 121 cm³ und leistet 5 PS. Diese Motorleistung verhilft dem Roller zu einer Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Das Modell 125 RLA war nur in den Farbtönen rot (Foto) oder grün lieferbar. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Motorroller Oldtimer / Puch / Alle

56 1200x1166 Px, 21.08.2023

VW T2a Pritschenwagen im Farbton neptunblau. Im August 1967 wurde der VW Transporter in Form und Technik grundlegend modernisiert. Der hier gezeigte Pritschenwagen wurde von 1967 bis 1971 produziert. In seinem letzten Modelljahr kostete ein solcher Pritschenwagen mindestens DM 8275,00. Wollte man noch eine Plane für die Ladefläche, kamen noch einmal DM 325,00 hinzu. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 47 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 100 km/h. Dann flossen aber auch 12,5 Liter Benzin durch den Solex-Fallstromvergaser. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW T2a Pritschenwagen im Farbton neptunblau. Im August 1967 wurde der VW Transporter in Form und Technik grundlegend modernisiert. Der hier gezeigte Pritschenwagen wurde von 1967 bis 1971 produziert. In seinem letzten Modelljahr kostete ein solcher Pritschenwagen mindestens DM 8275,00. Wollte man noch eine Plane für die Ladefläche, kamen noch einmal DM 325,00 hinzu. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 47 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 100 km/h. Dann flossen aber auch 12,5 Liter Benzin durch den Solex-Fallstromvergaser. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T2

80 1200x900 Px, 21.08.2023

Geschlossener Mercedes Benz Unimog 406 aus dem Jahr 1977. Der Unimog der Baureihe 406 kam im Jahr 1963 auf den Markt und wurde bis 1989 produziert. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen erhielt der 406´er einen längeren Radstand (2380 mm) und einen großvolumigen Dieselmotor aus dem LKW-Programm von Mercedes Benz. Das Modell war mit etlichen Fahrerkabinen lieferbar. Der Kunde konnte eine offene Version (Cabriolet), eine geschlossene Version (Foto) und eine geschlossene Fahrerkabine mit einer zweiten Sitzbankreihe (Doppelkabine) bestellen. Der gezeigte Unimog im Dienste des Kärntner Energieversorgers KELAG wurde für die Installation und Instandhaltung des Freileitungsnetzes in Kärntner Bergen eingesetzt. Seine letzten Dienstjahre verbrachte dieser Unimog dann als Schneepflug auf dem Betriebsgelände der KELAG. Der Sechszylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 5670 cm³ und leistet 80 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Geschlossener Mercedes Benz Unimog 406 aus dem Jahr 1977. Der Unimog der Baureihe 406 kam im Jahr 1963 auf den Markt und wurde bis 1989 produziert. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen erhielt der 406´er einen längeren Radstand (2380 mm) und einen großvolumigen Dieselmotor aus dem LKW-Programm von Mercedes Benz. Das Modell war mit etlichen Fahrerkabinen lieferbar. Der Kunde konnte eine offene Version (Cabriolet), eine geschlossene Version (Foto) und eine geschlossene Fahrerkabine mit einer zweiten Sitzbankreihe (Doppelkabine) bestellen. Der gezeigte Unimog im Dienste des Kärntner Energieversorgers KELAG wurde für die Installation und Instandhaltung des Freileitungsnetzes in Kärntner Bergen eingesetzt. Seine letzten Dienstjahre verbrachte dieser Unimog dann als Schneepflug auf dem Betriebsgelände der KELAG. Der Sechszylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 5670 cm³ und leistet 80 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Alle

92 1200x969 Px, 21.08.2023

Hanomag R12 aus dem Jahr 1956. Bei der Baureihe R12, die zwischen 1953 und 1957 hergestellt wurde, handelte es sich um das zweitkleinste Modell des Herstellers aus Hannover. Während der fünfjährigen Produktionszeit wurden ca. 21.000 solcher Traktoren hergestellt und verkauft. Der Einzylinderzweitaktdieselmotor mit einem Hubraum von nur 511 cm³ schaffte es nur mit Hilfe eines Roots-Kompressors seine 12 PS bei 2200 Umdrehungen zu mobilisieren. Bei den Landwirten erhielt schnell den Spitznamen  Ackermoped“ wegen seines hellen, aggressiven, Motorengeräuschs. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Hanomag R12 aus dem Jahr 1956. Bei der Baureihe R12, die zwischen 1953 und 1957 hergestellt wurde, handelte es sich um das zweitkleinste Modell des Herstellers aus Hannover. Während der fünfjährigen Produktionszeit wurden ca. 21.000 solcher Traktoren hergestellt und verkauft. Der Einzylinderzweitaktdieselmotor mit einem Hubraum von nur 511 cm³ schaffte es nur mit Hilfe eines Roots-Kompressors seine 12 PS bei 2200 Umdrehungen zu mobilisieren. Bei den Landwirten erhielt schnell den Spitznamen "Ackermoped“ wegen seines hellen, aggressiven, Motorengeräuschs. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Traktoren Oldtimer / Hanomag / R 12

71 1200x900 Px, 20.08.2023

Steyr 380a Cabriolet-Bus aus dem Jahr 1949. Ende der 1940´er Jahre benötigte die österreichische Polizei Fahrzeuge, um möglichst viele Polizisten schnell an Brennpunkte der Kriminalität zu befördern. Die Polizeioberen wünschten sich jedoch keine geschlossenen, serienmäßigen Omnibusse, sondern offene Beförderungsmittel, damit wenig Zeit für das Ein- und Aussteigen benötigt wird. Solche busähnlichen Fahrzeuge bot kein Hersteller an. Die Steyr-Daimler-Puch AG zeigte sich aber bereit, solche offenen Mannschaftsbusse für die Polizei zu fertigen. Basis für diese spezielle Behördenumbauten war der Bus Typ 380a, der wiederum vom Lastwagen 380 abgeleitet wurde. Motorisiert war das Fahrzeug mit dem Vierzylinderreihendieselmotor des serienmäßigen Omnibus 380a. Dieser Motor hat einen Hubraum von 5322 cm³ und leistet 85 PS. Mittels eines unsynchronisierten Fünfganggetriebes wird die Kraft an die Hinterachse gebracht. Eine, für damalige Verhältnisse, leichtgängige Lenkung, ausreichend dimensionierte Öldruckbremsen sowie eine progressive Federung sorgten für zeitgemäße Fahreigenschaften. Gefertigt wurde der Aufbau allerdings nicht bei Steyr-Daimler-Puch, sondern in den Lohner-Werken/Wien. Mit dem typischen grünen Farbton der damaligen Polizei prägte der Polizei-Mannschaftsbus ab 1949 das Straßenbild österreichischer Städte. Soweit bekannt ist, wurden diese Polizei-Busse nur in den beiden Jahren 1949 und 1950 gefertigt. Heute wird dieser Bus für Stadtrundfahrten in Kärnten´s Landeshauptstadt Klagenfurt eingesetzt.
Steyr 380a Cabriolet-Bus aus dem Jahr 1949. Ende der 1940´er Jahre benötigte die österreichische Polizei Fahrzeuge, um möglichst viele Polizisten schnell an Brennpunkte der Kriminalität zu befördern. Die Polizeioberen wünschten sich jedoch keine geschlossenen, serienmäßigen Omnibusse, sondern offene Beförderungsmittel, damit wenig Zeit für das Ein- und Aussteigen benötigt wird. Solche busähnlichen Fahrzeuge bot kein Hersteller an. Die Steyr-Daimler-Puch AG zeigte sich aber bereit, solche offenen Mannschaftsbusse für die Polizei zu fertigen. Basis für diese spezielle Behördenumbauten war der Bus Typ 380a, der wiederum vom Lastwagen 380 abgeleitet wurde. Motorisiert war das Fahrzeug mit dem Vierzylinderreihendieselmotor des serienmäßigen Omnibus 380a. Dieser Motor hat einen Hubraum von 5322 cm³ und leistet 85 PS. Mittels eines unsynchronisierten Fünfganggetriebes wird die Kraft an die Hinterachse gebracht. Eine, für damalige Verhältnisse, leichtgängige Lenkung, ausreichend dimensionierte Öldruckbremsen sowie eine progressive Federung sorgten für zeitgemäße Fahreigenschaften. Gefertigt wurde der Aufbau allerdings nicht bei Steyr-Daimler-Puch, sondern in den Lohner-Werken/Wien. Mit dem typischen grünen Farbton der damaligen Polizei prägte der Polizei-Mannschaftsbus ab 1949 das Straßenbild österreichischer Städte. Soweit bekannt ist, wurden diese Polizei-Busse nur in den beiden Jahren 1949 und 1950 gefertigt. Heute wird dieser Bus für Stadtrundfahrten in Kärnten´s Landeshauptstadt Klagenfurt eingesetzt.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

79 1200x854 Px, 20.08.2023

VW Typ 3 1600L im Farbton samtgrün aus dem Jahr 1965. Der VW Typ 3 1500 stand ab Herbst 1961 bei den Händlern. Im Jahr 1965 folgte der modifizierte Typ 3 1600/1600L. Er unterschied sich von seinem Vorgänger durch eine leicht modifizierte Karosserie, eine Fußraumheizung, vorderen Scheibenbremsen und dem  stärkeren  Motor. Das Modell war als zweitürige Limousine (Foto), dreitüriges Kombimodell namens Variant und als zweitürige Schräghecklimousine namens TL lieferbar. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 54 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 3 1600L im Farbton samtgrün aus dem Jahr 1965. Der VW Typ 3 1500 stand ab Herbst 1961 bei den Händlern. Im Jahr 1965 folgte der modifizierte Typ 3 1600/1600L. Er unterschied sich von seinem Vorgänger durch eine leicht modifizierte Karosserie, eine Fußraumheizung, vorderen Scheibenbremsen und dem "stärkeren" Motor. Das Modell war als zweitürige Limousine (Foto), dreitüriges Kombimodell namens Variant und als zweitürige Schräghecklimousine namens TL lieferbar. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 54 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Typ 3 (1500/1600)

94 1200x903 Px, 20.08.2023

Saurer 7 GAFN-Z. Um Eisenbahngüterwagen an Betriebe, die über keinen Gleisanschluss verfügten, zustellen zu können, entwickelte die Deutsche Reichsbahn einen speziellen Tieflader mit Eisenbahngleisen auf der Ladefläche nach dem Patent des deutschen Ingenieurs Johann Culemeyer (*1883 +1951). Mit einer Winde wurden die Eisenbahnwaggons auf den auf den Straßenroller gezogen und mittels leistungsstarker Zugmaschinen den entsprechenden Firmen zu Be- und Entladen zugestellt. Die Zugmaschinen hatten mehrere Sitzplätze für das Begleitpersonal des Transports. Der gezeigte Saurer wurde 1972 an die Österreichischen Bundesbahnen ausgeliefert und war bis 1991 im Einsatz. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 8280 cm³ und leistet 130 PS. Die Kraft wird mittels eines 12-Ganggetriebes auf die Hinterachse übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit soll 55 km/h betragen. Das Zuggewicht soll 14,1 Tonnen betragen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Saurer 7 GAFN-Z. Um Eisenbahngüterwagen an Betriebe, die über keinen Gleisanschluss verfügten, zustellen zu können, entwickelte die Deutsche Reichsbahn einen speziellen Tieflader mit Eisenbahngleisen auf der Ladefläche nach dem Patent des deutschen Ingenieurs Johann Culemeyer (*1883 +1951). Mit einer Winde wurden die Eisenbahnwaggons auf den auf den Straßenroller gezogen und mittels leistungsstarker Zugmaschinen den entsprechenden Firmen zu Be- und Entladen zugestellt. Die Zugmaschinen hatten mehrere Sitzplätze für das Begleitpersonal des Transports. Der gezeigte Saurer wurde 1972 an die Österreichischen Bundesbahnen ausgeliefert und war bis 1991 im Einsatz. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 8280 cm³ und leistet 130 PS. Die Kraft wird mittels eines 12-Ganggetriebes auf die Hinterachse übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit soll 55 km/h betragen. Das Zuggewicht soll 14,1 Tonnen betragen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Saurer / Sonstige

88 1200x978 Px, 20.08.2023

VW Typ 1 aus dem Jahr 1954. Im Jahr 1938 schrieb die New York Times von Tausenden und abertausenden glänzenden kleinen Käfern, die bald die deutschen Autobahnen bevölkern werden. In diesem Zusammenhang wurde der Begriff  Käfer  bzw.  Beetle  für den Typ 1 zum ersten mal verwendet. Die Geschichte dieses Modelles ist hinlänglich bekannt. Der gezeigte  Käfer  ist im damals aufpreispflichtigen Metallicfarbton stratossilber lackiert und mit einem Faltschiebedach und Exportstossstangen ausgerüstet. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 30 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
VW Typ 1 aus dem Jahr 1954. Im Jahr 1938 schrieb die New York Times von Tausenden und abertausenden glänzenden kleinen Käfern, die bald die deutschen Autobahnen bevölkern werden. In diesem Zusammenhang wurde der Begriff "Käfer" bzw. "Beetle" für den Typ 1 zum ersten mal verwendet. Die Geschichte dieses Modelles ist hinlänglich bekannt. Der gezeigte "Käfer" ist im damals aufpreispflichtigen Metallicfarbton stratossilber lackiert und mit einem Faltschiebedach und Exportstossstangen ausgerüstet. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 30 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Volkswagen / Käfer - Ovali-Käfer

69 1200x900 Px, 20.08.2023

Steyr 586 TLF 2000. Der Steyr 586 war das Nachfolgemodelle der bekannten Baureihen Steyr 380 und 480. Gleichzeitig war es das letzte Steyr-Modell mit Frontmotor und Haube. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen hatte er einen neu entwickelten Motor, eine leichtgängigere Lenkung und eine bessere Bremsanlage. In den 1950´er Jahren begann in ganz Österreich die Aufrüstung der örtlichen Feuerwehren. Die Firma Konrad Rosenbauer aus Linz und Leonding in Oberösterreich entwickelte in dieser Zeit etliche Aufbauten auf Steyr-Fahrgestellen. Der gezeigte Steyr 586 wurde 1963 an die Feuerwehr der Stadt Villach in Kärnten ausgeliefert. Der Sechszylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 5976 cm³ und leistet 120 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Steyr 586 TLF 2000. Der Steyr 586 war das Nachfolgemodelle der bekannten Baureihen Steyr 380 und 480. Gleichzeitig war es das letzte Steyr-Modell mit Frontmotor und Haube. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen hatte er einen neu entwickelten Motor, eine leichtgängigere Lenkung und eine bessere Bremsanlage. In den 1950´er Jahren begann in ganz Österreich die Aufrüstung der örtlichen Feuerwehren. Die Firma Konrad Rosenbauer aus Linz und Leonding in Oberösterreich entwickelte in dieser Zeit etliche Aufbauten auf Steyr-Fahrgestellen. Der gezeigte Steyr 586 wurde 1963 an die Feuerwehr der Stadt Villach in Kärnten ausgeliefert. Der Sechszylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 5976 cm³ und leistet 120 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Matra M530 LX, wie er von 1968 bis 1973 gebaut wurde. Das Modell 530 wurde auf dem Genfer Salon des Jahres 1967 vorgestellt. Als Motorisierung wurde ein V4-Motor aus dem Regal von Ford mit einem Hubraum von 1.699 cm³ und einer Leistung von 73 PS verbaut. Mit der Modellbezeichnung M530 LX wurden Fahrzeuge versehen, die ab 1970 produziert wurden. Von diesem recht skurril wirkenden Auto verkaufte Matra knapp 9600 Autos. Der Kaufpreis für einen solchen M530 LX betrug damals ca. DM 11.700,00. Ratingen-Breitscheid am 30.07.2023.
Heckansicht eines Matra M530 LX, wie er von 1968 bis 1973 gebaut wurde. Das Modell 530 wurde auf dem Genfer Salon des Jahres 1967 vorgestellt. Als Motorisierung wurde ein V4-Motor aus dem Regal von Ford mit einem Hubraum von 1.699 cm³ und einer Leistung von 73 PS verbaut. Mit der Modellbezeichnung M530 LX wurden Fahrzeuge versehen, die ab 1970 produziert wurden. Von diesem recht skurril wirkenden Auto verkaufte Matra knapp 9600 Autos. Der Kaufpreis für einen solchen M530 LX betrug damals ca. DM 11.700,00. Ratingen-Breitscheid am 30.07.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Matra / Sonstige

88 1200x894 Px, 20.08.2023

ÖAF 2D50. Im Jahr 1907 wurde ÖAF als österreichische Niederlassung der italienischen Fiat-Werke gegründet. Im Jahr 1936 wurde das Werk von MAN übernommen und nach der Besetzung Österreichs in ÖAF ( Ö sterreichische A utomobil F abrik AG) umbenannt. Auf Wunsch vieler Kunden entwickelte ÖAF ab 1951 einen leichten LKW mit 2 Tonnen Nutzlast. Dieser LKW wurde 1958 vom Kärntner Energieversorger KELAG gekauft und bis 1978 als Montagewagen genutzt. Danach wurde er an einen Privatunternehmen verkauft und dort  runter geritten . Im Jahr 2005 wurde der LKW auf einem Schrottplatz entdeckt und mit finanzieller Hilfe der KELAG durch die Historama restauriert. Der wassergekühlte Vierzylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 2920 cm³ und leistet 50 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
ÖAF 2D50. Im Jahr 1907 wurde ÖAF als österreichische Niederlassung der italienischen Fiat-Werke gegründet. Im Jahr 1936 wurde das Werk von MAN übernommen und nach der Besetzung Österreichs in ÖAF ( Ö sterreichische A utomobil F abrik AG) umbenannt. Auf Wunsch vieler Kunden entwickelte ÖAF ab 1951 einen leichten LKW mit 2 Tonnen Nutzlast. Dieser LKW wurde 1958 vom Kärntner Energieversorger KELAG gekauft und bis 1978 als Montagewagen genutzt. Danach wurde er an einen Privatunternehmen verkauft und dort "runter geritten". Im Jahr 2005 wurde der LKW auf einem Schrottplatz entdeckt und mit finanzieller Hilfe der KELAG durch die Historama restauriert. Der wassergekühlte Vierzylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 2920 cm³ und leistet 50 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

67 1200x998 Px, 20.08.2023

Heckansicht eines Münch 4-TTS Gespannes. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
Heckansicht eines Münch 4-TTS Gespannes. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Münch / Alle

52 1200x927 Px, 20.08.2023

Münch 4-TTS Gespann. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
Münch 4-TTS Gespann. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Münch / Alle

54 1200x1131 Px, 20.08.2023

NSU  Geländemax  aus dem Jahr 1955. Die  Geländemax  wurde in nur wenigen Exemplaren in der Versuchsabteilung von NSU gebaut. Fast jedes Exemplar war unterschiedlich aufgebaut. Die Motoren waren durch die etwas erhöhte Verdichtung von 8:1 und Feinarbeiten am Zylinderkopf leistungsfähiger als die der  normalen  NSU Max. Der Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 247 cm³ und leistet in diesem Motorrad 18 PS. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
NSU "Geländemax" aus dem Jahr 1955. Die "Geländemax" wurde in nur wenigen Exemplaren in der Versuchsabteilung von NSU gebaut. Fast jedes Exemplar war unterschiedlich aufgebaut. Die Motoren waren durch die etwas erhöhte Verdichtung von 8:1 und Feinarbeiten am Zylinderkopf leistungsfähiger als die der "normalen" NSU Max. Der Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 247 cm³ und leistet in diesem Motorrad 18 PS. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / NSU / Alle

228 1200x1121 Px, 02.08.2023

NSU Quickly, hier in der Ausführung N (Standard-Modell). Die Mofas bzw. Mopeds wurden von 1953 bis 1966 in den verschiedensten Ausführungen produziert. Mit ca. 1,1 Millionen produzierten Exemplaren gehört die  Quickly  zu den meistgebauten, kleinen motorisierten Zweirädern, weltweit. Angetrieben wir das Fahrzeug durch einen fahrtwindgekühlten Einzylinderzweitaktmotor mit einem Hubraum von 49 cm³ und einer Leistung von 1,4 PS bzw später 1,7 PS. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
NSU Quickly, hier in der Ausführung N (Standard-Modell). Die Mofas bzw. Mopeds wurden von 1953 bis 1966 in den verschiedensten Ausführungen produziert. Mit ca. 1,1 Millionen produzierten Exemplaren gehört die "Quickly" zu den meistgebauten, kleinen motorisierten Zweirädern, weltweit. Angetrieben wir das Fahrzeug durch einen fahrtwindgekühlten Einzylinderzweitaktmotor mit einem Hubraum von 49 cm³ und einer Leistung von 1,4 PS bzw später 1,7 PS. Treffen 150 Jahre NSU am 30.07.2023 in Duisburg-Großenbaum.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / NSU / Alle

67 1200x900 Px, 02.08.2023

Heckansicht eines Mercedes Benz C126 500SEC aus dem Jahr 1983. Ratingen-Breitscheid am 30.07.2023.
Heckansicht eines Mercedes Benz C126 500SEC aus dem Jahr 1983. Ratingen-Breitscheid am 30.07.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 126

52 1200x802 Px, 02.08.2023

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